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17 Arten, wie dein Hund signalisiert: „Hilf mir, ich fühle mich gestresst"

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iStock/LukaTDB

17 Arten, wie dein Hund signalisiert: „Hilf mir, ich fühle mich gestresst"

Hund > Verhalten
Von Emily Johnson

Als Arbeitshunde können Hunde mit einem gewissen Maß an Stress in ihrem Leben umgehen, da sie an wechselnde Situationen gewöhnt sind. Aber genau wie beim Menschen kann chronischer Stress erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden haben. Starker Stress kann bei Hunden zu einer lang anhaltenden, intensiven Angst oder Furcht führen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

Die Beachtung der Stresssignale deines Hundes kann zur Vermeidung größerer Probleme, wie Verdauungsprobleme, Aggression oder destruktives Verhalten, beitragen. Wenn du bei deinem Hund Anzeichen von Stress bemerkst, dann achte einmal auf die Umgebung. Beobachte, wohin dein Hund seinen Blick richtet oder in welchen Situationen er den Blickkontakt vermeidet. Läuft dein Hund in eine bestimmte Richtung, kann das auch ein Zeichen dafür sein, dass die andere Richtung ihm Angst macht.

Die Anzeichen für Stress bei Hunden können sehr unterschiedlich sein und sind nicht bei allen Hunden gleich. Wenn du jedoch lernst, welche Anzeichen es gibt und wie du deinem Hund helfen kannst, sich zu beruhigen, wirst du viel zur Stärkung des Selbstvertrauens und der Resilienz deines Hundes beitragen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Anzeichen
  2. Hilfe
  3. Gründe
  4. Tipps
  5. Stress lindern
  6. Zusammenfassung

So erkennst du Anzeichen von Stress bei Hunden

Dein Hund kommuniziert seine Gefühle mithilfe seiner Körpersprache. Seine einzigartige Körpersprache hängt von seiner Erfahrung ab. Einige Hunde zeigen schon nach wenigen Minuten keine Stresssymptome mehr, oder sobald der Auslöser aus dem Blickfeld verschwunden ist. Bei anderen Hunden kann es 15 Minuten dauern, bis sie deutliche Stresssymptome zeigen.

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Obwohl stressbedingte Verhaltensweisen normalerweise sowohl offensichtlich als auch äußerst subtil sein können, ist eine frühzeitige Ansprache immer noch die beste Art der Bewältigung.

Körperliche Anzeichen von Stress bei Hunden (Körpersprache)

  • Hin- und Herlaufen und Zittern
  • Lippenlecken oder Sabbern
  • Er zittert
  • Mondaugen oder „Walaugen“ (zeigen mehr Weiß der Augen)
  • Verstecken
  • Eingezogener Schwanz und angelegte Ohren
  • Juckreiz oder Kratzen
  • Aufgerichtetes Nackenfell
  • Zwanghaftes Verhalten, wie das Verfolgen von Lichtern, Ablecken von Oberflächen oder Ankauen von Gegenständen

Verhaltensweisen bei Hunden als Anzeichen von Stress (Geräusche und Handlungen)

  • Unkonzentriertes Bellen oder Jaulen
  • Rückzug oder Vermeidungsverhalten
  • Wiederholtes Gähnen
  • Wasserlassen im Haus
  • Winseln oder Wimmern
  • Angespannte Körpersprache oder starrer Blickkontakt
  • Vorübergehende Verweigerung von Leckerlis oder Futter
  • Beide Pfoten auf dich zu legen, anstatt nur eine Pfote

Bedenke, dass Anzeichen von Stress den Anzeichen von Angst sehr ähnlich sind. Bei einigen Hunden ist Stress als Vorstufe von Angst zu verstehen. Daher ist es sehr wichtig, dass du dich mit dem Stress deines Hundes auseinandersetzt, da ständiger Stress negative Auswirkungen auf die Gesundheit deines Hundes haben kann.

Worried dog on leash looking up at owner

iStock/Bogdan Kurylo

Wann ist Stress bedenklich?

Laut Studien zum Stressverhalten von Hunden wird abnormaler Stress als wiederholte Stresssignale ohne wirklich bedrohlichen Auslöser als abnormal klassifiziert. Bei chronischem Stress befindet sich das Nervensystem deines Hundes in einem ständigen Kampf-oder-Flucht-Modus, der sein Verhalten und seine Fähigkeit zur Bewältigung verändert.

Zu den bedenklichen Anzeichen von Stress bei Hunden gehören:

  • Nicht fressen oder schlafen
  • Aggression oder Beißen ohne Warnzeichen
  • Anhaltender Durchfall oder anhaltende Verstopfung
  • Selbstverletzung, z. B. das Kauen von Pfoten, bis sie bluten
  • Destruktive Verhaltensweisen oder Panik (z. B. Kauen an Möbeln oder der Hundebox)

Die oben genannten Anzeichen deuten darauf hin, dass dein Hund unter starkem Stress leidet und professionelle Hilfe benötigt. „Extremer Stress oder Angstzustände wie diese können eine Behandlung mit Medikamenten erforderlich machen“, erklärt Hundetrainerin und Verhaltensberaterin Sally Grottini von JustAnswer.

Gründe, warum dein Hund auf einmal gestresst wirkt

Unbekannte Geräusche oder Gegenstände

In einer Studie (EN) aus dem Jahr 2022 verglichen Forscher den emotionalen Zustand eines Hundes, wenn er seinen Betreuer kennt und wenn er ihn nicht kennt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Hunde weniger gestresst sind, wenn sie mit ihrer Umgebung und ihrem Betreuer vertraut sind.

Unvorhersehbare Situationen, wie Menschenmengen oder Tierarztpraxen

Der Zusammenhang kann uns eine Menge über die Gründe für den Stress eines Hundes verraten. Ein überfüllter Raum oder Platz schränkt zum Beispiel die Bewegungsfreiheit deines Hundes ein. Wenn du deinen Hund fest an der Leine hältst, kann er diese Energie ebenfalls spüren und deinen Stress übernehmen.

Angst und vergangene Traumata

„Wenn seine Angst von einem Ereignis herrührt, an das der Hund sich erinnert, will er vor diesem Ereignis flüchten“, erklärt Grottini.

Tierarztpraxen sind ein gutes Beispiel für ein vergangenes Trauma, da Hunde häufig dorthin gebracht werden, wenn sie sich unwohl fühlen. Diese Interaktionen lösen bei deinem Hund Angst aus, weshalb viele Praxen dazu übergegangen sind, angstfreie Methoden anzuwenden.

Temperament und Persönlichkeit

Einige Hunde sind aufgrund ihres Temperaments von Natur aus eher ängstlich oder furchtsam. Ein kontaktfreudiger Hund zeigt vielleicht nur kleine Anzeichen von Angst, z. B. Lippenlecken oder stressbedingtes Gähnen. Laut Grottini können jedoch von Natur aus ängstliche Hunde heftiger reagieren, indem sie sich verstecken, zittern oder sogar aggressiv werden.

Trennung von einem geliebten Menschen

Die Trennung von ihrem „Menschen“ löst bei Hunden häufig Stress aus, insbesondere bei Hunden mit einem eher ängstlichen Wesen. „Ist ein Hund sehr ängstlich, kann dies zu Trennungsangst führen, sodass er Gegenstände zerstört, in der Wohnung uriniert oder Stuhlgang hat, sobald man ihn allein lässt“, erklärt Grottini.

Langeweile oder mangelnde Stimulation

Hunde brauchen sowohl körperliche als auch geistige Stimulation. Ein gelangweilter Hund kann oft zu einem gestressten, unerfüllten Hund werden – vor allem Arbeitshunde. Ein Hund ohne Aufgabe oder Ziel kann sich seine eigene „Arbeit“ suchen, zu der oft destruktive Verhaltensweisen oder zwanghaftes Verhalten wie übermäßiges Kauen oder Graben gehören.

Verwirrung und Unbeständigkeit

Hunde lieben Routine und Vorhersehbarkeit. Plötzliche Veränderungen in ihrer Umgebung oder Routine können Verwirrung und Stress auslösen, da sie sich nur schwer an eine neue Situation anpassen können. Mit zunehmendem Alter können Hunde auch mit kognitiven Problemen wie Demenz zu kämpfen haben, was wiederum zu Verwirrung und Stress führt.

A scared dog in the dark with their pet parent.

iStock/Kerkez

So baust du den Stress deines Hundes schnell ab

Hier findest du eine Übersicht über schnelle Techniken und Ansätze, die deinem Hund helfen, sich im Moment zu entspannen:

  • Bewahre Ruhe und vermeide Bestrafung, um Vertrauen aufzubauen. In erster Linie gilt: Bestrafe deinen Hund niemals für Verhaltensweisen, die er aufgrund seiner Ängste zeigt. „Dadurch wird die Angst nicht geringer“, betont Grottini, „dein Hund wird sich nur vor dir fürchten.“
  • Entferne dich von Stressauslösern. Distanz kann dazu beitragen, dass sich ein Hund weniger bedroht fühlt. Nachdem du die Stressauslöser deines Hundes ermittelt hast, solltest du den Auslöser vermeiden. Wenn Menschenmassen ein Tabu sind, solltest du Plätze zu geschäftigen Zeiten meiden. Hat dein Hund Angst vor lauten Autos? Wähle eine abgelegene Gassi-Runde in der Nachbarschaft statt entlang belebter Straßen.
  • Lenke deinen Hund mit Leckerlis und Spielzeug ab. Ablenkungen können deinem Hund bei der Konzentration helfen, damit er sich nicht aufregt. Achte nur daran, draußen nicht stehen zu bleiben, damit dein Hund nicht gezwungen ist, zwischen Leckerlis und Angst zu wählen.
  • Führe deinen Hund in seinen sicheren Raum. Das kann eine Box sein, die mit einer Decke bedeckt ist, oder eine Kuschelecke mit Decken und Spielzeug in einem ruhigen Raum. Achte lediglich darauf, die Tür offen zu lassen, damit dein Hund jederzeit hinein- oder hinausgehen kann.

Wie beruhigend deine Stimme für deinen Hund ist, hängt von eurer Bindung und eurer Geschichte ab. „Ein Hund versteht unsere menschlichen Worte des Trostes nicht, vor allem nicht im Falle von Ängsten“, erklärt Grottini. Das Ansprechen eines Hundes in einer aktiven Situation kann seine Angst weiter verstärken. Daher ist es besser, entweder nach Hause zu gehen oder deinen Hund an einen sicheren Ort zu bringen, damit er sich entspannen kann.

So erholt sich dein Hund von Stress

Du konntest deinen Hund in einem Moment der Angst beruhigen. Doch wie geht es nun weiter? Nachdem du die Stressauslöser deines Hundes ermittelt hast, kannst du einen Plan zur Stressreduzierung und zum Aufbau seines Selbstvertrauens erarbeiten.

Als Expertin, die intensiv mit gestressten Hunden gearbeitet hat, verrät Grottini einige Tipps:

1. Den Kommunikationsstil deines Hundes kennenlernen

Indem du deinen Hund kennenlernst und weißt, wie er in verschiedenen Situationen reagiert, kannst du schneller auf die Stresssignale deines Hundes reagieren. Laut Experten trägt die Kenntnis über die Stressmuster deines Hundes zur Vermeidung einer Eskalation des Stressverhaltens bei. Hunde können niedrigere Stressindikatoren, wie Hecheln oder Walaugen, überspringen und zu kritischen Stresssignalen, wie Zähne zeigen, übergehen, wenn sie sich ignoriert fühlen.

2. Bereiche, Menschen oder Situationen meiden, die bei deinem Hund Stress auslösen

Bevor dein Hund lernen kann, sich nicht gestresst zu fühlen, braucht er Raum und Zeit für Entspannung. Chronischer Stress bei Hunden schadet ihrer Lernfähigkeit. Bevor du einen Maßnahmenplan für das Training und die Unterstützung deines Hundes erstellst, musst du die Auslöser kennen und wissen, wie du diese Situationen vermeiden kannst.

„Nimm deinen Hund nur an Orte mit, an denen er sich sicher wohlfühlt, denn so kann er Vertrauen zu dir aufbauen und ist weniger ängstlich“, empfiehlt Grotinni.

3. Vertrauen durch gleichbleibende Routinen und Verhaltensweisen aufbauen

Hunde lernen durch Wiederholungen. Indem du in stressigen Situationen ruhig bleibst, zeigst du deinem Hund, dass er sich auf dich verlassen kann.

„Hunde verstehen nicht, was der Mensch als Nächstes tut. Durch Routine kann er es jedoch lernen, sodass er weniger Ängste entwickelt“, erklärt Grottini. Beständigkeit unterstützt deinen Hund bei der Einschätzung, was als Nächstes passieren wird, und hilft so beim Abbau von Ängsten.  Durch einen geregelten Tagesablauf und den Verzicht auf eine ständige Mitnahme des Hundes kannst du dieses Ziel trainieren.

3. Selbstvertrauensspiele in einer stressarmen Umgebung spielen

In deinem Garten fühlt sich dein Hund wahrscheinlich sicher. Durch das Trainieren von Tricks wie „Finde es“ oder Kommandos wie „Komm“ und „Lass uns gehen“ wird dein Hund mit diesen Wörtern vertraut gemacht. Schon 10 Minuten Spiel pro Tag können das Selbstvertrauen deines Hundes stärken.

Mit zunehmender Reaktionsschnelligkeit und schnellerem Abschluss des Spiels solltest du die Umgebung verändern. Das kann wie folgt aussehen:

  • Eine Ablenkung oder ein Auslöser auf der anderen Straßenseite, während dein Hund im Garten nach Leckerlis sucht
  • In die Richtung des Stressauslösers gehen, jedoch nur 15 Sekunden lang, bevor du dich umdrehst und deinen Hund lobst
  •  Verzicht auf Leckerlis ohne Veränderung der Umgebung oder der Schwierigkeit
Cuddling a dog with storm anxiety

iStock/AleksandarNakic

4. Deinen Hund regelmäßig trainieren

Sehr schlaue und oft sehr ängstliche Hunde erkennen, wenn man sie nur trainiert, bevor man das Haus verlässt oder sie an einen stressigen Ort bringt. Dennoch ist Bewegung ein gutes Mittel zur Stressbewältigung bei Hunden. Wichtig ist, dass die Bewegung zu einer regelmäßigen Routine wird und nicht zu einem Grund der Ermüdung für deinen Hund.

Du kannst die Gassi-Runde deines Hundes mit einem Leckerlispender ergänzen.

5. Unterstütze deinen Hund dabei, sich alleine wohl zu fühlen

Die Förderung der Unabhängigkeit deines Hundes kann zum Abbau von Stress und Trennungsangst beitragen. Du willst zwar, dass dein Hund dir vertraut, doch möchtest du nicht, dass er von dir abhängig wird. Außerdem muss sich dein Hund nicht in jeder Situation alleine wohlfühlen, jedoch sollte er sich wohlfühlen, wenn er für einige Stunden alleine zu Hause bleibt.

Zu den Möglichkeiten der Verringerung von Trennungsangst oder allgemeinem Stress gehören:

  • Eine langsame Einführung in das Trainieren mit der Hundebox
  • Training zur Geräuschdesensibilisierung
  • Alleine lassen in kurzen Abständen und nicht über einen längeren Zeitraum

Wenn dein Hund Angst vor beengten Räumen hat, wird das Training in der Hundebox nicht funktionieren. In diesen Fällen ist es am besten, wenn dein Hund sein eigenes Zimmer oder seinen eigenen Platz im Haus bekommt.

6. Verwendung beruhigender Produkte

Grottini empfiehlt die Verwendung des Adaptil Beruhigungssprays oder -halsbandes, das Abspielen von beruhigender Musik, die Verwendung einer Beruhigungsweste wie das ThunderShirt oder die Anschaffung eines Plüschwelpen mit Herzschlag, der als Freund fungiert, wenn dein Hund allein gelassen wird. Hundeberuhigungs-Pheromone wirken nachweislich in Verbindung mit anderen Beruhigungstechniken und -routinen.

7. Mit einem Tierarzt oder Tierverhaltenstherapeuten sprechen

Wie bereits erwähnt, handelt es sich um kritischen Stress, wenn dein Hund nicht in der Lage ist zu denken und sich zurückzieht oder aggressiv reagiert. Das ist nicht die Schuld deines Hundes! Vielmehr brauchen sie deine Hilfe als ihr Fürsprecher, während der Tierarzt Fragen dazu stellt, wann diese Anzeichen von Stress auftreten und wie lange sie schon andauern.

Je mehr Details du deinem Tierarzt über die Ursachen für den Stress deines Hundes, die Dauer der Episoden und die Körpersprache deines Hundes mitteilen kannst, desto besser kann er einen individuellen Plan zum Stressabbau deines Hundes erstellen.

Zusammenfassung

Das Erkennen der kritischen Anzeichen von Stress bei deinem Hund ist entscheidend für sein allgemeines Wohlbefinden. Ganz gleich, ob es sich um subtile Anzeichen wie das Lecken der Lippen oder um schwerwiegendere Verhaltensweisen wie Aggression handelt – wenn du auf diese Anzeichen achtest, kannst du den Stress deines Hundes angehen, bevor er zu einem größeren Problem wird.

Sei vor allem geduldig mit deinem Hund. Bei anhaltenden Stressfaktoren, wie bei einem Feuerwerk, benötigen Hunde zwischen 8 Stunden und mehreren Tagen zur Erholung. Deshalb kann ein proaktiver Ansatz wie die Bereitstellung eines sicheren Raums, die Vermeidung bekannter Stressfaktoren oder die Inanspruchnahme der Hilfe eines Tierarztes den entscheidenden Unterschied ausmachen, damit dein Hund sich beruhigt, sicher und glücklich fühlt.

Wenn du eines dieser Stresssymptome bei deinem Hund bemerkst, wende dich umgehend an deinen Tierarzt, um Unterstützung zu erhalten.

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Artikelquellen
  • Anxiety in Dogs. (2023). https://vet.tufts.edu/news-events/news/anxiety-dogs
  • Anxious Behavior: How to Help Your Dog Cope with Unsettling Situations. (n.d.) www.vet.cornell.edu/departments-centers-and-institutes/riney-canine-health-center/canine-health-information/anxious-behavior-how-help-your-dog-cope-unsettling-situations
  • Demirbas, Y.S. et al. (2023). Acute and chronic stress alter behavioral laterality in dogs. https://www.nature.com/articles/s41598-023-31213-7
  • Grigg, E. et al. (2021). Stress-Related Behaviors in Companion Dogs Exposed to Common Household Noises, and Owners' Interpretations of Their Dogs' Behaviors. https://www.frontiersin.org/journals/veterinary-science/articles/10.3389/fvets.2021.760845/full
  • Grottini, Sally. (2024). Persönliches Interview.
  • Impact of Stress, Temperament on Working Dogs to Be Explored in New Research. (2023). www.veterinarypracticenews.com/impact-of-stress-temperament-on-working-dogs-to-be-explored-in-new-research/
  • Townsend, L. et al. (2021). Recognizing and Mitigating Canine Stress during Animal Assisted Interventions. https://www.mdpi.com/2306-7381/8/11/254

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