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Warum sitzt und schläft mein Hund zu meinen Füßen?

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iStock/Prystai

Warum sitzt und schläft mein Hund zu meinen Füßen?

Aktualisiert May 12, 2025 | Hund > Verhalten
Von Yvonne Villasenor

  • Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.

Du willst eine Pause machen, bevor die nächste Aufgabe auf deiner To-Do-Liste ansteht, aber dein Hund entscheidet sich plötzlich dafür, sich auf deinen Füßen zusammenzurollen und ein Nickerchen zu machen.

Hunde lieben es, in der Nähe oder auf unseren Füßen zu schlafen, weil sie von Natur aus gerne bei den Menschen sind, denen sie vertrauen und die sie glücklich machen, sagt Mary Huntsberry, MA, ACAAB und Eigentümerin von Helping Pets Behave.

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Hier erfährst du alles darüber, warum Hunde gerne zu deinen Füßen schlafen, ob es in Ordnung ist, sie zu lassen, und Schlafalternativen für deinen Hund!

Inhaltsverzeichnis

  1. Liebe
  2. Trost
  3. Sicherheit
  4. Schutz
  5. Rudel
  6. Suche nach Aufmerksamkeit
  7. Stress oder Ängstlichkeit
  8. Territorialvehalten
  9. Vor- und Nachteile
  10. Andere Schlafpositionen

1. Dein Hund liebt dich

Hunde zeigen uns auf vielerlei Weise ihre Liebe und das Schlafen auf deinen Füßen gehört mit dazu! Untersuchungen zeigen, dass die Nähe unserer Hunde zu uns dafür sorgt, die Bindung zu stärken.

Das Schläfchen zu deinen Füßen könnte bedeuten, dass sich dein Hund sicher und zufrieden fühlt, sagt Ivan Petersel (CPDT-KA), Hundetrainer und Gründer von Dog Wizardry. Wenn er sich dabei auf deine Füße legt, wünscht er sich besonders viel Nähe.

2. Dein Hund hätte gerne Trost

Hunde verstehen unsere Gefühle und möchten uns Trost spenden. Dasselbe können wir leisten, indem wir ihre Körpersprache genau betrachten. Wenn sich dein Hund nicht wohl fühlt, kann es sein, dass er durch das Schlafen zu deinen Füßen Trost sucht.

Behalte seine Emotionen genau im Blick, um eine stärkere Verbindung zu ihm aufzubauen.

Dog giving paw to person holding out hand in grassy field

iStock/Wavetop

3. Dein Hund möchte sich sicher fühlen

Schon im Welpenalter fühlen sich Hunde am sichersten in Gesellschaft ihrer Besitzer (EN). Laut Petersel stärkt das Schlafen auf deinen Füßen ihr Sicherheitsgefühl.

Vielleicht bedeutet es auch, dass sie sich wohl fühlen, in deiner Nähe zu schlafen, aber dennoch unabhängig zu bleiben.

4. Dein Hund beschützt dich

Untersuchungen der Arizona State University haben ergeben, dass Hunde uns beschützen wollen (EN), vor allem wenn sie unruhig sind.

Es kann also sein, dass dein Hund zu deinen Füßen schläft, weil er in deiner Nähe sein möchte, um dich im Notfall zu beschützen, vor allem wenn sein Beschützerinstinkt sehr ausgeprägt ist.

5. Dein Hund betrachtet dich als Teil des Rudels

Hunde sind sehr soziale Tiere und das Schlafen in deiner Nähe bedeutet, dass sie dich als Familienmitglied betrachten.

„In seiner Welt bedeutet Nähe mit Berührung Sicherheit und Einheit,“ sagt Elliot Rosenberg (CDPT), zertifizierter Hundetrainer und Verhaltensberater bei K9 Mania Dog Training.

6. Dein Hund hat gelernt, so deine Aufmerksamkeit zu bekommen

Laut Rosenberg sind Hunde sehr klug und lernen schnell, wie sie unsere Aufmerksamkeit erregen können. Wenn sie also herausfinden, dass ein Schläfchen auf deinen Füßen bedeutet, dass du ihnen Zeit und Aufmerksamkeit schenkst, werden sie diese Verhaltensweise wiederholen. 

„Es kann sein, dass dein Hund diese Taktik anwendet, um eine nähere Verbindung zu dir zu haben, ob in Form von zusätzlichen Streicheleinheiten, liebevollen Worten oder einfach des Bewusstseins, in deiner Nähe zu sein,“ fügt er hinzu.

Puppy laying in the street near owner feet in a bar

iStock/A_Columbo

7. Dein Hund ist gestresst oder ängstlich

Wenn Hunde Angst haben, beispielsweise während eines Feuerwerks oder beim Tierarztbesuch, suchen sie beim Schlaf auf deinen Füßen möglicherweise Schutz. Dir könnten auch andere Stressanzeichen auffallen, zum Beispiel:

  • Er zittert
  • Das Weiße der Augen wird sichtbar
  • Unkontrolliertes Bellen
  • Gähnen
  • Jucken und Kratzen
  • Verspannte Muskeln
  • Übermäßiges Lecken

8. Dein Hund zeigt Territorialverhalten

Manche Menschen glauben, dass Hunde auf uns schlafen, um „Dominanz“ auszustrahlen, doch laut Expertenmeinung ist das nicht richtig. Huntsberry meint eher, dass „dominante“ Verhaltensweisen durch bestimmte Trigger ausgelöst werden (z.B. wenn sich jemand nähert, Eigentum bewacht werden muss oder Angst entsteht).Wenn dein Hund auf deinen Füßen schläft, bedeutet das viel mehr, dass er sich sicher fühlt.

Solltest du deinen Hund auf deinen Füßen schlafen lassen?

Es ist deine ganz persönliche Entscheidung, ob du deinen Hund auf deinen Füßen schlafen lässt, es gibt aber ein paar Dinge zu beachten. Rosenberg hat hier einige Vor- und Nachteile aufgeführt:

Vorteile

  • Stärkung der Bindung: Die Nähe zu dir bedeutet für deinen Hund Liebe und Sicherheit, was eure Bindung stärken kann.
  • Sicherheitsgefühl: Manche Hunde zeigen weniger Angst, wenn sie genau wissen, wo du bist.
  • Wärmequelle: Vor allem im Winter kann die Nähe zu deinem Hund euch beiden Wärme schenken.

Nachteile

  • Mögliche Trennungsangst: Wenn sich dein Hund zu sehr daran gewöhnt, ständig in deiner Nähe zu sein, kann es sein, dass es zum Problem wird, wenn du mal nicht da bist.
  • Stolperfalle: Dein Hund könnte in den Weg geraten, wenn du plötzlich aufstehen musst.
  • Ermutigung des Beschützerinstinkts: Es kann sein, dass dein Hund sich als dein Beschützer sieht und dich verteidigen will, wenn er sich daran gewöhnt, auf deinen Füßen zu liegen.

iStock/Artit_Wongpradu

Ist mein Hund zu anhänglich?

Rosenberg warnt davor, dass eine zu starke Anhänglichkeit zum Problem werden kann, wenn dein Hund dadurch seine Unabhängigkeit verliert. Anzeichen von Trennungsangst zeigen sich dadurch, dass dein Hund es nicht erträgt, wenn du weggehst, Dinge zerstört oder viel hin und her läuft.

Wenn dein Hund solche Verhaltensweisen zeigt, probiere Folgendes aus:

  • Probiere, ihn schrittweise zu desensibilisieren, damit es ihm auch gut geht, wenn du mal nicht in der Nähe bist.
  • Bewege dich nach und nach ein Stück weg, damit er lernt, sich sicher zu fühlen, auch wenn du nicht an seiner Seite bist.
  • Bringe ihm den Befehl „Bleib“ bei, damit er an einem sicheren Ort in deiner Nähe liegen bleibt, anstatt auf deinen Füßen.
  • Probiere neue Aktivitäten wie Hundesport oder Agility aus, um ihm eine Aufgabe zu geben.
  • Besuche eine Verhaltensberatung, wenn ihr zusätzliche Hilfe beim Training benötigt

In welchen anderen Positionen schlafen Hunde gerne?

Abgesehen von deinen Füßen schlafen Hunde in ganz verschiedenen niedlichen Positionen! Dies sind die geläufigsten Schlafpositionen:

  1. Auf der Seite
  2. Unter Decken oder Kleidung
  3. Der Superman oder „Sploot“
  4. Löwenhaltung
  5. Mit erhobenem Kopf
  6. Mit dem Kopf auf dir oder einem anderen Hund
  7. Zwischen deinen Beinen

Die Schlafposition deines Hundes und der Ort, den er sich dafür aussucht (ob im Körbchen, in einer Hundekiste oder auf dem Sofa) kann dir mehr über seine Gefühle und Bindung zu dir oder anderen Haustieren verraten.

Wenn du deinem Hund einen gemütlichen Schlafplatz und eine feste Routine bietest, fühlt er sich eher glücklich und sicher. Du kannst dich darauf freuen, ihn bei entzückenden Hundeträumen zu beobachten!

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Yvonne Villasenor

Yvonne Villasenor

Yvonne Villasenor is a freelance journalist and lifelong animal lover based in Orange County, California. Her work has been featured in The Los Angeles Times, Daily Paws, This Dog’s Life, among others. When not writing, Yvonne enjoys lounging with her precious pets, exploring Southern California, and watching funny animal videos.

Artikelquellen
  • Fraga, P. P., et al. (2020). Human proximity seeking in family pigs and dogs. https://www.nature.com/articles/s41598-020-77643-5
  • Huntsberry, M. (2024). Persönliches Interview.
  • Petersel, I. (2024). Persönliches Interview.
  • Rosenberg, E. (2024). Persönliches Interview.
  • Samet, L. E., et al. (2022). Exploring and developing the questions used to measure the human–dog bond: new and existing themes. https://www.mdpi.com/2076-2615/12/7/805
  • Van Bourg, J., et al. (2020). Pet dogs (canis lupus familiaris) release their trapped and distressed owners: Individual variation and evidence of emotional contagion. https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0231742

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