Das Rover Einmaleins
Willkommen beim Rover Einmaleins. Auf dieser Seite erfährst du, was du als erfolgreicher Rover Sitter brauchst. Du erfährst, wie du …
- Hunde und Hundebesitzer findest, die gut zu dir passen;
- mit den Hundebesitzern kommunizierst;
- dich für eine reibungslose und sichere Betreuung vorbereitest;
- auf unsere Hilfe zählen kannst, wenn du Hunde in deinem Zuhause oder im Haus der Besitzer betreust.
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- Melde dich unter +49 30 56838978 bei unserem Team für Vertrauen & Sicherheit.
1. Wie du ein Profil erstellst, dass die Hundebesitzern ins Auge sticht
Bevor du dich auf die schönen Dinge konzentrieren kannst (also auf die Hunde), musst du erst noch ein Profil erstellen. Über dein Profil werden Haustierbesitzer auf dich aufmerksam und kontaktieren dich – oder sie ignorieren es und suchen nach anderen verfügbaren Hundesittern.
Es ist wie bei einer Bewerbung: Du solltest zeigen, dass du zuverlässig bist und Hundebesitzer mit dir genau den richtigen Sitter für ihre Haustiere gefunden haben. Je besser dein Profil ist, desto mehr Buchungsanfragen erhältst du.
Füge Fotos und Empfehlungen hinzu
Lade mindestens drei gut belichtete Fotos hoch, auf denen Folgendes zu sehen ist:
- Dein schönstes Lächeln für dein Profilfoto – aber bitte ohne Sonnenbrille.
- Du zusammen mit deinen Haustieren oder mit Haustieren, die du schon einmal betreut hast.
- Alle, die dir beim Hundesitten helfen werden – füge möglichst eine Bildunterschrift hinzu, in der du erklärst, wer diese Personen sind und wie sie dich unterstützen.
- Wenn du Hundebetreuung in deinem Zuhause anbietest, empfehlen wir dir, Fotos von deinen schön aufgeräumten, sauberen Zimmern hochzuladen. Nimm die Fotos am besten bei Tageslicht auf und schalte zusätzlich das Licht an, damit man gut sieht, wie viel Platz du hast.
Weitere hilfreiche Tipps für Profilfotos findest du in unserer Foto-Anleitung, die exklusiv für Rover Sitter zusammengestellt wurde.
Stell deine Vertrauenswürdigkeit durch Empfehlungen unter Beweis
Hundebesitzer können sich ein viel besseres Bild davon machen, wer du bist und wie du dich um ihre Hunde kümmerst, wenn sie lesen, was deine Freunde, Familie und andere Haustierbesitzer über dich schreiben. Wir haben festgestellt, dass unsere beliebtesten Hundesitter mindestens drei Referenzen vorweisen können.
Zeige Hundebesitzern, warum gerade du am besten geeignet bist
Dein Profil enthält drei Bereiche, in denen du zeigen kannst, was dich zu einem ausgezeichneten Hundesitter macht:
- Über mich
- Über die Hunde meiner Hundebesitzer
- Mein Hundesitting-Stil
Über mich
Hier erzählst du Hundebesitzern etwas über deine Erfahrung mit Haustieren.
Sprich dabei folgende Themen an:
- Deine Haustiere
- Ehrenamtliche und berufliche Erfahrung mit Tieren
- Zertifizierungen für Erste Hilfe bei Haustieren, Hundepflege und -Styling oder Hundetraining
- Ob du Vollzeit oder Teilzeit arbeitest oder noch zur Schule gehst
- Wie viel Zeit du mit den Hunden der Hundebesitzer zuhause verbringen wirst
Vermeide folgende Themen:
- Krankheiten von früheren Haustieren
- Finanzieller Aspekt als Beweggrund für Haustierbetreuung (sollte das deine einzige Motivation sein, bist du bei Rover falsch)
Über die Hunde meiner Hundebesitzer
Liebst du Corgis über alles? Findest du Hunde mit Falten ganz besonders sympathisch? Erzähl uns mehr davon! Aus deinem Profil sollten sowohl deine Vorlieben als auch deine Ausschlusskriterien hervorgehen. Erkläre, welche Hunde (und eventuell andere Haustiere) du am liebsten betreust – du kannst unter anderem Rassen, Charaktereigenschaften und Größen angeben, mit denen du dich wohlfühlst.
Sprich aber auch Eigenschaften an, mit denen du dich nicht wohlfühlst: wie Hunde mit Trennungsangst oder aggressivem Verhalten.
Mein Hundesitting-Stil
In diesem Abschnitt kannst du richtig kreativ werden, um deine Services vom Angebot anderer Profile abzuheben. Warum haben Hunde gerade bei dir eine tolle Zeit?
- Erhalten Hunde von dir vielleicht mehr Aufmerksamkeit, weil du von zuhause aus oder in einem hundefreundlichen Büro arbeitest?
- Bietest du zusätzliche Services wie etwa Baden an?
- Befinden sich in deiner Nähe schöne hundefreundliche Parks oder Restaurants?
2. Wie man wettbewerbsfähige Tarife festlegt
Wir empfehlen, dass du dir ansiehst, welche Preise Top-Hundesitter in deiner Nähe für ihre Services fragen. Du solltest deine Preise 3 bis 5 Euro unter denen von Top-Hundesittern ansetzen. Unsere Empfehlung ist, dass du mindestens 20 Euro für Services über Nacht verlangst, 10 Euro für Gassi-Services sowie Fütter- & Spielbesuche und mindestens 15 Euro für die Tagesbetreuung. Nachdem du einige gebuchte Betreuungen vorzeigen kannst und gute Bewertungen erhalten hast, kannst du darüber nachdenken, deine Preise zu erhöhen. Höhere Preise wären auch dann angebracht, wenn du einen Hund ganztägig oder nur jeweils einen einzigen Hund betreust oder du immer ansprechbar bist.
Es steht dir frei, deine Preise für jede Betreuung neu anzusetzen. Du kannst also nach Absprache mit dem Haustierbesitzer die Kosten für zusätzliche Services oder Tierpflege auf den Basispreis anrechnen.
3. Wie man Buchungsanfragen in Buchungen umwandelt
Haustierbesitzer setzen sich mit dir direkt über Rover in Kontakt. Wie du auf diese Anfragen antwortest, entscheidet darüber, ob du mit deinen angebotenen Hundesitting-Services Erfolg haben wirst oder nicht. Beachte folgende Tipps, um Hundebesitzer für dich zu gewinnen.
- Antworte innerhalb weniger Minuten: Top-Hundesitter antworten innerhalb weniger Minuten per Rover App oder SMS-Nachricht.
- Antworte angemessen: Du solltest dir zunächst das Profil der Hunde ansehen, um bei Bedarf gleich ein paar Fragen stellen zu können. Während der ersten Unterhaltung solltest du deine Ausschlusskriterien ansprechen – um zum Beispiel herauszufinden, ob der Hund sich gut mit deiner Katze vertragen wird. Warte nicht bis zum ersten Treffen, wenn du glaubst, dass es einen Grund geben könnte, die Buchung abzulehnen.
- Überprüfe deine Termine und Services: Stelle sicher, dass du zu den entsprechenden Zeiten keine Termine mit anderen Hundebesitzern vereinbart hast. Wenn das doch der Fall ist, sollten beide Besitzer wissen, dass du gleichzeitig mehrere Hunde betreuen wirst. Falls du den Hund beim Besitzer zuhause betreust, stelle klar, ob du Services über Nacht, Fütter- & Spielbesuche oder Gassi-Services leistest.
- Schlage sofort ein erstes Treffen vor: Du weißt erst, um welche Art der Betreuung es sich handeln wird, wenn du die Haustiere und ihre Besitzer triffst.
- Buche so viele Anfragen wie möglich: Halte deinen Kalender immer aktuell und erfasse alle Tage, an denen du keine Zeit hast, Hunde zu betreuen. Triffst du dich vielleicht abends mit deinen Freunden oder musst du etwas länger arbeiten und glaubst, dass dies mit der Betreuung nicht vereinbar ist? Gib dem Haustierbesitzer erst einmal Bescheid und warte, was dieser dazu sagt, bevor du die Buchung ablehnst.
Erwähne alle Tiere, die während der Betreuung noch anwesend sind: Jeder Hundebesitzer sollte über deine Haustiere oder jegliche anderen Haustiere, um die du dich während der Betreuung noch kümmerst, Bescheid wissen – sei es ein anderer Hund oder ein Meerschweinchen. Wenn du den Hund beim Besitzer zuhause betreust und dieser noch andere Haustiere hat, solltest du sicherstellen, dass du dich auch um sie angemessen kümmern kannst.
4. Wie man einen guten ersten Eindruck macht
Beim ersten Treffen erfährst du, ob du und die Haustiere zueinander passen.
Darüber könntest du mit Haustierbesitzern sprechen:
- Leidet der Hund unter Trennungsangst? Frage die Hundebesitzer, ob sie ihre Hunde mit dir für einige Minuten alleine lassen können, damit du selbst sehen kannst, wie der Hund reagiert.
- Die meisten Hunde haben kleine Eigenarten. Sie tragen beispielsweise ihren Futternapf vor dem Abendessen herum oder bellen den Postboten an. Je mehr du über das potenzielle Problemverhalten weißt, desto besser kannst du dich auf die Hunde einstellen.
- Sorge dafür, dass sich Hunde an einem neutralen Ort kennenlernen. Statt zur Tür oder in deinen Garten kannst du dich mit den Hunden an einen neutralen Ort wie einen Bürgersteig begeben. Lass die Leine locker, sodass die Hunde einander ungestört umkreisen und beschnuppern können. Trenne sie voneinander, sollten sie sich nicht vertragen.
Sprich dich mit dem Hundebesitzer darüber ab, wann du den Hund abholen und wieder übergeben sollst. Wenn du dich beim Besitzer zuhause um den Hund kümmerst, solltet ihr alle Details zur Schlüsselübergabe besprechen. Teile ihm außerdem mit, wann du voraussichtlich ankommen und wieder gehen wirst.
Was ist, wenn ich eine Buchung nicht annehmen möchte?
Es ist am besten, direkt mit dem Hundebesitzer zu sprechen, wenn du Bedenken hast. Bedanke dich für das Treffen und äußere dich freundlich über seinen Hund – Komplimente machen immer einen guten Eindruck. Erkläre ihm, dass es dir genauso wichtig ist wie ihm, seinem Hund die beste Erfahrung mit Rover zu ermöglichen.
Der Hundebesitzer fragt weiterhin nach Gründen? Erkläre ihm ganz einfach, dass du mittlerweile ein Gespür dafür entwickeln konntest, wann es gut passt und wann nicht.
5. Wie man eine Betreuung bucht und bezahlt wird
Wenn du die Betreuung buchst, belasten wir die Kreditkarte des Haustierbesitzers, auch wenn die Betreuung erst 2 Monate später stattfindet. So kannst du sichergehen, dass du für deinen Service bezahlt wirst.
Der Betrag wird deinem Rover Kontostand 2 Tage nach dem Ende der Betreuung gutgeschrieben. Du kannst ihn dann über PayPal einlösen.
Zur Erinnerung: Du behältst 85 % der Betreuungskosten. Die Gebühr über 15 %, um Services auf Rover anzubieten, deckt Folgendes ab: Kundenservice 365 Tage im Jahr; kontinuierliche Werbung, um neue Hundebesitzer zu gewinnen; und die Entwicklung neuer Features für die Webseite.
Führe alle Buchungen über Rover durch, also sowohl neue als auch Folgebuchungen, damit du auch weiterhin auf Rover werben kannst. Im Gegenzug sind wir mit unserem Kundenservice und der Rover Garantie immer für dich da. Außerdem erhältst du von uns hilfreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Hundebetreuung.
6. Wie man eine Betreuung bucht und bezahlt wird
Hundebesitzer haben sich nicht für eine Hundepension oder einen Nachbarn entschieden, sondern für dich. Nun liegt es an dir, ihnen zu beweisen, dass du mehr als nur ein Tierliebhaber bist. Zeige ihnen, dass man sich auf dich verlassen kann und du deine Aufgabe ernst nimmst. Die Haustiere verdienen die Betreuung, die sie von ihren eigenen Familien gewöhnt sind.
Vergewissere dich, dass die Betreuungshinweise zum Hund aktuell sind und du folgende wichtige Informationen parat hast:
- Aktuelle Informationen vom Tierarzt
- Einen Notfallkontakt, der Entscheidungen treffen kann, wenn der Hundebesitzer abwesend ist. Stelle sicher, dass dieser Kontakt während der Betreuung auch erreichbar ist.
- Anweisungen zum Füttern, zur Gassi-Routine, Zeitpläne für den Auslauf und andere wichtige Informationen, die du für die Betreuung benötigst.
Schicke dem Besitzer täglich Foto- und/oder Video-Updates. So kannst du ihm zeigen, wie gut es seinem Hund in deiner Obhut geht. Fotografiere den Hund beim Spielen im Garten, auf Ausflügen oder beim Kuscheln.
Dein Ziel als Sitter sollte es sein, den Hund genauso zu behandeln, wie es auch seine Besitzer tun würden – oder noch besser. Versuche, die Routine des Hundes so gut wie möglich einzuhalten. Wann macht der Hund üblicherweise Pipi-Pausen? Welche Methoden wendet der Besitzer an, um Verhaltensweisen zu belohnen oder zu korrigieren? Wenn du dann noch dafür sorgst, dass der Hund fröhlich und vergnügt ist, machst du die Betreuung für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Erstelle deinen Sicherheitsplan
Bedenke, dass es einen Unterschied macht, ob du dich um dein eigenes Haustier oder einen fremden Hund kümmerst. Es kann immer zu unerwarteten Ereignissen kommen, auch wenn du schon jahrelange Erfahrung im Hundesitting hast. Mit einem Sicherheitsplan bist du immer auf der sicheren Seite und sorgst für eine reibungslose Betreuung.
Was soll ich tun, wenn der Hund krank, verletzt oder entlaufen ist?
Wenn sich der Hund verletzt hat oder es ihm nicht gut geht, bringe ihn direkt zu deinem örtlichen Notfall-Tierarzt.
Rufe Rover sofort unter +49 30 56838978 an, wenn ein Problem während einer Betreuung auftritt. Speichere dir diese Nummer am besten jetzt gleich in deinem Telefon ein. Wir sind 365 Tage im Jahr für dich da. Sobald du das Rover Team kontaktiert hast, melde dich beim Hundebesitzer, um ihm zu erklären, was los ist.
Vermeide, dass Hunde entlaufen
- Du solltest die Hunde in deiner Obhut niemals in einem eingezäunten Garten alleine lassen. Selbst wenn du den Hund nur 5 Minuten aus den Augen lässt, kann er bereits über den Zaun gesprungen und weggelaufen sein.
- Baue eine zweite Barriere wie einen Zwinger vor der Haustür auf, sodass der Hund nicht Reißaus nehmen kann, wenn du die Tür öffnest.
- Blockiere die Öffnungen von Haus- oder Autotüren, sodass der Hund nicht hinauslaufen oder -springen kann, wenn du die Leine noch nicht in der Hand hast.
Frag den Haustierbesitzer, ob er ein Geschirr hat, das du anstelle eines Halsbandes verwenden kannst. Wenn es nur ein Halsband gibt, stelle beim Anlegen sicher, dass nur 2 Finger breit Platz darunter ist.
Lindere Trennungsangst
Du kannst die Trennungsangst lindern, indem du:
- den Hund stets beschäftigst. Ein müder Hund ist ein glücklicher Hund;
- das Radio laufen lässt, wenn du den Hund kurz alleine lassen musst;
- dem Hund ein gekühltes KONG-Hundespielzeug gibst, in dem sich vom Besitzer geprüfte Leckerlis verstecken;
- nicht für Aufruhr sorgst, wenn du kommst und gehst. So vermeidest du, dass der Hund aufgeregt oder ängstlich wird.
Vermeide Krankheiten und Verletzungen
- Behalte den Hund im Auge, wenn er mit Kaugegenständen spielt, damit er keine kleinen Teile kaut und schluckt.
- Füttere die Hunde getrennt voneinander, auch wenn sie der gleichen Familie angehören. Denn das Kämpfen um Futter oder Lieblingsspielzeuge wie Knochen ist der Hauptgrund für Hundebisse.
- Sei vorsichtig, wenn du dich einem Hund näherst, der gerade mit seinem Lieblingsspielzeug beschäftigt ist oder sich in einer Hundebox befindet, da der Hund mit hoher Wahrscheinlichkeit besitzergreifendes Verhalten an den Tag legen wird. Wenn du merkst, dass sich der Hund unwohl fühlt, gib ihm etwas Freiraum.
Mach das Zuhause hundesicher, sodass der Hund nichts Giftiges kauen oder verschlucken kann.
7. Wie du deinen Betreuungsservice ausbauen kannst
Unabhängig davon, ob du nur ein paar Hunde im Monat sitten oder du die Hundebetreuung über Rover zu deiner einzigen Einkommensquelle machen möchtest – wir haben die Mittel, um dich beim Aufbau deines persönlichen Services zu unterstützen.
Sobald dein Profil angenommen wurde, gehe zu deiner Übersicht. Unter „Bewerbe deinen Rover Service, um mehr zu verdienen“ kannst du dir die Features ansehen, die wir exklusiv für Hundesitter erstellt haben. Das sind getestete und effektive Strategien, mit denen du deinen Service bewerben, mehr Hundebesitzer erreichen und schließlich mehr Geld verdienen kannst.
Erstelle deinen persönlichen Promo-Code bzw. Profillink
Mit deinem personalisierten Promo-Code erhalten Haustierbesitzer, die du zu Rover eingeladen hast, 10 € Rabatt auf ihre erste Buchung mit dir. Rover übernimmt den Rabatt, sodass du weiterhin deine volle Bezahlung erhälst.
Dein personalisierter Profil-Link ist ein kürzerer Link zu deinem Profil, der problemlos in sozialen Medien geteilt oder auf Visitenkarten gedruckt werden kann.
Dein Promo-Code sollte nur mit Haustierbesitzern geteilt werden, die du über Visitenkarten oder soziale Medien zu Rover einlädst, nicht in deinem öffentlichen Rover-Profil oder in Rover-Nachrichten.
Möchtest du mehr erfahren? Schaue dir die vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Empfehlungsprogramme für deinen personalisierten Code und Link an.