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So hältst du deinen Hund davon ab, das Haus zu verwüsten

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iStock/Ирина Мещерякова

So hältst du deinen Hund davon ab, das Haus zu verwüsten

Hund > Verhalten
Von Shoshi Parks

  • Dieser Beitrag enthält weiterführende Links. Hier erfährst du mehr dazu.
  • Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.

Es ist ärgerlich, wenn dein Hund etwas zerstört, während er alleine zu Hause ist. Die gute Nachricht: Es gibt viele Lösungen zur Unterstützung von Hunden mit destruktivem Verhalten. Zunächst gilt es fast immer herauszufinden, was deinen Hund dazu veranlasst hat, eine Couch zu zerstören, einen Schuh zu fressen oder eine Tür zu beschädigen.

Hunde mit destruktiven Tendenzen langweilen sich vielleicht oder bekommen zu wenig Auslauf. Auch können Probleme mit Revierverhalten oder Passanten die Ursache sein. Sie können sogar unter Trennungsangst oder medizinischen Problemen leiden.

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Wir haben mit Amanda Farah, nationale Koordinatorin für Training und Verhaltensweisen bei Best Friends Animal Society, und Dr. Whitney Miller, leitende Tierärztin bei Petco, für eine fachkundige Beratung gesprochen. Im Folgenden erfährst du mehr über Hunde, die das Haus verwüsten, und was du als Haustierbesitzer dagegen tun kannst.

Inhaltsverzeichnis

  1. Gründe
  2. So sieht destruktives Verhalten von Hunden aus
  3. Lösungen
  4. Hilfe
  5. Empfohlene Artikel

Warum verwüstet mein Hund das Haus?

Es gibt viele verschiedene Gründe dafür, warum ein Hund kaut, kratzt oder anderweitig Schäden in deinem Zuhause verursacht. Zu den häufigsten Gründen gehören:

  • Zahnen
  • Langeweile
  • Zu wenig körperliche Aktivität
  • Umgeleitete Frustration
  • Trennungsangst
  • Hunger oder Nährstoffprobleme, wie ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren
  • Medizinische Ursachen

So sieht destruktives Verhalten von Hunden aus

Destruktives Verhalten kann sich auf vielerlei Weise äußern. Aber du erkennst ein solches Verhalten schnell, sobald es auftritt.
Welpen können auf allem herumkauen, das sich in Reichweite ihrer kleinen Zähne befindet – Schnürsenkel, Schuhe, Spielzeug und sogar auf ihrem eigenen Bettzeug oder der Leine.

„Welpen müssen erst lernen, worauf sie kauen dürfen. Das kann zu destruktivem Kauen von Gegenständen führen, mit denen Hunde nicht spielen dürfen“, erklärt Dr. Miller. Das Zahnen, das in der Regel im Alter von drei bis sechs Monaten erfolgt, kann die Situation weiter verschlimmern.

Bei ausgewachsenen Hunden kann das destruktive Verhalten von Kratzen und Kauen an Möbeln bis zum Zerreißen von weichen Materialien und Stoffen reichen. Es kann sich auch durch ängstliches Verhalten wie Bellen, Winseln, Hin- und Herlaufen, Sabbern oder Unfälle im Haus bemerkbar machen, selbst wenn sie stubenrein sind.

Auftreten

Destruktives Verhalten tritt in der Regel auf, sobald ein Hund allein gelassen wird, insbesondere wenn die Ursache Langeweile oder Trennungsangst ist. Äußere Stressfaktoren, z. B. Besucher im Haus oder laute Geräusche wie Feuerwerk oder Alarmanlagen, können ebenfalls eine destruktive Episode auslösen.

Mops steht inmitten einer zerstörten Wohnung und einer umgestürzten Pflanze

iStock/gorodenkoff

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Ausschluss medizinischer Ursachen

Der erste Schritt zur Lösung der Verhaltensprobleme deines Hundes besteht in der Vereinbarung eines Termins mit deinem Tierarzt.

Ein Hund, der destruktives Verhalten zeigt, könnte ein ernsthaftes Gesundheits- oder Verhaltensproblem haben, das ihn zu seinem Handeln veranlasst. Angst ist eine häufige Ursache für destruktive Tendenzen, aber auch neurologische Erkrankungen, Nährstoffmangel, hormonelle Ungleichgewichte und Zahnprobleme können dafür verantwortlich sein.

„Ein Tierarzt empfiehlt in der Regel eine Blut- und Urinuntersuchung, um zugrundeliegende Erkrankungen auszuschließen. Zudem kann er mit dir zusammen einen Plan zur Verhaltensänderung erstellen“, erklärt Dr. Miller.

2. Mehr Bewegung

Wenn der Tierarzt deinem Hund einen guten Gesundheitszustand bescheinigt hat, konzentriere dich nun auf das Aktivitätsniveau deines Hundes. Regelmäßige Bewegung ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden eines Hundes. Nicht umsonst heißt es: Ein müder Hund ist ein braver Hund.

„Erhöhe die Bewegung, vor allem bei Arbeitshunden, die die meiste Zeit im Haus verbringen”, empfiehlt Dr. Miller.

Ganz gleich, ob es sich um einen längeren Spaziergang in der Nachbarschaft oder um eine Runde Apportieren oder Jagen im Garten handelt, die Integration zusätzlicher körperlicher Bewegung in den Tagesablauf deines Hundes hilft ihm beim Abbau aufgestauter Energie auf positive Weise.

3. Mehr geistige Stimulation

Neben der Bewegung kann auch geistige Stimulation zur Auslastung eines Hundes mit destruktiven Verhaltensweisen beitragen. „Kognitive Anregungen sind wichtig und fördern ruhige Verhaltensweisen“, betont Farah. Sie empfiehlt Folgendes:

  • Vermehrte Trainingseinheiten, vor allem für Fähigkeiten, die deinem Hund Spaß machen
  • Die Aufnahme von Puzzle-Spielen und Leckerli-Spender in die Spielzeug-Rotation deines Hundes
  • Die Integration von Duftspielen und Schnüffelmatten als Ergänzung
  • Versuche mit Dekompressions- oder Schnüffel-Gassirunden das Gehirn deines Hundes zu trainieren
Nahaufnahme eines liebenswerten schwarz-weißen Hundes, der zufrieden mit einem grünen Gummispielzeug liegt

iStock/Snizhana Galytska

4. Einführung von Barrieren

„Die Einrichtung einer ‚Welpenzone‘ oder eines sicheren Raums für deinen Hund, in dem er sich aufhalten kann, wenn du ihn nicht beaufsichtigen kannst, verhindert, dass er Zugang zu Gegenständen in deinem Haus hat, die er zerstören könnte, wenn du nicht hinsiehst. Außerdem wird so die Entstehung schlechter Angewohnheiten verhindert“, erklärt Farah. „Das kann ein kleiner Raum mit einem Haustier-Gitter oder ein Welpenauslauf sein. Für kurze Zeiten eignet sich auch eine Hundebox.“

Farah empfiehlt, während des Trainings mit der Hundebox Gegenstände, auf denen dein Hund herumkauen könnte, außer Reichweite aufzubewahren. Das bedeutet:

  • Schuhe im Schrank aufbewahren
  • Lebensmittel von der Arbeitsplatte entfernen
  • Verstauen von Kabeln in Kabelschutzvorrichtungen
  • Einen Mülleimer mit abschließbarem Deckel verwenden

„Wenn dein Hund sich sehr für die Tischbeine interessiert, empfiehlt sich die Aufstellung eines Gitters rund um den Tisch, damit er bessere Gewohnheiten entwickeln kann. Vermeide Schäden und die Entstehung schlechter Gewohnheiten, indem du herausfindest, wie du dem Bedürfnis deines Hundes nach diesem Verhalten auf positive Art und Weise nachkommen kannst“, erklärt Farah.

5. Bereitstellung von Kauspielzeug und praktischen Beschäftigungsmöglichkeiten

Wenn dein Welpe oder dein ausgewachsener Hund ein unstillbares Kaubedürfnis hat, kannst du ihn am besten davon abhalten, deine Sachen zu zerkauen, indem du ihm ausreichend Kauspielzeug zur Verfügung stellst, an dem er knabbern kann.

„Bei Welpen ist das Kauen eine normale Reaktion auf die Unannehmlichkeiten des Zahnens. Der Zeitpunkt ist günstig, um das Kaubedürfnis zu nutzen und geeignete Kauspielzeuge zur Verfügung zu stellen und sie für die Verwendung dieser Spielzeuge zu belohnen. Welpen erkunden die Welt auch mit dem Mund. Daher sind sie gelegentlich auf der Suche nach einer Beschäftigung für ihre ganze Energie“, betont Farah.

Hilfe bei einem Hund mit destruktivem Verhalten

Die beste Lösung für das unerwünschte Verhalten deines Hundes ist die Beseitigung der zugrunde liegenden Ursache. Dafür steht dir Unterstützung zur Verfügung.

„Ein Verhaltensspezialist oder ein professioneller Trainer, wie beispielsweise bei Petco, unterstützt dich bei der Identifizierung und Beseitigung der Ursachen für verhaltensbedingte Unfälle deines Haustiers“, so Dr. Miller.

Denke daran, dass positive Verstärkung immer der bessere Weg ist, als das Verhalten eines Hundes zu bestrafen.

„Auch wenn es Zeit braucht, unerwünschte Verhaltensweisen zu ändern, ermutige ich Haustierbesitzer immer zur Anwendung von positiver Verstärkung, indem wir das gewünschte Verhalten des Hundes belohnen, anstatt ihn zu bestrafen“, betont Dr. Miller. „Die Anwendung von aversiven Hundetrainingsmethoden kann Folgen für das Verhalten und Auswirkungen auf das Vertrauen zwischen Haustier und Haustierbesitzer haben. Sie können auch unerwünschte Verhaltensweisen aufgrund von Stress für das Haustier verstärken.

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Shoshi Parks

Shoshi Parks

Shoshi Parks, Ph.D. is a Certified Professional Dog Trainer (CPDT-ka) and Certified Separation Anxiety Trainer (CSAT). She owns Modern Hound Dog Training in San Francisco and teaches dog training classes at the San Francisco SPCA.

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