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Es ist aufregend, einen neuen Hund bei dir willkommen zu heißen. Aber es kann auch unglaublich überwältigend sein, zum ersten Mal Haustierbesitzer zu sein. Wahrscheinlich gehen dir eine Million Fragen durch den Kopf. Welches Training solltest du vorrangig behandeln? Welche Ausrüstung ist unerlässlich und welche nicht? Was solltest du im Voraus vorbereiten?
Es gibt viel zu beachten. Daher haben wir Ratschläge von zwei Trainern und einem Tierarzt eingeholt, um deine Bedenken zu zerstreuen und dir die richtige Richtung zu weisen. Wir sind an deiner Seite, wenn du dich zum ersten Mal als Haustierbesitzer auf diese neue Reise begibst. Wir erklären dir, was du im Vorfeld besprechen solltest, welche Fehler du vermeiden solltest und geben dir Tipps, damit die Erfahrung so reibungslos wie möglich verläuft. Betrachte diesen Leitfaden als deine Roadmap für eine erfolgreiche Welpen-Elternschaft.
Bist du bereit für einen Hund?
Hunde erfordern eine beträchtliche Menge an Zeit, Energie und Ressourcen – und du hast es mit einer langfristigen Verpflichtung zu tun, die normalerweise 10-15 Jahre dauert. Bevor du dich kopfüber in die Hundelternschaft stürzt, ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, wie ein Hund in dein Leben passen wird.
„Hunde sind das Beste, aber sich um einen Hund zu kümmern, ist eine große Verantwortung“, sagt Brett Reynolds, zertifizierter Fear-Free-Trainer und Leiter der Hundebetreuung bei The Dog Stop. „Potenzielle Haustierbesitzer sollten ihren Lebensstil, ihre Reisepläne, ihr Budget und ihre Wohnsituation ehrlich überdenken.“
Wenn du noch in der Planungsphase steckst, findest du hier eine Übersicht über einige wichtige Faktoren, die du im Vorfeld bewerten solltest.
- Deine Wohnsituation: Wenn du zur Miete oder in einem Mehrfamiliengebäude wohnst, solltest du deine Rechte als Haustierbesitzer kennen. Berücksichtige auch die Haustierfreundlichkeit deines Zuhauses. Hast du genug Platz für die Rasse, die du in Betracht ziehst? Hast du Zugang zu einem Garten oder einem Platz im Freien? Denke auch daran, dass du eventuell nicht für immer am selben Ort wohnst.
- Dein Klima: Hunde sind unterschiedlich empfindlich gegenüber heißem oder kaltem Wetter. „Viele kurzhaarige Hunde, wie z. B. italienische Windhunde, brauchen viele Schichten, um kalte Winter zu überleben. Brachyzephale Hunde haben es vielleicht schwer, wenn du an einem heißen Ort lebst, und langhaarige Hunde mögen es vielleicht nicht, in der Wüste zu leben“, erklärt Rachel Lane, zertifizierte Verhaltensberaterin, Hundetrainerin und Haustierbesitzerin von Leash & Learn.
- Dein Lebensstil: Willst du einen Laufpartner oder einen Stubenhocker? Die Genetik prädisponiert Hund zu unterschiedlichem Verhalten und Energieniveau. Denke darüber nach, wie viel Zeit du hast und wie das den sozialen und Bewegungsbedürfnissen aller Rassen, die du in Betracht ziehst, gerecht wird.
- Finanzielle Bereitschaft: „Potenzielle Haustierbesitzer sollten nicht nur die Kosten für die Anschaffung eines Haustiers und all seiner Ausstattung (z. B. Bett, Leine, Geschirr usw.) bedenken, sondern auch die erwarteten und unerwarteten laufenden Kosten, die mit einem Haustier in ihrem Leben verbunden sind“, sagt Jennifer Sperry, DVM und tierärztliche Beraterin von Pets Plus Us Pet Insurance. Dies kann Ausgaben wie Futter, Training, Baden & Fellpflege, tierärztliche Versorgung (sowohl vorbeugend als auch im Notfall), Haustierversicherung, Hundetagesbetreuung und Haustierbetreuung über Nacht beinhalten.
- Andere Haushaltsmitglieder: Dr. Sperry empfiehlt, an alle anderen zu denken, mit denen du zusammenlebst. „Werden sie ein Haustier willkommen heißen? Werden sie bei der Haustierbetreuung helfen?„ Vergiss nicht deine aktuellen Haustiere – wie interagieren sie normalerweise mit anderen Tieren?
Die 10 besten Hunde für „Anfänger“
Wenn du dich für einen temperamentvollen Hütehund oder einen auffälligen Afghanischen Windhund interessierst, solltest du dir das zweimal überlegen. Das sind zwar tolle Hunde, aber sie sind nicht immer die erste Wahl für „Anfänger“. Dr. Sperry weist darauf hin, dass Hütehunderassen wie Border Collies und Deutsche Schäferhunde ein zusätzliches Training und einen erfahrenen Hundeführer benötigen, um die nötige Stimulation und Führung zu erhalten. Und die Pflege eines langen, seidigen Fells kann sich wie ein Vollzeitjob anfühlen!
Neue Haustierbesitzer sind vielleicht besser dran mit pflegeleichten Rassen, die ein einfaches Temperament, minimale Anforderungen an das Baden und die Fellpflege und einen leicht erziehbaren Charakter haben. Dr. Sperry schlägt Rassen vor, die als Gesellschaft für den Menschen gezüchtet wurden, wie Malteser, Möpse und Golden Retriever. „Diese Rassen haben eine gute Bindung zum Menschen und sind zu Hause sehr anpassungsfähig.“
Andere Rassen, die sich gut für das erste Mal als Hundehüter eignen, sind:
- Labrador Retriever
- Shih Tzu
- Bichon Frisé
- Kontinentaler Zwergspaniel
- Greyhounds
- Cavalier King Charles Spaniels
- Boston Terrier
Häufige Fehler, die du als erstmaliger Haustierbesitzer vermeiden solltest
Einer der größten Fehler, den neue Haustierbesitzer machen, ist, dass sie es versäumen, sich von Anfang an proaktiv um die Erziehung und Sozialisierung zu kümmern. „Warte nicht, bis dein Welpe sich zwischen deinen Beinen versteckt oder andere Hunde anknurrt, um ihn positiv an neue Dinge heranzuführen“, sagt Reynolds. „Warte nicht, bis du ein bestimmtes Verhalten festgestellt hast, bevor du anfängst, gute Gewohnheiten zu trainieren.“
Die Erziehung hinauszögern
Versuche, dich mit den Trainern zu treffen, bevor du deinen Welpen nach Hause bringst oder kurz danach. Wenn du von Anfang an vertrauenswürdige Fachleute einbeziehst, wirst du und dein Welpe erfolgreich sein und verhindern, dass er negative Gewohnheiten ausbildet.
„Ein kompetenter Trainer kann sogar subtile Anzeichen für ernsthaftere Verhaltensprobleme erkennen und frühzeitig eingreifen“, sagt Lane. „So bleiben alle sicherer und glücklicher.“
Nicht frühzeitig sozialisieren
Neben proaktivem Training lohnt es sich,deinen Welpen schon früh bewusst mit neuen Erfahrungen, Umgebungen und anderen Tieren in Kontakt zu bringen. Manche Haustierbesitzer warten, bis ihr Welpe vollständig geimpft ist, bevor sie ihn sozialisieren, aber Dr. Sperry betont, dass es sichere Wege gibt, dies zu tun.
Sie empfiehlt es, dem Welpen zu erlauben, mit gesunden, geimpften Hunden in kontrollierten Umgebungen wie Training oder Sozialisierungskursen zu interagieren. „Meide einfach stark frequentierte Bereiche, in denen sich Hunde mit unbekanntem Gesundheitszustand aufhalten könnten, wie z. B. öffentliche Hundeparks, bis die Impfungen abgeschlossen sind“, sagt sie.
Inkonsistent sein
Ein weiterer häufiger Fehler besteht darin, Regeln und Grenzen nicht einzuhalten. Beständigkeit hilft Hunden, schneller zu lernen, sagt Lane. Sie schlägt vor, zusammen mit der ganzen Familie klare Regeln für deinen neuen Hund aufzustellen und fügt hinzu, dass du manchmal deutlicher sein musst, als du denkst.
Zum Beispiel das Welpenbeißen. Jeder im Haushalt mag zustimmen, dass es nicht akzeptabel ist. Und doch kann es immer noch zu Verwirrung kommen. Eine Person denkt vielleicht, dass „ein Biss“ bedeutet, dass die Zähne des Welpen nicht die Haut oder die Kleidung berühren sollten, während ein anderes Familienmitglied denkt, dass dieses Zwicken beim Spielen in Ordnung ist.
„Diese Fehlkommunikation zwischen den Haustierbesitzern kann zu viel Frustration und mangelnder Konsistenz führen, was wiederum die Erziehungsziele verzögert“, erklärt Lane.
Hilfreiche Tipps für erstmalige Haustierbesitzer
Um dir den Einstieg zu erleichtern und erstmaligen Haustierbesitzern die Angst zu nehmen, teilen unsere Experten einige Tipps aus dem wirklichen Leben.
- Es wird eine Eingewöhnungsphase geben. Wenn dein Hund zum ersten Mal bei dir ist, denke daran, dass es Zeit braucht, ihn an dein Leben und deine Routine zu gewöhnen. Viele Hunde und Welpen sind anfangs vielleicht ängstlich oder überfordert. Sei geduldig, denn jeder Hund passt sich unterschiedlich schnell an. Bei einigen dauert es ein paar Tage, bis man sich wohl fühlt, bei anderen kann es Monate dauern.
- Der „Welpen-Blues“ ist üblich und normal. Wenn du mit den Herausforderungen des Lebens mit einem Hund konfrontiert wirst, fühlst du dich vielleicht überwältigt, frustriert, ängstlich oder deprimiert. Das wird als Welpen-Blues bezeichnet und ist eine häufige Erfahrung für neue Haustierbesitzer. „Du bist nicht allein“, versichert Lane den neuen Haustierbesitzern. „Bitte um Hilfe, wenn du sie brauchst – welche Art von Hilfe das auch sein mag.“ Ziehe in Erwägung, mit einem Trainer zu arbeiten, einen Dog Walker zu engagieren oder eine Hundetagesstätte zu buchen.
- Schöne gemeinsame Zeit fördert die Bindung. „Einfache Trainingseinheiten, Spaziergänge an der Leine, Wanderungen im Wald und Spielstunden sind großartige Möglichkeiten, um eine Bindung aufzubauen und herauszufinden, wer dein Hund ist und was ihm Spaß macht“, sagt Reynolds. Auf der anderen Seite hilft es deinem Hund, sich gehört zu fühlen und sein Vertrauen in dich zu stärken, wenn du auf Anzeichen von Leiden achtest und sofort reagierst.
- Integriere geistige Aktivitäten in seinen Tagesablauf. Lane empfiehlt Geruchssets, Puzzlespielzeug, Schnuffeltücher und neue Erfahrungen, um die Problemlösungsfähigkeiten deines Welpen zu trainieren, Energie zu verbrauchen und das selbstständige Spielen zu fördern.
- Denke daran, dass jeder Hund anders ist. Wie Menschen sind auch Hunde Individuen mit einzigartigen Persönlichkeiten, und sie lernen alle in ihrem eigenen Tempo. „Vermeide es, deinen neuen Hund mit einem anderen Hund zu vergleichen“, rät Lane. „Erforsche und schätze, was deinen Hund einzigartig macht.“
Vorbereitung für erstmalige Haustierbesitzer
Bei jedem neuen Welpem ist die Vorbereitung die halbe Miete. Benutze diese Checkliste für erstmalige Haustierbesitzer, um einen Vorsprung zu haben.
Finde einen guten Tierarzt
Dein Tierarzt kümmert sich um die Gesundheit deines Hundes und berät dich in allen Fragen, von der Auswahl einer guten Ernährung bis zur Behebung von Verhaltensproblemen. „Mach deine Hausaufgaben und überlege, wie weit die Klinik von deinem Wohnort entfernt ist und ob sie Wochenend-, Abend- oder Notdienstzeiten hat“, sagt Reynolds. Um einen guten Tierarzt zu finden, überprüfe die Online-Bewertungen und frage Freunde nach Empfehlungen.
Habe Hunde-Sitter und Hundebetreuungsoptionen über Nacht in petto
So gern wir auch jede wache Minute mit unserem Hund verbringen würden, es wird Zeiten geben, in denen du das nicht kannst. Außerdem ist eine Pause von der Welpenaufzucht eines der besten Geschenke, die du dir als neuer Haustierbesitzer machen kannst. Anstatt in letzter Minute nach einem Sitter zu suchen, solltest du schon vorher geeignete Betreuer finden. Es ist auch hilfreich, einen Notfallkontakt zu bestimmen, der bei der Haustierbetreuung helfen kann, falls etwas Unerwartetes passiert.
Erwäge eine Haustierversicherung
Das Leben ist unerwartet. Und die Haustierversicherung kann dir helfen, dich finanziell auf gesundheitliche Notfälle deines Hundes vorzubereiten. Dr. Sperry empfiehlt, die Versicherung zu wählen, die für die von dir gewünschte Rasse, dein Budget und deine voraussichtlichen gesundheitlichen Bedürfnisse geeignet ist.
Mache dein Zuhause hundesicher
Wie Lane sagt, ist Vorbeugung immer der beste Weg. „Bevor dein neuer Hund aus Versehen in Schwierigkeiten gerät, säubere dein Zuhause und stelle sicher, dass alle Gefahrenquellen außer Reichweite sind.“
Um dein Zuhause welpensicher zu machen oder sicherzustellen, dass es für einen neuen Hund bereit ist:
- Stelle sicher, dass die Netzkabel nicht zugänglich sind.
- Säubere Tischplatten
- Bewahre Gegenstände, auf denen er nicht herumkauen oder sabbern darf (Schuhe, Wäsche usw.), vom Boden fern
- Sichere Mülleimer
- Installiere Babygitter
- Überprüfe die Sicherheit von Zaunlinien
Es kann auch hilfreich sein, einen eigenen „Hundeplatz“ mit der Kiste, dem Bett und den Spielsachen deines Welpen einzurichten.
Bespreche die Erwartungen mit allen Haushaltsmitgliedern
Bevor du deinen neuen Hund mit nach Hause nimmst, ist es eine gute Idee, ein Familientreffen abzuhalten, um die Erwartungen an die Aufteilung der Aufgaben der Hundebetreuung zu besprechen. Wird eine Person für die Fütterung des Hundes zuständig sein? Wer übernimmt das Training zur Stubenreinheit? Wie bereits erwähnt, ist dies auch ein guter Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass alle auf der gleichen Seite stehen, was das Training angeht und welches Verhalten akzeptabel und inakzeptabel ist.
Die folgenden Regeln sind es wert, mit allen Haushaltsmitgliedern besprochen zu werden:
- Darf der Hund auf die Couch?
- Darf der Hund mit aufs Bett?
- Gibt es Bereiche im Haus, die für den Hund tabu sind?
- Wie werden die Spaziergänge geplant?
- Wie wirst du auf Verhalten wie Betteln, Bellen oder Springen reagieren?
Das Starterpaket für erstmalige Haustierbesitzer
Dein erster Besuch im Haustier-Geschäft kann verwirrend sein. Was braucht dein neuer Hund eigentlich? Wir haben unsere Experten gefragt und diese Liste mit den wichtigsten Dingen für den Anfang zusammengestellt.
- Halsband: Ein flaches Standardhalsband aus Nylon ist für die meisten Haustiere geeignet.
- Leine: Für das Training empfehlen die meisten Experten eine Leine von vier bis sechs Fuß.
- Geschirre: Ein Modell mit Front-Clip kann das Ziehen verhindern, und eines mit Back-Clip eignet sich gut für kleine Hunde.
- Hundefutter: Dein Tierarzt kann dir bei der Auswahl eines altersgerechten Futters helfen, das den AAFCO-Standards entspricht.
- Training-Leckerlis: Kleine, weiche und duftende Leckereien sind die ultimativen Motivatoren. Ein Leckerlibeutel kann helfen, deine Taschen sauber zu halten.
- Angemessene Kau-Leckerlis: Diese sorgen für geistige Bereicherung, fördern die Zahngesundheit und bauen Stress ab.
- Futter- und Wassernäpfe: Schnelle Fresser können von einem Slow-Feeder profitieren.
- Spielzeug: Fange mit einigen wenigen an. Wenn du die Vorlieben deines Hundes kennenlernst, kannst du seine Sammlung erweitern.
- Eine Hundebox: Wenn du planst, ihn in einer Box zu halten.
- Laufstall und Gatter: Schaffe Grenzen, um Welpen aus Schwierigkeiten herauszuhalten.
- Bade und Fellpflegezubehör: Zum Baden, Bürsten und Nägelschneiden.
- Häufchenbeutel: Für den Umgang mit den kleinen Überraschungen deines Welpen. Ziehe auch Trainings-Pads in Betracht, während du deinen Welpen stubenrein machst.
- Enzymatischer Fleckenentferner: Haustier-Schmutz gehört zum Leben dazu. Ein Haustier-sicherer enzymatischer Reiniger ist der richtige Weg.
- Ein Hundebett: So hat dein Hund einen bequemen Platz, um sich zu entspannen und seine Batterien aufzuladen.
Das Leben mit einem Hund ist eine der größten Freuden im Leben – erst recht, wenn du darauf vorbereitet bist. Genieße diese ersten Tage mit deinem neuen Familienmitglied und denk daran, viel Spaß zu haben!
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