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Zähneknirschen bei Katzen: Was steckt hinter diesen Mundbewegungen und wie kann man sie unterbinden?

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iStock/yasinemir

Zähneknirschen bei Katzen: Was steckt hinter diesen Mundbewegungen und wie kann man sie unterbinden?

Aktualisiert Januar 13, 2023 | Für Katzenliebhaber
Von Liz Coleman

Inhaltsverzeichnis

  1. Ursachen für Zähneknirschen bei Katzen
  2. Behandlungen für Zähneknirschen bei Katzen
  3. Wie diagnostizieren Tierärzte Zähneknirschen?
  4. Fazit

Zähneknirschen – auch Bruxismus genannt – ist ein durchaus gängiges Leiden bei Katzen. In den meisten Fällen wird es durch Zahnprobleme oder Mundschmerzen ausgelöst. Betroffene Katzen bewegen dabei ihren Kiefer von einer Seite zur anderen oder auf und ab – ein Verhalten, das oft von Geräuschen wie Schaben, Klicken oder Zähneklappern begleitet wird. Zähneknirschen ist für deine Katze genauso frustrierend wie es für dich beunruhigend ist, aber glücklicherweise kann man diesem Leiden entgegenwirken.

Genau wie wir Menschen entwickeln auch Katzen im Verlauf ihres Lebens zwei Sätze Zähne. Anders als der Mensch sind Katzen obligate Fleischfresser – d. h. ihr Nährstoffbedarf wird hauptsächlich durch Fleisch gedeckt. Passend dazu eignen sich ihre Zähne besser zum Reißen und Zerkleinern als zum Zermahlen. Falls du also bemerkst, dass deine Katze mit den Zähnen knirscht, ist es ratsam, dich an deinen Tierarzt zu wenden. Mit professioneller Hilfe und einigen Lebensstiländerungen kannst du dieses unerwünschte, unangenehme Verhalten eindämmen.

Ursachen für Zähneknirschen bei Katzen

In den meisten Fällen wird Bruxismus durch eine zugrunde liegende Erkrankung ausgelöst. Nachdem du den Grund für das Zähneknirschen deiner Katze identifiziert hast, sollte es also möglich sein, dieses Verhalten zu unterbinden. Im Folgenden haben wir einige der häufigsten Ursachen für Zähneknirschen bei Katzen aufgelistet.

Probleme mit den Zähnen

Zahnprobleme sind die hauptsächliche Ursache für Zähneknirschen bei Katzen. Dazu zählen:

  • Karies: Katzen können mit den Zähnen knirschen, um die Schmerzen einer Karies zu lindern. Das Vorhandensein einer solchen Zahnfäule geht oft auch mit Lautäußerungen, Verweigerung des Essens, Mundgeruch, Speicheln auf einer Seite des Gesichts und Berühren des Munds mit der Pfote einher.
  • Zahnresorption: Wenn das Dentin des Zahnes (das harte Gewebe unter der Emaille) erodiert, kann dies Schmerzen, Blutungen, Speicheln sowie Schwierigkeiten beim Essen verursachen. Mehr als 50 % der Katzen werden dieses schwer zu erkennende Leiden erleben und viele werden mit den Zähnen knirschen, um die Schmerzen zu lindern.
  • Fremdkörper zwischen den Zähnen: Deine Katze könnte durch das Zähneknirschen versuchen, etwas aus ihren Zähnen zu entfernen. Ein Grund mehr, Zähneputzen fest in die Pflegeroutine deiner Katze zu integrieren.
  • Zahnerkrankungen: Bakterienreicher Zahnbelag kann zu Gingivitis – also einer Zahnfleischentzündung – führen. Diese Bedingung kann unbehandelt in einer Parodontitis enden, welche die Zähne unwiderruflich zerstört. Beide Krankheiten verursachen Schwellungen, Rötungen, Schmerzen und Blutungen am Zahnfleischrand. Viele betroffene Katzen fressen nur zögerlich und manche neigen dabei ihren Kopf auf ungewöhnliche Weise zur Seite.
  • Mundgeschwüre: Mundgeschwüre werden in der Regel durch unbehandelte Zahnfleischerkrankungen verursacht. Sie sind schmerzhaft und können daher zu Bruxismus führen. Achte darauf, ob deine Katze beim Gähnen oder bei der Futteraufnahme Zeichen von Unbehagen zeigt oder Lautäußerungen von sich gibt. Auch Mundgeruch, Speicheln und Schluckbeschwerden können auf ein Mundgeschwür hindeuten.
Schwarz-weiße Katze zeigt, wie wichtig die Zahngesundheit von Tieren ist. In diesem Bild putzt eine Person, die außerhalb des Bildes steht, einer Katze die Zähne.

iStock/FatCamera

Wachstumsschübe können zu Kieferfehlstellungen führen

Wenn Kätzchen von der Muttermilch auf feste Nahrung umsteigen, erfährt ihr Unterkiefer einen Wachstumsschub. Sollten sich ihre Milchzähne zu früh entwickeln, kann das dieses Wachstum behindern und zur Bildung eines Über- oder Unterbisses führen, was wiederum das Zähneknirschen hervorruft. Katzen mit falsch ausgerichteten Zähnen können Probleme beim Kauen oder bei der Futteraufnahme haben. Davon sind am häufigsten Rassen mit flachem Gesicht, wie Perserkatzen, betroffen.

Reflux

Wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt, wird im Mund zu viel Speichel produziert und die Katze empfindet körperliches Unbehagen. Manchmal tritt dabei auch Zähneknirschen auf. Anzeichen für Reflux sind Aufstoßen, Schluckversuche, Schmerzen, Depressionen und Magersucht.

Katze frisst aus dem Napf

iStock/eclipse_images

Mahlen beim Essen

Wenn deine Katze beim Fressen mit den Zähnen knirscht, könnte das bedeuten, dass sie Schwierigkeiten hat, ihr Futter zu zerkleinern. Das kann man beispielsweise bei älteren Katzen beobachten, die mit ihren geschwächten Zähnen Trockenfutter nur noch schwer kauen können.

Dehydrierung

Eine Dehydrierung kann bei Katzen zu einem Reflux – also einem Rückfluss des Mageninhalts – führen, sodass auch eine dehydrierte Katze mit den Zähnen knirschen kann. Weitere Symptome von Dehydrierung sind Lethargie, Schwäche, Appetitlosigkeit und trockene Schleimhäute. Da Wassermangel eine Vielzahl von Problemen bedingen kann (zusätzlich zum Zähneknirschen), solltest du sicherstellen, dass deine Katze immer Zugang zu frischem Wasser hat.

Übelkeit

Deine Katze knirscht vielleicht mit den Zähnen, da sie sich unwohl fühlt. Während das gelegentliche Heraufwürgen eines Haarballens kein Grund zur Besorgnis ist, ist es nicht normal, wenn sich eine Katze regelmäßig erbricht. Behalte deine Katze im Auge, um zu sehen, ob sie lethargisch wird oder ihr Futter verweigert – dies könnte auf ein schwerwiegenderes gastrointestinales Problem hinweisen.

Reizdarmsyndrom (RDS)

RDS ist eine chronische Entzündung des Gastrointestinaltrakts, welche die Lebensmittelverdauung beeinträchtigt. „Einem Kätzchen mit RDS kann auch übel werden, sodass es gewissermaßen die Zähne zusammenbeißt, um einen Bauchkrampf oder einen Anfall von Übelkeit zu überstehen“, erklärt Megan Conrad, BVMS, Tierärztin, die mit dem Telemedizindienst für Haustiere, Hallo Ralphie, zusammenarbeitet. Zur Symptomatik von RDS gehören gegebenenfalls auch Gewichtsverlust, Durchfall, ein verminderter Appetit und Lethargie. Du kannst mit deinem Tierarzt darüber sprechen, ob du deiner Katze ein probiotisches Ergänzungsmittel füttern solltest, um ihr Immunsystem und ihre Verdauung zu unterstützen.

iStock/CARAAZUL

Angst und Unbehagen

Während Angstzustände nicht die häufigste Ursache für Bruxismus bei Katzen sind, können stressige Ereignisse (wie ein Umzug, ein neues Haustier, Krankheit oder Altern) dieses Leiden auslösen. Wenn tatsächlich Ängstlichkeit das Problem ist, beobachtest du bei deinem Mitbewohner wahrscheinlich auch Maunzen, Verstecken, Zittern, verminderte Aktivität, Appetitlosigkeit, Fluchtversuche, unbeabsichtigte Ausscheidungen und destruktives Verhalten.

Niedriger Kaliumgehalt

Kalium ist ein essentielles Elektrolyt zur Aufrechterhaltung einer gesunden Muskulatur und Nervenfunktion. Hypokaliämie – also ein niedriger Kaliumspiegel im Blut deiner Katze – kann zu einer Reihe von Problemen führen, wie Zähneknirschen, Muskelschwäche im Hals, eine Unfähigkeit, den Kopf zu heben, Appetitlosigkeit und Verstopfung. Auch die Fellqualität kann darunter leiden.

Neurologische Probleme

Nervensystemstörungen wie Epilepsie können zu Bruxismus führen. „Katzen mit neurologischen Erkrankungen, die zu leichten fokalen Anfällen führen (beschränkt auf eine Seite des Gehirns und des Körpers), können mit den Zähnen knirschen“, erklärt Dr. Conrad. Wenn Katzen einen Anfall erleben, schüttelt ihr Körper unkontrollierbar – einschließlich der Zähne.

Krebs

Auch schmerzhafte orale Tumore können Zähneknirschen verursachen. Das Feline Health Center at Cornell beschreibt Symptome, die auf Mundhöhlenkrebs hindeuten, darunter Appetitlosigkeit (insbesondere bei harten Lebensmitteln), Gewichtsverlust, Speicheln, Schluckbeschwerden, Mundgeruch, Gesichtsschwellung und geschwollenes Zahnfleisch.

Eine asiatisch-chinesische Jugendliche, die morgens in einem öffentlichen Park ihre Katze umarmt

iStock/Edwin Tan

Behandlungen für Zähneknirschen bei Katzen

Da die meisten Fälle von Zähneknirschen bei Katzen auf medizinische Probleme zurückzuführen sind, wird das Verhalten verschwinden, sobald diese Erkrankungen behandelt wurden, erzählt uns Dr. Conrad. „Behandlungen werden basierend auf der wahrscheinlichsten Ursache des Problems empfohlen“, sagt sie. „Wenn es schmerzhafte resorptive Läsionen gibt, werden die betroffenen Zähne normalerweise gezogen und die anderen Zähne gereinigt. Bei Mundinfektionen können auch Medikamente verabreicht werden, Geschwülste können entfernt und falsch ausgerichtete Zähne korrigiert werden.“

Bei chronischen Erkrankungen wie RDS oder Epilepsie wird dein Tierarzt einen Behandlungsplan aufstellen. „Mit Schmerzmitteln können die Schmerzen deiner Katze gelindert werden, sodass sie sich schnell besser fühlt“, versichert uns Dr. Conrad.

Was können Katzenbesitzer tun, um das Zähneknirschen ihrer Katzen zu unterbinden? Ein paar gute Gewohnheiten tragen wesentlich zum Schutz der Mundgesundheit deiner Katze bei:

  • Putze die Zähne deiner Katze: Eine gute Zahnhygiene verhindert Parodontitis und die daraus resultierenden unangenehmen Nebenwirkungen. 2–3 Mal Zähneputzen pro Woche sollten reichen.
  • Gib deiner Katze das richtige Futter: Die Zähne einer Katze können mit der Zeit schwächer werden, was das Durchkauen von hartem Trockenfutter zu einer Herausforderung machen kann. Gib deiner älteren Katze Nassfutter oder mische ihrem Fressen etwas Soße bei. Und achte darauf, ihr eine altersgerechte Ernährung für ältere Katzen zu geben.
  • Geh regelmäßig zum Tierarzt: Bei routinemäßigen Untersuchungen können Probleme erkannt werden, bevor sie sich verschlimmern. Und natürlich solltest du deinen Tierarzt auf alle Anomalien aufmerksam machen, empfiehlt Dr. Conrad. „Da Zähneknirschen normalerweise darauf zurückzuführen ist, dass deine Katze Schmerzen oder andere Beschwerden hat, solltest du so schnell wie möglich mit einem Tierarzt sprechen, damit du eine Diagnose und Behandlung erhalten kannst.“

Wie diagnostizieren Tierärzte Zähneknirschen?

Erstens kann dein Tierarzt eine umfassende Beurteilung der Mundgesundheit und entsprechende Behandlung durchführen, um Mundprobleme als Ursache auszuschließen.

„Dein Tierarzt sollte eine gründliche Untersuchung durchführen, um nach Parodontitis, losen Zähnen, resorptiven Läsionen, Tumoren, einer ungewöhnlichen Zahnausrichtung und anderen möglichen Anzeichen für Mundschmerzen zu suchen“, erläutert Conrad. Manchmal ist eine gründlichere Untersuchung unter Narkose erforderlich, fügt sie hinzu. „Wenn es keine offensichtlichen Mundprobleme gibt, kann eine Röntgenaufnahme der Zähne unter Narkose erforderlich sein, um auch den Bereich unter dem Zahnfleisch sowie die Zahnwurzeln zu untersuchen. Die Anästhesie ermöglicht auch eine gründlichere mündliche Untersuchung, da das Tier schläft.“

Wenn dein Tierarzt im Maul deiner Katze keine Auffälligkeiten feststellt, wird er oder sie deinen Mitbewohner auf andere mögliche Ursachen untersuchen wollen. „Sobald orale Probleme ausgeschlossen wurden, kann durch Laboruntersuchungen oder Ultraschall eine andere Schmerzquelle für das Knirschen identifiziert werden“, erklärt uns Conrad.

Fazit

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Zahnprobleme, einschließlich Bruxismus, vermeidbar sind. Mit regelmäßigem Zähneputzen, Routinebesuchen beim Tierarzt und Leckerlis zur Entfernung des Zahnbelags profitiert dein Kätzchen jahrelang von einer guten Zahngesundheit.

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Liz Coleman

Liz is a freelance writer with a focus on pets and their fur-covered folk. She’s also a professional member of the Cat Writer’s Association, and her work appears in several pet-related publications. Liz shares her home in Western New York with two cats, two birds, and (arguably) too many plants. You can visit her at Lizwritesforyou.com.

Artikelquellen
  • Conrad, M. 2022. Personal Interview.
  • Feeding Your Cat. (2017, July). https://www.vet.cornell.edu/departments-centers-and-institutes/cornell-feline-health-center/health-information/feline-health-topics/feeding-your-cat
  • Walters, P. (2016, June). Esophagitis in Small Animals. Merck Veterinary Manual. https://www.msdvetmanual.com/digestive-system/diseases-of-the-esophagus-in-small-animals/esophagitis-in-small-animals
  • Reiter, A. (2020, October). Dental Disorders of Cats. Merck Veterinary Manual. https://www.msdvetmanual.com/cat-owners/digestive-disorders-of-cats/dental-disorders-of-cats
  • Feline Dental Disease. (2017, June). https://www.vet.cornell.edu/departments-centers-and-institutes/cornell-feline-health-center/health-information/feline-health-topics/feline-dental-disease
  • Bellows, J. (2002). Tooth Resorption in Cats. Veterinary Partner. https://veterinarypartner.vin.com/default.aspx?pid=19239&id=4951295
  • Constable, P. (2018, August). Disorders of Potassium Metabolism in Cats. Merck Veterinary Manual. https://www.msdvetmanual.com/cat-owners/metabolic-disorders-of-cats/disorders-of-potassium-metabolism-in-cats
  • Neurological Disorders. (n.d.). https://www.vet.cornell.edu/departments-centers-and-institutes/cornell-feline-health-center/health-information/feline-health-topics/neurological-disorders

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