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Hat meine Katze gerade gepupst?

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liebre via iStock

Hat meine Katze gerade gepupst?

Aktualisiert July 12, 2023 | Uncategorized
Von Janelle Leeson

  • Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.

Inhaltsverzeichnis

  1. Ist es normal, wenn meine Katze pupst?
  2. 13 Gründe, warum Katzen pupsen
  3. Ist Pupsen für Katzen unangenehm?
  4. Pupsen Katzen öfter, als sie rülpsen?
  5. Wann sollte bei Pupsen der Tierarzt aufgesucht werden?

Wenn du gerade gehört – oder gerochen – hast, dass deine Katze womöglich gepupst hast, könntest du richtig liegen. Jeder pupst, auch deine Katze. Katzen pupsen aus denselben Gründen wie Menschen: Bakterien, die im Darm die Nahrung zersetzen, produzieren Gase. Gelegentliches Pupsen ist für die Gesundheit deiner Katze wichtig.

Vielen Katzenbesitzern fällt es gar nicht auf, wenn ihre Katzen pupsen, da Katzen weniger häufig pupsen als Hunde oder Menschen. Wenn dein Kätzchen, deine ausgewachsene oder ältere Katze mehr Blähungen als sonst hat, könnte ein Verdauungsproblem wie Darmparasiten vorliegen oder das Tier verträgt etwas nicht, das es gefressen hat. In diesem Artikel beantworten wir die brennendsten und häufigsten Fragen zum Thema, etwa wie oft Katzen pupsen und warum auf einmal ein übler Geruch den Raum erfüllt.

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Ist es normal, wenn meine Katze pupst?

Ein oder zwei Pupse pro Tag sind für Katzen normal, meint Candy Akers, DVM, holistische Tierärztin bei Journey’s Mobile Veterinary Services. Kätzchen und ältere Katzen pupsen jedoch in der Regel häufiger als gesunde erwachsene Katzen. Möglicherweise fällt es dir gar nicht auf, wenn deine Katze pupst – oder du bemerkst ein Geräusch und einen Geruch. So wie Katzenkot riechen auch Pupse bei Katzen je nach Ernährung unterschiedlich.

Häufige und übelriechende Pupse können jedoch auf ein gesundheitliches Problem hinweisen und parallel zu anderen Änderungen im Verhalten und im Gesundheitszustand auftreten. Wenn dies der Fall ist, frage deinen Tierarzt nach der richtigen Behandlungsweise.

13 Gründe, warum Katzen pupsen

Wenn die Bakterien im Darm deiner Katze optimal arbeiten, pupst deine Katze regelmäßig und das ist normal. Katzen haben kein Schamgefühl und so ist es ihnen egal, wenn sie in deiner Nähe pupsen oder ihr Hintern gerade in Richtung deines Gesichts zeigt.

Wenn deine Katze jedoch häufig pupst, die Pupse übelriechend sind oder mit anderen Symptomen einhergehen, solltest du einen Termin beim Tierarzt ausmachen.

Es stinkt, nachdem die Katze gepupst hat

iStock/Kannika Paison

1. Normale Darmaktivität

Genau wie wir Menschen befinden sich auch im Verdauungstrakt von Katzen Milliarden von Bakterien und anderen Mikroorganismen. Das Darmmikrobiom deiner Katze hat Auswirkungen auf Lebensbereiche wie die Nährstoffaufnahme, die Stimmung und die Funktion des Immunsystems. Bei der Verdauung helfen Bakterien dabei, Nahrungspartikel abzubauen. Dabei entstehen Gase, die als Pupse den Körper verlassen.

Im Gegensatz zu Menschen sollten gesunde Katzen mit einer normalen Verdauung nur ein- oder zweimal täglich pupsen. Menschen hingegen pupsen 14 bis 23 Mal am Tag!

2. Zu viele schädliche Darmbakterien

Manche Bakterien im Darm deiner Katze sind schädlich. Wenn die Menge der schädlichen Bakterien jene der guten Bakterien übersteigt, kann es zu vermehrten Blähungen, Durchfall und anderen Problemen kommen. Um die Verbreitung schädlicher Bakterien im Darm zu unterbinden, könntest du deiner Katze mit Probiotika angereichertes Futter geben.

3. Unpassendes oder qualitativ minderwertiges Futter

Als obligate Fleischfresser brauchen Katzen tierische Proteine als Teil ihrer Ernährung. Einige handelsübliche Futtermittel sind zwar vollwertig und ausgewogen und enthalten sowohl Gemüse als auch Kohlenhydrate, doch diese Zutaten sind für Katzen oft schwer verdaulich und lösen Blähungen aus. Auch wenn deine Katze gerne etwas von deiner Mahlzeit vom Tisch schnappt, könnte es zu Verdauungsproblemen und vermehrten übelriechenden Pupsen kommen. Um solche Pupser zu reduzieren, sollte deine Katze keine für Menschen bestimmten Lebensmittel, sondern qualitativ hochwertige Futtermittel mit hohem tierischen Proteingehalt fressen.

Hungrige Katze frisst Nassfutter aus einer Schüssel

iStock/insonnia

4. Ballaststoffreiche Ernährung

Ballaststoffe unterstützen die Verdauung deiner Katze, indem sie die Entwicklung guter Bakterien fördern, Verdauungsreste weiter transportieren und für ein Sättigungsgefühl sorgen. Sie können aber auch zu Blähungen führen. Das liegt daran, dass manche Arten von Ballaststoffen im Dickdarm fermentiert werden, wo Bakterien Gas produzieren. Auch Probiotika können zu vermehrtem Pupsen führen, da auch sie im Dickdarm von Bakterien fermentiert werden. Um Blähungen zu vermeiden, solltest du Ballaststoffe langsam in die Ernährung einführen und immer genug frisches, sauberes Wasser bereitstellen.

5. Ein unausgereiftes Verdauungssystem

Wenn ein Katzenjunges übelriechende Pupse von sich gibt, sollte ein Tierarzt die Ursache ermitteln. Mehr Blähungen als normal sind jedoch zu erwarten, da sich der Verdauungstrakt noch in der Entwicklung befindet und sich an die Umstellung auf feste Nahrung gewöhnt. Um Verdauungsproblemen vorzubeugen und dein Kätzchen mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, füttere es mit einem hochwertigen, von deinem Tierarzt empfohlenen Kätzchenfutter.

6. Lebensmittelallergien

Wenn deine Katze mehr oder übelriechende Pupse von sich gibt, nachdem sie ein bestimmtes tierisches Protein gefressen hat, könnte sie eine Lebensmittelallergie haben. Weitere Symptome einer Lebensmittelallergie sind Juckreiz, Erbrechen, Durchfall und Ohrenentzündungen. Bei Verdacht auf eine Lebensmittelallergie kann ein Tierarzt das Allergen identifizieren und ein passendes hypoallergenes Katzenfutter empfehlen.

7. Zu schnelles Fressen

Wenn deine Katze zu schnell frisst, kann sie dabei Luft schlucken. Es gibt mehrere Möglichkeiten, ihr Fresstempo zu verringern: Füttere deine Katzen in unterschiedlichen Räumen, damit es keine Konkurrenz gibt, verwende Schleckmatten, Anti-Schling-Futterautomaten und Futterpuzzles oder verfüttere mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag statt einer oder zwei großer Portionen.

Eine Haustierbesitzerin füttert langsam ihre pupsende Katze

iStock/valentinrussanov

8. Zu schnelle Umstellung auf ein anderes Futter

Wenn du die Ernährung deiner Katze zu oft umstellst, kann sie an Blähungen, Durchfall und Erbrechen leiden. Um ihre Ernährung auf gesunde Weise umzustellen, mische nach und nach immer größere Mengen des neuen Futters in das alte Futter, von der du ihr im Gegenzug immer weniger gibst. Es kann bis zu einer Woche dauern, bis sich deine Katze an das neue Futter gewöhnt hat.

9. Darmparasiten

Darmparasiten und Würmer sind bei Katzenjungen weit verbreitet (und gefährlich), können aber den Darm jeder Katze befallen. Anzeichen für Würmer oder andere Darmparasiten sind vermehrte Pupse, Durchfall, Gewichtsverlust und ein geblähter Bauch. Bei Verdacht auf Darmparasiten kann der Tierarzt den Kot analysieren und die Katze entwurmen.

10. Bakterielle oder virale Infektionen

Bakterielle oder virale Infektionen im Darm können zu häufigeren Blähungen führen. Begleitsymptome können Durchfall, weicher Stuhl, schleimiger Stuhl, Erbrechen und verminderter Appetit sein. Die möglichen Ursachen reichen von Infektionen wie Gastroenteritis (Entzündung des Magen-Darm-Traktes) über Tritrichomonose (eine durch den Parasiten Tritrichomonas foetus ausgelöste Infektionskrankheit) bis hin zu Salmonellenvergiftung und können nur von einem Tierarzt diagnostiziert werden. Die Behandlung variiert je nach Diagnose und Schwere der Infektion. Ohne Behandlung können bakterielle und virale Infektionen für deine Katze lebensbedrohlich sein.

11. Stress, Unwohlsein oder Angst

Bei Stress, Unwohlsein oder Angst können sich schädliche Bakterien im Darm vermehren. Das führt zu häufigerem Pupsen, schwächt das Immunsystem der Katze und kann andere Verdauungsprobleme wie weichen Stuhl und Erbrechen auslösen. Du kannst das Vertrauen deiner Katze gewinnen und Blähungen reduzieren, indem du angemessen auf ihre Körpersprache reagierst, laute Geräusche vermeidest, ihr Katzenbetten, Kratzbäume und Sitzstangen am Fenster bereitstellst, eine Routine einhältst, täglich mit ihr spielst und bei Bedarf beruhigende Pheromone versprühst.

Eine Katze pupst, nachdem sie am Katzenklo war

iStock/Lightspruch

12. Chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED)

CED bezeichnet eine Gruppe chronischer Magenprobleme ohne erkennbare Ursache. Da der Auslöser für CED unbekannt ist, ist die Diagnose schwierig und erfolgt in der Regel, nachdem andere Erkrankungen ausgeschlossen wurden. Mögliche Symptome sind Pupsen und Blähungen, weicher Stuhl, Gewichtsverlust, Energieverlust und Appetitlosigkeit. Ähnlich wie die Ursache ist auch die Behandlung von CED nicht eindeutig. Tierärzte können eine Ernährungsumstellung oder Probiotika empfehlen, um die Symptome deiner Katze zu lindern.

13. Lymphom

Ein Lymphom ist eine Krebsart, die in Gewebe eindringt und es abtötet. Das feline Lymphom kann jeden Körperteil betreffen, tritt jedoch am häufigsten im Magen-Darm-Trakt, in der Brust und in den Lymphknoten auf. Die Symptome variieren je nach Ort und Schweregrad des Krebses. Dazu können Appetitlosigkeit, Lethargie, Gewichtsverlust, chronischer Durchfall, Erbrechen, Blähungen oder Atembeschwerden gehören. Bei sofortiger Behandlung, einschließlich Chemotherapie und Operation, zeigen 50–75 % der Katzen eine vollständige Remission.

Ist Pupsen für Katzen unangenehm?

Pupse können ein Anzeichen dafür sein, dass die Katze unter unangenehmen Bauchbeschwerden leidet, insbesondere bei Durchfall oder Blähungen. Neben dem Pupsen weisen auch die folgenden Symptome darauf hin, dass sich die Katze nicht wohlfühlt:

  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Lethargie oder mangelndes Interesse
  • Schlechte Fellpflege
  • Verstecken

Probiotika für Katzen solltest du immer griffbereit haben, falls das Verdauungssystem deiner Katze etwas Unterstützung benötigt. Verabreiche deiner Katze jedoch niemals Medikamente für Menschen, ohne es vorher mit deinem Tierarzt zu besprechen.

Pupsen Katzen öfter, als sie rülpsen?

Ja, Katzen pupsen öfter, als sie rülpsen. Allerdings rülpsen Katzen auch. Ein mit der Flasche gefüttertes Kätzchen muss man nach jeder Mahlzeit aufstoßen lassen, da Luft im Magen lebensgefährlich sein kann.

Wenn sich im unteren Teil des Verdauungssystems (normalerweise im Dickdarm) Gase ansammeln, stößt der Körper diese aus – die Katze pupst. Wenn Luft im oberen Teil des Verdauungssystems eingeschlossen wird, muss die Katze rülpsen.

Gründe für das Rülpsen könnten zu schnelles Fressen, Verdauungsstörungen, Haarballen oder Reflux sein. Im Gegensatz zum Pupsen gehört das Rülpsen nicht zu einem normalen Verdauungsvorgang.

Eine Katze pupst beim Tierarzt

iStock/cyano66

Wann sollte bei Pupsen der Tierarzt aufgesucht werden?

Meistens sind leichte Blähungen bei Katzen kein Grund zur Sorge. Sie sind einfach ein Zeichen dafür, dass die Katze etwas verdaut. Wenn deine Katze mehr als normal pupst, ist allerdings ein Besuch beim Tierarzt notwendig. Falls du Fragen zur Verdauung deiner Katze hast, wende dich an deinen Tierarzt, der dir magenschonendes Katzenfutter und Nahrungsergänzungsmittel wie Probiotika empfehlen kann, die die Verdauung unterstützen.

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Janelle Leeson

Janelle Leeson

Janelle is a Rover sitter and a cat mum to two resident adventure kitties, Lyra and Atlas, and numerous cat and kitten fosters. Janelle and her furry family enjoy filling their days with hiking, kayaking, and seeking out the best cat-friendly destinations. You can follow Janelle, her adventure kitties, and adoptable fosters at @paws_pdx.

Artikelquellen
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  • Colon Gas & Flatus Prevention. (19. September 2019). Siegelbaum Gastroenterology and West Shore Endoscopy Center. https://www.gicare.com/gi-health-resources/colon-gas-flatus-prevention/
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  • Why Do I Keep Farting? 14. Oktober 2022). Cleveland Clinic. https://health.clevelandclinic.org/what-causes-flatulence-and-what-to-do-when-its-a-problem-for-you/
  • Yao, C., Köster, L.S. Tritrichomonas foetus infection, a cause of chronic diarrhea in the domestic cat. Vet Res 46, 35 (2015). https://doi.org/10.1186/s13567-015-0169-0.

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