- Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.
Aufgrund des Aufbaus ihrer Ohren ziehen sich Hunde häufig eine Ohrenentzündung zu. Ohrenentzündungen sind jedoch vermeidbar, wenn du über die häufigsten Ursachen Bescheid weißt und die Ohren deines Hundes regelmäßig reinigst.
Außerdem solltest du die Anzeichen einer Ohrenentzündung erkennen können. Wenn dein Hund seine Ohren ständig berührt und du einen strengen Geruch bemerkst, der aus einem oder beiden Ohren kommt, solltest du so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Ohrinfektionen sind nicht nur schmerzhaft, sondern können sich ohne rechtzeitige Behandlung auch verschlimmern.
Im Folgenden behandeln wir alles Wissenswerte über Ohrenentzündungen bei Hunden, einschließlich Ursachen, Tipps zur Prävention und Behandlungswege.
Warum bekommen Hunde Ohrenentzündungen?
Genau wie das menschliche Ohr hat das Ohr eines Hundes drei Bestandteile: das Außenohr, das Mittelohr und das Innenohr. Das Außenohr – ob dein Hund forsch aufgestellte oder große, schlaffe Ohren hat – ist dazu da, um Geräusche tief ins Ohr zu leiten.
Aber im Gegensatz zu Menschen haben Hunde lange, schmale Gehörgänge. Die Form des Gehörgangs und des Außenohrs macht Hunde anfälliger für Ohrinfektionen.
Hunde können drei Arten von Ohrenentzündungen bekommen:
- Otitis externa (Außenohrentzündung)
- Otitis media (Mittelohrentzündung)
- Otitis interna (Innenohrentzündung)
Ursachen von Ohrenentzündungen beim Hund
Hier sind einige der häufigsten Ursachen:
- Allergien: Lebensmittel- oder Umweltallergien können zu einer Überbesiedlung von Hefepilzen und Bakterien führen, was Entzündungen und Infektionen auslösen kann, so Whitney Miller, DVM, MBA, DACVPM, leitende Tierärztin bei Petco. Lebensmittel allein können Ohrentzündungen zwar nicht direkt auslösen, aber häufige Allergene wie Eiweiß, Milch oder Eier können indirekt zu Infektionen führen.
- Feuchte Ohren: Ein warmer, feuchter und dunkler Gehörgang bietet Hefepilzen und Bakterien die ideale Umgebung, um sich auszubreiten – insbesondere bei Hunden mit Schlappohren.
- Parasiten: Flöhe, Zecken und Milben können die Haut deines Hundes reizen und Ohrenentzündungen verursachen, die sich in der Folge zu sekundären bakteriellen Infektionen entwickeln können.
- Ansammlung von Ohrenschmalz oder anderer Fremdkörper: Schlechte Ohrenhygiene kann zu einer Ansammlung von Ohrenschmalz führen, in der Feuchtigkeit eingeschlossen wird. In solch einer Umgebung fühlen sich Hefepilze und Bakterien wohl. Auch Pflanzenteile oder andere Gegenstände können im Ohr deines Hundes feststecken, sein Ohr reizen und Entzündungen und Infektionen auslösen.
- Immunschwächeerkrankungen: „Hunde mit einer Erkrankung, die ihr Immunsystem beeinträchtigt, wie eine Autoimmunerkrankung, eine endokrine Störung oder Krebs, ziehen sich womöglich öfters eine Ohrenentzündung zu“, meint Dr. Miller.
- Von der Norm abweichende Ohranatomie: Manche Hunde haben von Geburt an eine abweichende Ohranatomie, z. B. zu enge Gehörgänge. Laut Dr. Miller sind sie deshalb anfälliger für Ohrenentzündungen.
- Körperliches Trauma am Ohr: Hunde können sich eine Ohrverletzung zuziehen, wenn sie ihr ihr Ohr zum Beispiel an einem Ast kratzen oder zu wild spielen. In der Folge kann eine Infektion auftreten.
Sind manche Hunderassen anfälliger für Ohrenentzündungen?
Bei manchen Rassen besteht aus folgenden Gründen ein höheres Risiko für Ohrenentzündungen:
- Die Größe und Form ihres Gehörgangs: Brachyzephale (stumpfnasige) Hunde wie Möpse und Französische Bulldoggen haben mit höherer Wahrscheinlichkeit enge Gehörgänge.
- Allergien und andere zugrunde liegende Risikofaktoren: Bei reinrassigen Hunden besteht möglicherweise ein höheres Risiko, da sie anfälliger für Allergien sind.
- Die Form des Außenohrs: Bei Hunden mit Schlappohren besteht das höchste Risiko, da Feuchtigkeit in ihren Ohren leichter eingeschlossen wird.
Im Zuge einer einjährigen Studie von 22.333 zufällig ausgewählten Hunden fand man heraus, dass die folgenden Hunderassen im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Ohrenentzündungen sind:
- Basset Hound
- Chinesischer Shar-Pei
- Labradoodle
- Beagle
- Golden Retriever
- Jagdhunde
- Pudel
- Spaniel
Andererseits gibt es Hunderassen, die im Vergleich zu Mischlingshunden ein niedrigeres Risiko für Ohrinfektionen haben, zum Beispiel:
- Chihuahua
- Border Collie
- Yorkshire Terrier
- Jack Russell Terrier
Vorbeugung von Ohrenentzündungen bei Hunden
Ursachen | Vermeidbar? | Die beste Vorbeugemaßnahme für Ohrenentzündungen | Saisonabhängig? |
Parasiten | Ja | Produkte zur Bekämpfung von Parasiten, etwa monatliche Spot-on-Behandlungen. | Nein. Manche Parasiten kommen häufiger in südlichen Gegenden und in der wärmeren Jahreszeit vor, aber dennoch können sich Haustiere das ganze Jahr über Flöhe und Zecken zuziehen. Dr. Miller empfiehlt, dein Haustier das ganze Jahr über mit Floh- und Zeckenschutz zu versorgen. |
Feuchte Ohren | Ja | Trockne die Ohren deines Hundes gründlich ab, nachdem er schwimmen war, gebadet wurde oder im Regen gespielt hat. | Nein. Wahrscheinlich wagt dein Hund vor allem im Sommer einen Sprung ins Wasser, aber es ist wichtig, dass seine Ohren jederzeit trocken bleiben. |
Allergien | Ja | Der Tierarzt kann dir helfen, Auslöser für Allergien zu identifizieren, und Tipps geben, wie du deinen Hund von ihnen fernhältst. Gegen Umweltallergien können auch Allergiespritzen verschrieben werden. | Nein. Manche Umweltallergien wie Gräser und Pollen können saisonal auftreten, aber Staub-, Schimmel- und Lebensmittelallergien bestehen das ganze Jahr über. |
Ansammlung von Ohrenschmalz oder anderer Fremdkörper | Ja | „Wer sich regelmäßig um die Ohrhygiene seines Hundes kümmert, kann Hefepilzinfektionen vorbeugen. Am besten verwendet man ein zum Hund passendes Reinigungsmittel, das den pH-Wert im Ohr des Hundes ausgleicht und verhindert, dass Feuchtigkeit zurückbleibt“, so Dr. Miller. Sie empfiehlt, die Ohren deines Hundes mindestens einmal pro Woche zu reinigen. | Nein. |
Immunschwächeerkrankungen | Kann bei tierärztlicher Behandlung vermeidbar sein | Wenn dein Hund an einer Immunschwächeerkrankung leidet, frage deinen Tierarzt, wie du sekundäre Infektionen vermeiden kannst. | Nein. |
Von der Norm abweichende Ohranatomie | Kann bei tierärztlicher Behandlung vermeidbar sein | Wenn dein Hund häufig an Ohrenentzündungen leidet, kann es sein, dass seine Ohranatomie von der Norm abweicht. Der Tierarzt kann dich zu den besten Methoden zur Verhinderung von Sekundärinfektionen beraten, z. B. häufigere Reinigungen. | Nein. |
Körperliches Trauma | Kann vermeidbar sein, wenn du die Ohrverletzung sofort behandeln lässt | Wenn dir Anzeichen für ein körperliches Trauma am Ohr deines Hundes auffallen, gehe mit ihm zum Tierarzt, bevor eine Entzündung entsteht. | Nein. |
So reinigst du die Ohren deines Hundes
Dr. Miller empfiehlt, die Ohren deines Hundes einmal pro Woche zu reinigen. Manche Hunde zappeln jedoch, sodass Schmutz tiefer ins Ohr gelangt und eine Entzündung auslösen kann. Deshalb empfiehlt sie die folgende Vorgehensweise:
- Bereite die Utensilien vor: Du brauchst einen hundesicheren Ohrenreiniger, einen Wattebausch oder Gaze sowie ein Handtuch. Führe kein Wattestäbchen in das Ohr deines Hundes ein.
- Bringe dich und deinen Hund in Position: Breite ein Handtuch aus, auf dem sich dein Hund niederlassen kann. Je nach Größe des Hundes kannst du auf einem Stuhl oder auf dem Boden sitzen. Dein Hund kann vor dir stehen oder mit seinem Hinterteil zwischen deinen Beinen sitzen. Es kann außerdem ratsam sein, seine Ohren im Freien zu reinigen, meint Dr. Miller, da Hunde manchmal ihren Kopf schütteln und Schmutz und Reinigungsflüssigkeit in alle Richtungen schleudern.
- Lege den Gehörgang frei: Halte die Reinigungslösung in der einen Hand und ziehe mit der anderen Hand das Ohr gerade nach oben und vom Kopf weg.
- Trage die Reinigungslösung auf: Fülle den Gehörgang fast vollständig mit der Lösung aus, ohne die Spitze der Flasche in das Ohr einzuführen.
- Massiere das Ohr: Massiere mit der anderen Hand etwa 30 Sekunden lang den Ohransatz deines Hundes. „Bei diesem wichtigen Schritt wird das Ohrenschmalz entfernt und die Lösung kann die Ablagerungen auflösen“, so Dr. Miller.
- Der Hund darf sich schütteln: Wenn dein Hund seinen Kopf schütteln möchte, solltest du es ihm erlauben, meint Dr. Miller. So wird überschüssiger Ohrreiniger und Schmutz entfernt.
- Reinige das Ohrinnere: Entferne sichtbaren Schmutz oder Ohrenschmalz am äußeren Teil des Gehörgangs vorsichtig mit einem Wattebausch oder Gaze. Berühre nicht den inneren Gehörgang, da du den Schmutz so tiefer ins Ohr drückst, was eine Infektion auslösen könnte.
- Lobe deinen Hund: Bevor du zum anderen Ohr übergehst, lobe deinen Hund und gib ihm ein Leckerli.
- Wiederhole den Vorgang am anderen Ohr
„Wenn dein Hund eine sichere Reinigung der Ohren nicht zulässt, wende dich an deinen Tierarzt oder Hundefriseur, um die Ohren dort professionell reinigen zu lassen“, empfiehlt Dr. Miller.
Diagnose von Ohrenentzündungen bei Hunden
Wenn du Anzeichen von Ohrentzündungen bei deinem Hund siehst, warte nicht darauf, bis es von selbst abklingt. Üblicherweise ist das Gegenteil der Fall.
Laut Dr. Miller muss bei einer Ohrenentzündung sofort ein Tierarzt hinzugezogen werden. „Wenn die Infektion erst verspätet behandelt wird, kann sie sich über das Trommelfell hinaus ausbreiten und schlimmer werden. Es besteht das Risiko eines Trommelfellrisses oder Gehörverlusts“, erklärt sie.
Anzeichen von Ohrenentzündungen bei Hunden
Eine Ohrenentzündung bei deinem Hund erkennst du womöglich an folgenden Anzeichen:
- Übermäßiges Kratzen an den Ohren und Kopfschütteln
- Reiben der Ohren am Teppich
- Ein geschwollener, roter Gehörgang
- Ein übler Geruch am Ohr (ein käsiger oder moderiger Geruch deutet eventuell auf eine Hefepilzinfektion hin)
- Ausfluss oder verkrustete Ablagerungen
- Dein Hund weicht aus, wenn du ihn am Kopf oder am Ohr streichelst
- Appetitlosigkeit und Probleme mit dem Gleichgewicht und dem Gehör
Zur Diagnose einer Ohrenentzündung bei deinem Hund führt der Tierarzt eine körperliche Untersuchung des Gehörgangs mit einem Otoskop durch. Bei Ausfluss aus dvem Ohr deines Hundes kann der Tierarzt oft auf Basis der Farbe und Beschaffenheit eine Diagnose stellen – insbesondere wenn dein Hund Ohrmilben oder andere Parasiten hat.
Außerdem kann eine Zytologie des Materials aus dem Ohr durchgeführt werden, um den spezifischen Bakterien- oder Pilzstamm der Infektion zu diagnostizieren. Wird ein Fremdkörper, eine Gewebemasse oder eine andere Ursache für die Infektion gefunden, kann als nächster Schritt ein CT-Scan, ein MRT, eine Blutuntersuchung oder eine Biopsie empfohlen werden. Bei Verdacht auf eine Allergie des Hundes können zusätzliche Tests verordnet werden.
Medikamente gegen Ohrenentzündungen bei Hunden
Eine Ohrenentzündungen beim Hund wird behandelt, indem die Beschwerden gelindert und die Ursache bekämpft werden.
Bevor der Tierarzt die Entzündung behandeln kann, müssen Ohrenschmalz, Schmutz und Fremdkörper entfernt werden. Eventuell empfiehlt der Tierarzt, diese Reinigung in der Praxis und unter Sedierung durchführen zu lassen. So bleibt der Hund ruhig und er kann während der Reinigung keine ruckartigen Bewegungen machen, die zu einem entzündeten Ohrengewebe oder einem gerissenen Trommelfell führen könnten.
Die Behandlung, die der Tierarzt verordnen wird, hängt davon ab, wodurch die Entzündung verursacht wurde:
Allergien
Als mögliche Behandlung können irritierende Allergene identifiziert und aus dem Zuhause entfernt, eine Eliminationsdiät oder eine verschreibungspflichtige Diät ausprobiert oder Allergiespritzen vom Tierarzt verabreicht werden.
Parasiten
Zur Behandlung können topische oder orale Medikamente gegen Flöhe und Antimykotika bzw. Antibiotika gegen Sekundärinfektionen verabreicht werden.
Fremdkörper im Ohr
Bei der Behandlung werden der Fremdkörper entfernt und etwaige Sekundärinfektionen therapiert.
Ein Klumpen oder Gewächs
Die Behandlung kann Steroidmedikamente, die chirurgische Entfernung der Polypen oder des betroffenen Gewebes und bei Bedarf Antibiotika zur Bekämpfung der Infektion umfassen.
Schwimmerohr
„Dein Tierarzt kann antibiotische Ohrmedikamente verschreiben, etwa Tropfen oder Salben. Bei einer Hefepilzinfektion im Ohr muss der Hund eventuell mit Antimykotika behandelt werden“, so Dr. Miller. Viele Ohrenmedikamente enthalten außerdem einen Entzündungshemmer, der bei einer Entzündung für Linderung sorgt, fügt sie hinzu.
Autoimmunerkrankung
Frage deinen Tierarzt nach dem richtigen Ansatz zur Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit und zur Vorbeugung künftiger Infektionen.
Pilzinfektion
Zur Behandlung einer Pilzinfektion im Ohr deines Hundes kann der Tierarzt Antimykotika (oral oder als Spritze), antimykotische Ohrentropfen, medizinische Ohrenspülungen oder eine Kombination der drei verschreiben.
Bakterielle Infektion
Je nach Schwere der Infektion kann bei einer bakteriellen Ohrenentzündung beim Hund eine mehrmonatige systemische Behandlung mit Antibiotika erforderlich sein. Möglicherweise verschreibt der Tierarzt auch antibakterielle Ohrentropfen oder Kortikosteroide, um den Ausfluss, die Schmerzen und die Schwellung zu hemmen.
Wichtiger Hinweis: Bei einer schweren oder chronischen Ohrenentzündung können mehrere Behandlungsmethoden erforderlich sein. Wenn dein Hund wiederholt an Ohrenentzündungen leidet, frage deinen Tierarzt nach alternativen Behandlungsmethoden.
Sind Hausmittel gegen Ohrenentzündungen bei Hunden eine gute Idee?
Eine Ohrenentzündung beim Hund kann nicht zu Hause behandelt werden. Wenn dein Hund wirklich eine Entzündung hat, können Ohrreiniger für Hunde für zu Hause und Hausmittel mehr schaden als nützen.
Führe die folgenden Mittel niemals in die Ohren deines Hundes ein:
- Essig
- Wasserstoffperoxid
- Franzbranntwein
- Propylenglykol
Nur dein Tierarzt kann eine Ohrentzündung diagnostizieren. Wenn bei deinem Hund keine Ohrentzündung vorliegt, können rezeptfreie Medikamente gegen die Entzündung empfohlen werden, meint Dr. Miller – etwa der Zymox-Ohrreiniger mit Hydrocortison.
„Hausmittel sind aber nicht immer eine sichere Wahl, wenn eine Entzündung vorliegt. Wenn das Trommelfell des Hundes gerissen ist, können sich rezeptfreie Medikamente oder Reinigungsmittel negativ auswirken“, warnt Dr. Miller. Aus diesem Grund solltest du dich von deinem Tierarzt beraten lassen, bevor du rezeptfreie Medikamente verabreichst.
Wenn dein Hund den Kopf neigt, das Gleichgewicht nicht halten kann, seinen Appetit verliert oder erbricht, sind das Anzeichen für einen Trommelfellriss und du solltest sofort einen Tierarzt rufen.
Eine Tierärztin erklärt, wieso du Ohrentzündungen vorbeugen solltest, anstatt sie später zu behandeln
„Eine präventive Behandlung trägt maßgeblich zur langfristigen Gesundheit und zur Früherkennung von Krankheiten bei. Das gilt auch für die Gesundheit der Ohren“, so Dr. Miller.
Indem du dich an ein paar einfache Regeln hältst und z. B. die Ohren deines Hundes einmal pro Woche reinigst und stets abtrocknest, kannst du schmerzhafte Entzündungen vermeiden, die zu anderen ernsthaften Erkrankungen führen können.
„Hunde verbergen ihre Schmerzen oft, und eine verzögerte Behandlung kann deinem Hund noch mehr Schmerzen bereiten“, meint Miller. Bei Verdacht auf eine Entzündung solltest du sofort einen Termin beim Tierarzt vereinbaren.
Empfohlene Artikel
-
Wie viel Schlaf brauchen Hunde? So erkennst du, ob dein Hund zu viel schläft
-
Wann öffnen sich die Augen neugeborener Welpen? Und warum warten sie so lange, um sie zu öffnen?
-
Schluckauf bei Hunden: Was sind die Ursachen und wie wird man ihn wieder los?
-
Wann hören Hunde auf zu wachsen? Und wie schätzt man die spätere Größe eines Welpen ein?