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Hat meine Katze Gefühle? So fühlt sich deine Katze wirklich

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iStock/Azaliya

Hat meine Katze Gefühle? So fühlt sich deine Katze wirklich

Aktualisiert December 2, 2024 | Katze > Verhalten
Von Janelle Leeson

  • Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.

Möchtest du wissen, ob deine Katze traurig ist, wenn du zu spät von der Arbeit nach Hause kommst? Oder machst du dir Sorgen, dass ein verspätetes Frühstück bei deiner Katze Frust auslösen könnte? Katzen fühlen und erleben Emotionen wie Glück, Aufregung und Angst. Zudem können sie an Depressionen erkranken. Doch obwohl Katzen auch Gefühle haben, empfinden sie diese anders als Menschen.

Gespräche über die Gefühle von Katzen sind oft schwierig, da sie nicht ausreichend verstanden werden. Und die Anthropomorphisierung – Zuschreibung menschlicher Eigenschaften an Tiere und nichtmenschliche Objekte – birgt das Risiko, Signale zu übersehen, die die Gefühle und Bedürfnisse deiner Katze genauer erklären.

Wie können wir also herausfinden, wie es unseren Katzen geht und was sie brauchen? Lies weiter, um mehr zu erfahren.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Arten
  2. Liebe
  3. Ausdruck
  4. Körpersprache

Welche Gefühle haben Katzen?

Katzen hegen viele Gedanken und haben viele Gefühle. Tatsächlich drücken Katzen ständig ihre Gefühle aus! Dazu nutzen sie ihre Körpersprache, z. B. die Bewegung des Schwanzes, die Stellung der Ohren und subtile Gesichtsausdrücke.

Angst und Unruhe

Katze haben die gleichen Hormone, die bei der Stressreaktion des Menschen eine Rolle spielen, nämlich Cortisol und Adrenalin. Das deutet darauf hin, dass sie Angst und Unruhe wahrscheinlich auf die gleiche Weise wie Menschen erleben.

Eine Katze fühlt sich ängstlich oder unruhig

iStock/Okssi68

Depression

Auch wenn Traurigkeit eigentlich zu den Emotionen des Menschen gehört, können Katzen ähnliche Gefühle empfinden. Tatsächlich sind Katzen dafür bekannt, dass sie Anzeichen von Depression und Trauer zeigen, erklärt Stephen Quandt, Trainings- und Verhaltensspezialist für Katzen und Eigentümer von Cat Behavior Help. Eine Veränderung der Umgebung oder sogar der Routine kann bei Katzen Depressionen auslösen. Außerdem können sie Anzeichen von Trauer über den Verlust eines anderen Haustieres oder eines Menschen zeigen, betont er.

Katzen sind auch besonders gut darin, die Emotionen ihrer Menschen wahrzunehmen und nachzuahmen, was als Gefühlsansteckung bezeichnet wird. Erkennt eine Katze, dass ihr Mensch traurig oder ängstlich ist, kann sie verstärkt Kontakt zu ihm aufnehmen und auch ähnliche Gefühle zeigen.

Insgesamt können Veränderungen im Verhalten einer Katze Anzeichen für emotionalen Stress sein. Wenn Katzen zum Beispiel plötzlich aufhören, das Katzenklo zu benutzen, zu spielen oder zu fressen, können sie unglücklich sein. Wenn du diese plötzlichen Veränderungen bemerkst, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

Andere verletzte Gefühle

„Verletzte Gefühle? Bei Katzen können wir eigentlich nur dann von verletzten Gefühlen sprechen, wenn sie ängstlich, unruhig oder gestresst sind“, erklärt Quandt. Katzen haben nicht die gleiche Fähigkeit zu abstraktem Denken wie Menschen. Auch wenn sie Stress, Angst oder Unruhe empfinden, werden sie eher nicht über diese Ereignisse nachdenken oder Eifersucht, Ärger, Scham oder verletzte Gefühle empfinden.

Laura Cassiday, zertifizierte Katzenverhaltensberaterin und Gründerin von Pawsitive Vibes Cat Behavior & Training, fügt hinzu, dass Katzen auch keine Wut gegenüber ihren Menschen oder anderen Haustieren hegen. „Katzen sind niemals boshaft oder absichtlich gemein“, betont sie.

Eine Katze liebt ihre Haustierbesitzerin

iStock/Santiaga

Empfinden Katzen für uns Liebe?

Quandt und andere Experten sind der Auffassung, dass Katzen „Liebe“ empfinden und ausdrücken können. Möglicherweise sehen sie uns sogar als Mutterfiguren, die ihnen die nötige Fürsorge bieten.

„Ist es die gleiche Art von Liebe, die wir empfinden? Wahrscheinlich nicht, denn Katzen und Menschen unterscheiden sich auch in vielen anderen Punkten“, vermutet er.

Dennoch gibt es ein gemeinsames Bindeglied zwischen Menschen- und Katzenliebe: Oxytocin. Oxytocin ist ein Hormon, das bei Menschen mit Bindung und Liebe im Zusammenhang steht. Studien haben gezeigt, dass Katzen auch Oxytocin ausschütten, wenn sie mit ihren menschlichen Gefährten interagieren oder sie sogar hören. Das legt nahe, dass Katzen eine starke Bindung zu Menschen aufbauen, die sich für sie wie Liebe anfühlt.

Natürlich drücken Katzen ihre Liebe anders aus als Menschen. Sie reiben sich an uns, schnurren oder schlafen auf unserem Schoß. Sie können sogar Küsse geben oder empfangen.

Wie zeigen Katzen ihre Gefühle?

Mithilfe von Stephen Quandt haben wir herausgefunden, wie man die Kommunikation von Katzen in Gefühle übersetzen kann, die wir leichter verstehen. Denk daran, dass du auch die jeweilige Situation berücksichtigen musst.

Katzenemotion Körpersprache Lautäußerung
Glücklich, entspannt, neugierig, freundlich oder liebevoll Der Schwanz ist aufgerichtet und kann leicht zittern, der Körper ist entspannt, die Schnurrhaare sind nach vorne gestellt (vor allem bei Neugier oder Erkundungen), die Pupillen sind normal, die Ohren sind nach vorne gestellt. Die Katze trillert, zirpt oder miaut leise.
Depression oder Trauer Depressive Katzen können ohne medizinischen Grund lethargisch sein, Augenkontakt vermeiden und Schlaf vortäuschen. Trauernde Katzen können den Anschein erwecken, dass sie nach dem Vermissten suchen. Depressive Katzen können leiser sein als sonst. Trauernde Katzen können miauen, wenn sie nach einem verlorenen Haustier oder einer verloreren Person suchen.
Angst, Unruhe, Stress oder Konflikte Verstecken, Kauern, Schwanz ist eingezogen, Ohren sind nach hinten gestellt, Schnurrhaare sind nach hinten (flach) gestellt, Pupillen sind geweitet, der Rücken kann gekrümmt sein (Katzenbuckel, das Fell kann aufgestellt sein, Spucken. Fauchen, Knurren und/oder Jaulen.
Eine glückliche orangefarbene Katze auf dem Schoß ihres Haustierbesitzers

iStock/Konstantin Aksenov

Körpersprache von Katze und Mensch verstehen

Wir wissen nicht mit Sicherheit, ob Katzen alle Emotionen so empfinden wie Menschen. Katzen sind komplexe Tiere mit einem breiten Spektrum an Emotionen. Daher ist es schwierig, mit Sicherheit zu sagen, ob sie diese Emotionen auf die gleiche Weise wie Menschen empfinden.

„Zwischen den Gehirnen von Katzen und Menschen gibt es Unterschiede“, erklärt Dr. Mikel Delgado, zertifizierte Katzenverhaltensberaterin, Gründerin von Feline Minds und Katzenexpertin bei Rover. „Es ist möglich, dass diese Unterschiede die Art und Weise verändern, wie Tiere Emotionen empfinden.“

Die beste Möglichkeit, die Gefühle und Bedürfnisse unserer Katzen zu verstehen, besteht in der Beobachtung ihrer Körpersprache und Lautäußerungen. Danach solltest du überlegen, was sie im Zusammenhang mit der Situation bedeuten. Vermeide den Fehler, unseren Katzen menschliche Emotionen zuzuschreiben. Die Anthropomorphisierung ist zwar eine Möglichkeit, die Welt um uns herum zu verstehen und andersartige Objekte zu berücksichtigen, sie kann aber auch dazu führen, dass wir die Bedürfnisse unserer Katze falsch einschätzen.

„Ich bin tendenziell beim dem Versuch vorsichtig, das Verhalten von Katzen durch eine auf Menschen fokussierte Sichtweise zu interpretieren“, fügt Delgado hinzu.

Die beste Möglichkeit, Katzen zu verstehen, besteht im Erlernen ihrer individuellen Körpersprache und Lautäußerungen, im Berücksichtigen des Kontextes und im Anwenden dieser Erkenntnisse auf die Gefühle, die Katzen empfinden können.

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Janelle Leeson

Janelle Leeson

Janelle is a Rover sitter and a cat mum to two resident adventure kitties, Lyra and Atlas, and numerous cat and kitten fosters. Janelle and her furry family enjoy filling their days with hiking, kayaking, and seeking out the best cat-friendly destinations. You can follow Janelle, her adventure kitties, and adoptable fosters at @paws_pdx.

Artikelquellen
  • Pérez-Manrique, A., & Gomila, A. (2021). Emotional contagion in nonhuman animals: A review. Wiley Interdisciplinary Reviews: Cognitive Science, 13(1). https://doi.org/10.1002/wcs.1560
  • T, N., Kimura, Y., Masuda, K., & Uchiyama, H. (2022). Physiological Assessment of the health and welfare of Domestic Cats—An exploration of factors affecting urinary cortisol and oxytocin. Animals, 12(23), 3330. https://doi.org/10.3390/ani12233330

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