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Ein Expertenleitfaden zur Sozialisierung von Welpen

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iStock/SolStock

Ein Expertenleitfaden zur Sozialisierung von Welpen

Hund > Neues Haustier
Von Carolyn Wynnack

  • Dieser Beitrag enthält weiterführende Links. Hier erfährst du mehr dazu.
  • Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.

Einen der wichtigsten Gefallen, den du deinem Welpen machen kannst, ist eine gute Sozialisierung – aber was genau bedeutet das eigentlich? Die Sozialisierung von Welpen beschreibt den Prozess, sie mit neuen Erfahrungen, Menschen, Tieren und Umgebungen auf sichere und positive Weise vertraut zu machen.

Macht man es richtig, unterstützt die Sozialisierung den Welpen dabei, zu einem selbstbewussten, gut angepassten Hund heranzuwachsen. Eine mangelhafte Sozialisierung auf der anderen Seite kann das Risiko für Ängste, Unruhe und Verhaltensauffälligkeiten im Erwachsenenalter des Hundes steigern.

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Es kann schon herausfordernd sein, denn die Checkliste der Sozialisierung deines Welpen ist lang, wobei dir für die richtige Sozialisierung nur ein kurzes Zeitfenster bleibt, etwa im Alter von drei bis 12 Wochen. In diesem Zeitraum sind Welpen besonders empfänglich für neue Erfahrungen, so dass dies der perfekte Rahmen ist, um sie neuen Menschen und anderen Hunden vorzustellen, sie aber auch ans Autofahren und Türklingeln zu gewöhnen. Wie also kannst du das alles schaffen?
Dank der professionellen Hilfe von Kait Hembree, leitende Trainerin bei GoodPup, beschreiben wir dir übersichtlich, wie du deinen Welpen richtig sozialisierst.

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorteile
  2. Theorie
  3. Die Schritte
  4. Was man nicht tun sollte
  5. Tipps & Tricks
  6. Nach der Sozialisierung

Vorteile der Welpensozialisierung

Wenn du deinen Welpen frühzeitig sozialisierst, bereitest du ihn darauf vor, sich sein Leben lang in neuen Situationen selbstbewusst und angenehm zu verhalten. Kurzfristig lernt er so, die Welt mit Neugier anstatt Sorgen und Furcht zu erkunden. Langfristig verhindert eine richtige Sozialisierung ängstliche Verhaltensweisen und sorgt dafür, dass alltägliche Ausflüge wie Tierarztbesuche, Spaziergänge und Cafébesuche für euch beide zu einem schönen Erlebnis werden.

iStock/Bigandt_Photography

„Durch die Sozialisierung wird letztendlich das Risiko gesenkt, dass unsere Hunde sich in Situationen mit anderen aus menschlicher Sicht unangemessen verhalten,“ erklärt Hembree.

Einen gut sozialisierten Hund erkennt man an folgenden Verhaltensweisen:

  • Fühlt sich an neuen Orten wohl, zum Beispiel in hundefreundlichen Restaurants und Parks
  • Geht freundlich in Kontakt mit fremden Menschen und Hunden (EN), anstatt sich davon überwältigt zu fühlen
  • Bewältigt Tierarztbesuche und Fellpflege mit weniger Stress
  • Passt sich leichter an Veränderungen der Routine und Umgebung an

Eine frühe Sozialisierung beugt Folgendem vor:

  • Ängstliche Reaktionen auf Fremde, Kinder oder andere Tiere
  • Furcht vor belebten Umgebungen (EN) wie Straßen in der Stadt oder überfüllten Parks
  • Starke Reaktionen an der Leine, zum Beispiel Springen, Bellen oder Schnappen
  • Geräuschempfindlichkeit bei Feuerwerk, Gewitter oder Verkehr

So funktioniert die Sozialisierung

Im Zeitfenster der Sozialisierung sind die Augen und Ohren des Hundes vollständig entwickelt, doch sein Nervensystem und die hormonregulierten Drüsen müssen noch reifen. Das bedeutet, dass Welpen Neuem in dieser Zeit sehr offen gegenüberstehen und ihre emotionalen Reaktionen flexibel sind. Sie haben es noch nicht gelernt, negativ auf neue Erfahrungen zu reagieren, und sollten sie schon einmal ein negatives Erlebnis gehabt haben, hinterlässt dieses wahrscheinlich keinen bleibenden Eindruck.

Hembree vergleicht es damit, Fahrradfahren zu lernen: Aufgrund ihres körperlichen und mentalen Zustands fällt dies Kindern viel leichter als Erwachsenen.

Die Aufgabe des Hundebesitzers während der Sozialisierung besteht darin, den Welpen auf kontrollierte und positive Weise mit so vielen neuen Erfahrungen wie möglich zu konfrontieren. Jede Interaktion sollte sanft, belohnend und auf seine Empfindungen ausgelegt erfolgen.

Natürlich kann es bei der Sozialisierung auch zu Herausforderungen kommen. Welpen sind in diesem kritischen Zeitfenster noch nicht vollständig geimpft, weshalb es schwierig ist, sie mit unbekannten Hunden und belebten Umgebungen vertraut zu machen. Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass neue Hundebesitzer es wahrscheinlich mit einem vollen Terminplan und viel Welpenbetreuung zu tun haben, was es schwieriger gestaltet, den Hund zusätzlich auch noch mit vielen Menschen, Orten und Situationen zu konfrontieren.

Doch es ist den Aufwand wert, da eine gute Sozialisierung die Grundlage für ein glückliches, gesundes Hundeleben darstellt.

 Mehrere Menschen spielen mit ihren Hunden im Jacobson Park in Lexington, Kentucky.

iStock/JerryGrugin

So sozialisierst du deinen Welpen

Mit der richtigen Sozialisierung unterstützt du deinen Welpen dabei, sich in der Welt selbstbewusst zurechtzufinden, eine positive Erfahrung zur Zeit.

Du solltest deinen Welpen mit folgenden Dingen vertraut machen:

  • Verschiedene Menschen (Kinder, Senioren, Menschen mit Hüten, Menschen mit Bärten etc.)
  • Andere freundliche, geimpfte Hunde und Haustiere (Katzen, Vögel, Nutztiere etc.)
  • Verschiedene Umgebungen (Parks, hundefreundliche Geschäfte und Restaurants, Autofahrten, der Tierarzt etc.)
  • Normale Haushaltsgeräusche (Staubsauger, Türklingel, Küchengeräte)
  • Umgang mit Erfahrungen (durch das Berühren verschiedener Körperteile wie Pfoten oder Ohren, um eine künftige Empfindlichkeit zu verhindern)

Wir haben eine komplette Checkliste zur Sozialisierung für neue Hundebesitzer (EN) zusammengestellt.

Die Sozialisierung funktioniert am besten, wenn sie Schritt für Schritt und mit dem Fokus auf positiven Erfahrungen durchgeführt wird. Hier ist eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dir dabei helfen soll, deinen Welpen auf eine Art und Weise mit der Welt vertraut zu machen, die sein Selbstbewusstsein stärkt und ihm Sicherheit gibt.

iStock/Sviatlana Barchan

  1. Wähle den richtigen Zeitpunkt.
    Suche dir eine Zeit aus, wenn dein Welpe ausgeruht ist. Es kann frustrierend für ihn sein, wenn er etwas Neues kennenlernt und gerade müde oder überreizt ist.
  2. Beginne langsam und in kleinen Schritten.Beginne mit wenig stressigen Umgebungen, bevor du dich an belebte und lautere Plätze vorarbeitest. Wenn du ihn an neue Menschen gewöhnst, beginne mit einer ruhigen Person, bevor weitere hinzukommen.
  3. Sorge für positive Bestärkung.
    Kombiniere jede neue Erfahrung mit Leckerli, Lob und Spiel. Dadurch entwickelt dein Welpe positive Assoziationen mit neuen Anblicken, Geräuschen und Situationen.
  4. Beobachte seine Körpersprache.
    Achte auf Anzeichen, dass sich dein Welpe wohlfühlt, also eine lockere Haltung, ruhige Augen und entspannte, nach vorne gerichtete Ohren. Wenn er Anzeichen von Stress zeigt (eingezogener Schwanz, Rückzug, übermäßiges Gähnen), ermögliche ihm Distanz dazu, was dieses Verhalten auslösen könnte.
  5. Lass ihn das Tempo bestimmen.
    Zwinge deinen Welpen niemals, mit etwas zu interagieren, wenn er sich unsicher fühlt, betont Hembree. Wenn er sich lieber zurückziehen möchte, ist das völlig in Ordnung! Du kannst es immer an einem anderen Tag erneut versuchen.
  6. Achte darauf, dass die Erfahrungen kurz und positiv verlaufen.
    Wenn dein Welpe müde oder überfordert wirkt, beende die Interaktion und lobe ihn dafür, wie gut er diese gemeistert hat.
  7. Wiederhole und variiere die Erfahrungen.
    Bei der Sozialisierung handelt es sich nicht um eine einfache Abfolge von Dingen. Bringe deinen Welpen regelmäßig in unterschiedliche Situationen, um ihm nach und nach mehr Selbstvertrauen beizubringen.

Das sollte bei der Welpensozialisierung unbedingt vermieden werden

Bei der Sozialisierung geht es darum, deinen Welpen erfolgreich aufs Leben vorzubereiten. Es kommt dabei jedoch immer wieder zu Fehlern, die den Prozess stressig anstatt vorteilhaft gestalten können. Auf Folgendes solltest du dabei achten.

Den Welpen entscheiden lassen, womit er sich wohlfühlt

Überlasse immer deinem Welpen die Entscheidung, ob er sich einer neuen Situation annähern möchte.

„Es ist in Ordnung, ihn mit Leckerli, Lob oder Liebesbeweisen zu ermutigen, aber wenn er sich nicht wohlfühlt, müssen wir ihm die Gelegenheit bieten, sich zurückzuziehen,“ sagt Hembree. „Überlass ihm die Wahl, wobei er sich sicher fühlt.“

Neue Erfahrungen positiv gestalten

Die reine Erfahrung reicht nicht aus. Neue Erlebnisse sollten sich gut für deinen Welpen anfühlen! Belohne ihn mit Leckerli, Lob oder Spielen, wenn er sich etwas Neuem annähert. Wenn er fremde Menschen, Orte und Geräusche mit positiven Assoziationen verbindet, wird er sich dabei auch in Zukunft eher wohl fühlen.

Viel Zeit geben

Es ist zwar wichtig, deinen Welpen an viele verschiedene Erfahrungen zu gewöhnen, zu vieles zu schnell ist aber auch keine gute Idee. Wenn dein Welpe zögert oder gestresst wirkt, schalte einen Gang zurück und mache ihn mit neuen Erfahrung so vertraut, dass er sich dabei wohlfühlt.

Welpe liegt zu Füßen seines Besitzers in einer Bar

iStock/A_Columbo

Erlebnisse nicht in die Länge ziehen

Eine erfolgreiche Sozialisierungsübung sollte immer ein positives Ende finden. Wenn dein Welpe Anzeichen von Stress zeigt oder sich der Situation entziehen möchte, solltest du genau das zulassen. Laut Hembree stärkt es deine Bindung zum Hund, da du ihm die Freiheit überlässt, selbst zu entscheiden, wobei er sich sicher fühlt. Er lernt so außerdem, dass er dir vertrauen kann.

Den Welpen nie für negative Reaktionen bestrafen

Bestrafe deinen Welpen nicht, wenn er knurrt, sich versteckt oder etwas Neues anbellt. Das ist seine Art zu kommunizieren, dass er sich unsicher oder verängstigt fühlt. Anstatt mit ihm zu schimpfen, solltest du ihm ein sicheres Gefühl geben, indem ihr Abstand von der Situation nehmt und diese zu einem anderen Zeitpunkt erneut ausprobiert.

Keine Sozialisierung bei Übermüdung

Genau wie wir Menschen werden Welpen launisch, wenn sie erschöpft sind. Mit einem müden Welpen in die Sozialisierung zu gehen, kann zu Frust und negativen Assoziationen führen. Achte darauf, dass er gut ausgeruht ist, bevor du ihn mit etwas Neuem vertraut machst.

Tipps & Tricks

Die Sozialisierung deines Welpen muss nicht überwältigend sein! Mit ein wenig Planung und der richtigen Hilfe gestaltest du den Prozess leichter und angenehmer für euch beide.

Melde dich für einen Kurs an

Am besten sozialisierst du deinen Welpen, indem ihr zusammen an einem Welpenkurs teilnehmt. Diese Kurse ermöglichen eine strukturierte Umgebung, in der dein Welpe andere Hunde und Menschen trifft und gleichzeitig grundlegende Verhaltensregeln erlernt. Außerdem werden diese Kurse von professionellen Trainern angeleitet, die dich durch den Sozialisierungsprozess begleiten und dir beim Bewältigen von Problemen helfen.

Gruppenkurse konfrontieren deinen Welpen außerdem mit neuen Anblicken, Geräuschen und Situationen in einem kontrollierten Umfeld. Wenn du nicht genau weißt, wonach du suchen sollst, halte nach auf positiver Bestärkung basierenden Kursen in deiner Gegend Ausschau.

Schließe dich einer Welpengruppe an

Wenn normale Welpenschulen keine Option für dich sind, stellen Welpengruppen eine tolle Alternative dar. Viele Tiergeschäfte, Trainingszentren und Hundetagesstätten bieten überwachte Welpenspielgruppen an, in denen junge Hunde auf sichere und positive Weise miteinander interagieren können.

Selbst lockere Treffen mit Freunden oder Nachbarn, die gut sozialisierte, geimpfte Hunde haben, können schon helfen. Achte nur immer darauf, deinen Welpen langsam daran zu gewöhnen und seine Interaktionen zu beobachten, damit er auf jeden Fall ein schönes Erlebnis hat.

Bitte einen Profi um Hilfe

Du musst all das nicht alleine schaffen! Ein vertrauenswürdiger Hundesitter oder Gassi-Service oder auch Freunde können dir dabei helfen, deinen Welpen an neue Situationen zu gewöhnen, wenn dir dafür die Zeit fehlt. Achte nur darauf, dass die Erwartungen daran klar formuliert werden. Zeige ihnen, wie sie deinen Welpen an neue Erfahrungen heranführen sollen, und betone dabei, dass die Sozialisierung positiv und stressfrei verlaufen muss.

People having fun with the cute puppy dog in the backyard

iStock/Giselleflissak

Was passiert, wenn dein Welpe zu alt für die Sozialisierung ist?

Mach dir keine Sorgen, wenn dein Welpe das typische Zeitfenster für die Sozialisierung schon überschritten hat. Es ist zwar einfacher, Welpen in dieser kritischen Entwicklungsphase zu sozialisieren, du kannst deinen Hund aber trotzdem auf positive Weise an neue Erfahrungen heranführen.

Wir nennen diesen Prozess „Desensibilisierung“. Du arbeitest dieselbe Checkliste ab wie bei der Sozialisierung, reduzierst dabei aber die Intensität der neuen Erlebnisse und bewegst dich systematischer durch den Ablauf. Das könnte bedeuten, dass fremde Menschen erst einmal aus der Entfernung begutachtet werden, neue Geräusche leiser gehört werden und mehr Zeit für jeden Schritt erforderlich ist, damit die Sensibilität deines Hundes nach und nach weniger wird.

Notiere dir Dinge, auf die dein Hund negativ reagiert, und füge sie der Liste an Dingen hinzu, an denen ihr noch arbeiten müsst. Dabei helfen können hochwertigere Leckerli, langsames Vorgehen oder Training zur Desensibilisierung und Gegenkonditionierung.

Welche Hilfe kannst du dir holen?

Wenn du dich überfordert oder unsicher fühlst, empfiehlt Hembree, dir einen herzlichen, belohnungsbasierten Trainer zu suchen, der dir erklärt, wie du die Sozialisierung deines Hundes am besten angehst. Ein professioneller Hundetrainer kann dir dabei helfen, einen individuellen Plan zusammenzustellen, um deinem Hund sicher und langsam die Welt zu zeigen. Du könntest auch überlegen, mit einem zertifizierten Verhaltenstrainer zusammen zu arbeiten und mit deinem Hund einen spezialisierten Trainingskurs zu besuchen.

Mit Geduld und der richtigen Unterstützung kann dein Hund trotzdem lernen, wie er neue Erlebnisse genießt, auch wenn das Zeitfenster für die Sozialisierung eigentlich geschlossen ist.

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Dog and cat looking at a laptop
Carolyn Wynnack

Carolyn Wynnack

Carolyn (Rousch) Wynnack is a freelance writer and hobby photographer. She is based in Lexington, Kentucky, where she happily shares her home with an orange tabby cat named Peaty and a terrier mix named Copper.

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