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Alles Wissenswerte über Labrador Retriever


Von Rover Staff

yellow Labrador lies on a blanket looking at the camera
Andrii Borodai via iStock

Der Labrador Retriever gehört ohne Frage zu den beliebtesten und legendärsten Hunderassen überhaupt.

Von 1991 bis 2022 stand er tatsächlich an der Spitze des Rankings des American Kennel Clubs der beliebtesten Hunderassen.

Der oft auch als Labby bezeichnete Labrador zeichnet sich als Rasse durch sein freundliches, treues und verspieltes Wesen aus – der perfekte „Freund auf vier Pfoten“.

Labrador Retriever wurden ursprünglich im 19. Jahrhundert in England als Nachfahren der St. John’s Water Dogs gezüchtet. Diese Hunde halfen den Menschen dabei, Fische und im Wasser schwimmende Netze an Land zu ziehen. Die ersten Labbys folgten ihren Vorbildern darin, als Jagdhunde zu agieren, die den Jägern halfen, Vögel aus dem Wasser zu holen.

Auch die heutigen Labradore gehen eine enge Bindung zu ihren Menschen ein, lieben es, eine Aufgabe zu haben, und lassen sich sehr gut trainieren. Außerdem lieben sie das Wasser!

Hier erfährst du mehr über Labrador Retriever, von der Pflege und Gesundheitsanforderungen bis hin zur Anschaffung.

Inhaltsverzeichnis

  1. Merkmale
  2. Typen
  3. Eigenschaften als Haustiere
  4. Baden u0026amp; Fellpflege
  5. Lebenserwartung
  6. Anschaffung
  7. Andere große Hunderassen
  8. Zusammenfassung

Merkmale der Rasse

Schlüssel

  • Gering
  • Mittel
  • Hoch
  • Herkunft: England
  • Größe:
  • Gewicht: 55-80 pounds
  • Aktivitätsniveau:
  • Lautstärke von Bellen/Heulen:
  • Verträglich mit Hunden: yes
  • Verträglich mit Kindern: yes
  • Verträglich mit Katzen:
  • Fellpflege:
  • Fellpflege: Saisonabhängig
  • Felltyp: Kurz
  • Fellpflegeverhalten:
  • Trainingsniveau:

Welche Arten von Labrador Retrievern gibt es?

Der Labrador Retriever ist ein mittelgroßer bis großer Hund mit kurzem, dichtem Doppelfell. Du erkennst ihn an seinen dreieckigen Ohren, sanften Augen, dem muskulösen Körperbau und seinem „Otterschwanz“.

Labradore kommen in drei Fellfarben vor:

  • Schwarz oder Schokobraun: Das Gen DHICA-Oxidase kann zu einer schwarzen oder schokobraunen Fellfarbe führen. Die eine Version, auch Allel genannt, ist für das schwarze Fell verantwortlich und gilt als dominantes Gen. Wenn nur ein Elternteil dieses Gen besitzt, hat der Welpe schwarzes Fell. Drei andere Versionen des Gens führen zu schokobraunem Fell.
  • Gelb: Das Gen Melanocortinrezeptor 1 hat ein gelbes Fell zur Folge. Es gibt verschiedene Versionen dieses Gens. Die häufigste Version verhindert eine schwarze oder schokobraune Farbgebung. Beide Eltern müssen über ein gelbes Allel verfügen, um Welpen mit gelbem Fell zu zeugen.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Fellfarbe des Labbys keine Auswirkungen auf seinen Charakter hat, sondern eher seine Genetik.

Laut Sharlene Pitman von Brookhaven Labs, mit der Bronzeauszeichnung des American Kennel Club (AKV) gewürdigte Züchterin, gibt es zwei Arten von Labradoren:

  • Der englische Labrador: Dieser Typ entspricht eher den Rassenstandards und ist mit seinem ruhigeren Temperament etwas kleiner gewachsen. Sein dichtes Doppelfell besteht aus einem weicheren Unterfell, um seine Temperatur zu regulieren, und einem rauen Außenfell, um Wasser abzuweisen.
  • Der amerikanische Labrador: Diese Art von Labrador fällt etwas kleiner aus und hat weniger Unterfell. Außerdem tendiert der amerikanische Labrador zu einem aktiveren Temperament, so dass er sehr gut für die Jagd geeignet ist.

Laut Pitman eignen sich beide Typen wunderbar als Begleiter! Sie empfiehlt potenziellen Hundebesitzern, sich im Vorfeld genau mit den verschiedenen Typen zu beschäftigen, um herauszufinden, welcher besser zu ihrer Familie passt.

Wie eignen sich Labrador Retriever als Haustiere?

Labrador Retriever sind hervorragende Begleithunde, die sehr anpassungsfähig, aktiv und intelligent sind. Diese Rasse benötigt täglich viel körperliche Beschäftigung und mentale Stimulation, um sich wohlzufühlen.

Die Hunde lieben es, ihren Kopf und ihren Körper einzusetzen!

Verhalten und Persönlichkeit

„In der Gedankenwelt des Labradors gibt es keine Fremden,“ sagt Pitman. „Jeden erkennt er als Freund oder Familienmitglied an.“ Mit ihrem freundlichen Wesen überrascht es also nicht, dass Labradore auch wunderbar mit anderen Hunden klarkommen.

Laut Pitman bereitet eine ordnungsgemäße Sozialisierung in den ersten 4-16 Wochen den Welpen perfekt auf sein Leben vor. Die lebenslustigen Hunde sind extrem aufgekratzt und benötigen eine Menge Training, um zu lernen, wie man sich auch im Haus benimmt!

Geselligkeit und Energielevel

Wie sieht der tägliche Alltag mit Labby aus?

Pitman ordnet die Verspieltheit des Labradors auf einer Skala von 0-10 bei 11 ein, seine Flexibilität bei 12 und seinen Beschützerinstinkt bei höchstens 2. „Er möchte in keinem Fall ausgeschlossen werden. Am liebsten will er immer dabei sein,“ fügt sie hinzu.

Er eignet sich vielleicht nicht gut als Wachhund, dafür sorgen seine Freundlichkeit, Intelligenz und Verspieltheit dafür, in ihm ein tolles Haustier zu finden. Wahrscheinlich ist er genauso wild darauf, trainiert zu werden und neue Tricks zu erlernen, wie er es genießt, auf dem Sofa neben dir zu liegen – am liebsten natürlich auf deinem Schoß!

iStock/Anna_Belova

Trainierbarkeit und Bewegung

Labradore lassen sich sehr gut trainieren und reagieren optimal auf positive Bestärkung, so Pitman. Sie empfiehlt beim Labby schon ein Training, wenn er noch ganz jung ist, damit er sich keine schlechten Angewohnheiten aneignet und sich zu einem gut erzogenen, ausgewachsenen Hund entwickelt.

Wenn du zum ersten Mal Besitzer eines Labradors bist, empfiehlt sie außerdem einen Gehorsamkeitskurs.

Wenn dein Labby die grundlegenden Kommandos kennt, kannst du sein Training gerne auch erweitern. Laut Pitman sind beide Labradortypen wunderbare Haustiere. Sie erweisen sich als äußerst erfolgreich beim Apportieren, im Agility Training, als Spürnasen oder als Therapiehunde.

„Diese Rasse liebt es, Dinge in der Schnauze herumzutragen, ob Enten oder deine Schuhe,“ sagt sie. „Sie eignen sich als Hunde für alle Altersklassen.“

Labradore sind für ihr hohes Energielevel bekannt und sie lieben Aktivitäten wie die Beschäftigung mit Rätselspielzeugen, Trick-Training, lange Spaziergänge und Apportieren.

Wenn du mit deinem Labrador unterwegs bist, denke daran, regelmäßig Pausen zum Trinken und Ausruhen zu machen, damit es nicht zu einem Belastungskollaps kommt.

Zu beachtendes Verhalten

Es gibt ein paar potenzielle Verhaltensweisen beim Labrador Retriever, die du besonders im Blick behalten solltest, unter anderem:

  • Bellen
  • Unruhe, wenn er ignoriert wird
  • Erhöhte Erregbarkeit
  • Angst vor Lärm
  • Trennungsangst

Regelmäßige Bewegung, mentale Stimulation und Training können deinem Hund dabei helfen, diese Probleme zu überwinden.

Kameradschaft und Lebensstil

Labradore sind die perfekte Wahl für Menschen, die noch nie einen Hund besessen haben, und passen wunderbar zu Alleinstehenden, aber auch Familien mit Kindern. Was sie besonders auszeichnet, ist ihre Anpassungsfähigkeit. Sie können sich in die allermeisten Lebenssituationen einfügen, auch bei Haltung in einer Wohnung.

„Die Größe der Wohnung spielt gar keine Rolle. Es ist die Größe der Couch, die zählt,“ sagt Pitman. „Der Labrador benötigt aber eine Menge Auslauf, deshalb solltest du ein regelrechtes Bewegungsprogramm für ihn vorbereiten.“

Ein Labby hat es am liebsten, wenn du von Zuhause aus arbeitest, damit er den ganzen Tag mit dir spielen und knuddeln kann. Du kannst ihn aber ruhig für ein paar Stunden alleine lassen. In einem solchen Fall solltest du dafür sorgen, dass er ausreichend Spielzeug und Beschäftigung zur Verfügung hat, damit er sich nicht langweilt und potenziell für Schaden sorgt.

Happy, playful black labrador retriever puppy excitedly playing tug-of-war with their multicolored dog toy
iStock/josephgruber

Wie einfach ist die Fellpflege eines Labrador Retrievers?

Wenn es um die Fellpflege geht, musst du beim Labrador Retriever nicht allzu viel beachten.

Wie alle Hunde sind ein paar grundlegende Dinge für ein sauberes Fell und eine gesunde Haut wichtig.

Du solltest das dichte Doppelfell deines Labbys ein paarmal pro Woche bürsten. Im Herbst und Frühling verliert er wahrscheinlich mehr Fell und während dieses Fellwechsels empfiehlt es sich, ihn täglich mit der Bürste zu bearbeiten.

Da er relativ viel Fell verliert, ist er nicht die beste Option für Menschen mit Allergien.

Du kannst deinen Labrador Retriever bei Bedarf auch baden. Das hängt wahrscheinlich davon ab, wie viel er tobt, sich im Dreck wälzt oder Baden geht! Bitte deinen Tierarzt oder Hundefriseur um Rat, wie oft dein Hund gebadet werden sollte.

Um für die körperliche Gesundheit deines Hundes zu sorgen, sind auch folgende Dinge wichtig:

  • Krallenschneiden alle 4-6 Wochen
  • Kontrollieren der Ohren jede Woche
  • Zähneputzen mindestens ein paarmal pro Woche

Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Labrador Retrievers?

Die durchschnittliche Lebenserwartung des Labrador Retrievers (EN) beträgt etwa 12 Jahre. Schokoladenbraune Labradore tendieren hingegen zu kürzeren Lebenserwartungen als ihre schwarzen und gelben Pendants.

Normalerweise zeichnen sich Labradore durch eine robuste Gesundheit aus, sagt Pitman. Wie bei anderen Hunderassen kann es aber zu genetischen und umgebungsbedingten Gesundheitsproblemen kommen, fügt sie hinzu. Dazu gehören:

  • Ellenbogen- und Hüftdysplasie: Achte darauf, dass dein heranwachsender Welpe nur so viel Auslauf bekommt, wie es seinem Alter und seiner Größe entspricht, um einer Hüft- und Ellenbogendysplasie im Alter vorzubeugen.
  • Allergien: Hunde können Allergien gegen bestimmtes Futter oder andere Dinge in ihrer Umgebung entwickeln.
  • Kupfervergiftung: Oft enthält Hundefutter Kupfer und Kupferablagerungen in der Leber können die Gesundheit deines Hundes beeinträchtigen. In einem solchen Fall kann dein Tierarzt einen Wechsel zu Futter mit weniger Kupfer empfehlen.
  • Kreuzbandriss: Aufgrund ihrer Kniestellung sind Labradore anfälliger auf diese Art von Verletzung, doch ein Herauszögern der Kastration kann das Risiko senken. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Labbys dreimal seltener einen Kreuzbandriss erleiden, wenn sie erst nach vollständigem Schließen ihrer Wachstumsplatten kastriert werden. Triff eine solche Entscheidung am besten immer mit Unterstützung deines Tierarztes.

Folgende genetische Erkrankungen können Labradore entwickeln:

  • Zentronukleäre Myopathie
  • Belastungskollaps
  • Progressive Netzhautatrophie
  • Erbliche nasale Parakeratose
  • Störung der Trikuspidalklappe

Muskel-Skelett-Erkrankungen und Krebs sind die häufigsten Todesursachen bei Labradoren. Verantwortungsbewusste Züchter führen einfache genetische Tests an den Eltern eines Welpen durch, um solchen Krankheiten vorzubeugen. Dadurch wird die Gesundheit des Labrador Retrievers deutlich verbessert, so Pitman.

Eine runde und ausgewogene Ernährung ist ebenso wichtig für deinen Labrador wie für alle anderen Hunde! Wenn du mehr über das beste Hundefutter erfahren möchtest, bitte deinen Züchter oder Tierarzt um Empfehlungen.

Labbys neigen häufig zu Fettleibigkeit, deshalb ist es wichtig, deinem Hund ein zu seiner Lebensphase passendes Futter zu geben, die Portionen zu beschränken und dafür zu sorgen, dass er genug Bewegung bekommt, um gesund zu bleiben.

Du sorgst dich um die Tierarztkosten deines neuen Freundes? Überlege, ob du eine Haustierversicherung abschließt. Sie übernimmt einen Teil der Tierarztkosten, damit du etwas sorgenfreier leben kannst.

un labrador sable allongé sur une couverture, fixant l'objectif
iStock/Andrii Borodai

Ethisch korrektes Adoptieren oder Kaufen eines Labrador Retrievers

Die Durchschnittskosten für einen Labradorwelpen liegen laut GoodDog bei 1.700 €. Der Preis kann je nach Faktoren variieren, zum Beispiel dem Ruf des Züchters, Standort und Abstammung der Elterntiere.

Adoption: Rassehund oder Mischling

Labrador Retriever sind sehr beliebte Hunde. Es ist im Vergleich zu anderen Rassen also wahrscheinlich nicht so schwer einen zu finden.

Es gibt ein paar auf Rassenhunde und Mischlinge spezialisierte Rettungsorganisationen, die dir bei der Suche nach einem Labrador Retriever helfen können:

  • Puget Sound Labrador Retriever Association Rescue Program (EN)
  • Lab Rescue LRCP (EN)
  • West Coast Labrador Retriever Rescue (EN)
  • Labradors and Friends Dog Rescue (EN)

Am besten fragst du erst einmal im Tierheim in deiner Nähe nach. Man weiß ja nie. Vielleicht wartet ein Labrador Retriever gleich um die Ecke auf ein neues Zuhause.

Überprüfung der Züchter

Wenn du einen Labrador Retriever Welpen kaufen möchtest, solltest du dich unbedingt informieren und nach einem verantwortungsbewussten, ethischen Züchter suchen.

Der Labrador Retriever Club (LRC) empfiehlt zukünftigen Hundebesitzern die folgenden Schritte bei der Suche nach einem Welpen:

  • Prüfe, ob der Welpe, seine Geschwister und Mutter gesund und wohlernährt wirken.
  • Sieh dir seine Umgebung an, um sicherzugehen, dass alles sauber ist.
  • Achte genau auf die Mutter und die anderen Welpen. Wirken sie zufrieden und entspannt in der Gegenwart von Menschen?
  • Erkundige dich nach Informationen zum Stammbaum und Gesundheitstest, um den Zustand von Hüfte, Augen und Ellenbogen der Hunde zu überprüfen.
  • Bitte den Züchter um die Bescheinigung der ersten Impfungen des Welpen.
  • Frage nach den Garantiebedingungen des Züchters, sollte er welche anbieten.

Namhafte Labradorzüchter oder Rettungsorganisationen findest du im Verzeichnis von Labrador Retriever Club Inc..

Andere große Hunderassen, die in Frage kommen

Wenn du gerne Labrador Retriever magst, dir aber nicht sicher bist, ob das die richtige Hunderasse für dich ist, überlege, ob einer dieser anderen großen Familienhunde stattdessen zu dir passt:

  • Berner Sennenhund
  • Greyhound
  • Mastiff
  • Englische Bulldogge

Zusammenfassung

Labradore gehören zu den beliebtesten Hunderassen, und das aus gutem Grund. Sie sind unfassbar anhänglich, für Menschen aller Altersklassen geeignet, verspielt, leicht zu trainieren und hängen an ihren Familien.

Genau wie alle Hunde haben sie aber ihre ganz eigenen Bedürfnisse. Wenn du daran interessiert bist, einen Labby in deine Familie zu holen, solltest du auf die damit verbundenen Aufgaben vorbereitet sein. Aber keine Sorge, ein liebevoller und treuer Begleiter wie der Labrador ist es wirklich wert!

Ressourcen zum Artikel

  • Copper hepatopathy and dietary management. (2024). https://www.vet.cornell.edu/departments-centers-and-institutes/riney-canine-health-center/canine-health-information/copper-hepatopathy-and-dietary-management
  • Cranial cruciate ligament rupture in dogs. (2013). https://www.akcchf.org/canine-health/your-dogs-health/cranial-cruciate-ligament.html
  • Gardiner, J. (2019). Coat color inheritance in the Labrador Retriever. https://healthtopics.vetmed.ucdavis.edu/health-topics/canine/inheritance-coat-color-labrador-retriever
  • Lofgren, S. E., et al. (2014). Management and personality in Labrador Retriever dogs. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0168159114001099
  • McGreevy, P. D., et al. (2018). Labrador Retrievers under primary veterinary care in the UK: Demography, mortality and disorders. https://cgejournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40575-018-0064-x
  • Pitman, S. (2025). Persönliches Interview.
  • van Rooy, et al. (2019). Association between coat colour and the behaviour of Australian Labrador Retrievers. https://cgejournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40575-019-0078-z#Abs1

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