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Ein vollständiger Leitfaden zu Ohrenentzündungen bei Katzen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden

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iStock/Vershinin

Ein vollständiger Leitfaden zu Ohrenentzündungen bei Katzen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden

Aktualisiert August 5, 2024 | Katze > Gesundheit
Von Janelle Leeson

  • Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.

Schüttelt deine Katze immer wieder den Kopf und fasst sich mit der Pfote an die Ohren? Möglicherweise leidet sie an einer Ohrenentzündung. Ohrenentzündungen treten zwar sowohl bei Hauskatzen als auch bei Freigängern recht häufig auf, allerdings ist diese Erkrankung etwas komplexer, als man vielleicht erwarten würde. Typischerweise gibt es ein zugrunde liegendes Problem, das eine Wunde am Ohr verursacht und dadurch die Verbreitung von Bakterien und Pilzen begünstigt. Daher ist es wichtig, dass du einen Tierarzt aufsuchst, um die Infektion und das Leiden zu behandeln, das die Infektion überhaupt erst verursacht hat.

Ohrenentzündungen sind für Katzen sehr irritierend. Sie können schmerzhaft sein, was erklärt, warum deine Katze frustriert über ihre juckenden Ohren ist. Andere Anzeichen von Ohrenentzündungen bei Katzen sind eine Rötung des Ohrs, übelriechender Ausfluss oder auch ein ungewöhnlicher Geruch aus den Ohren. Befindet sich die Infektion im Innenohr, können sogar neurologische Symptome auftreten.

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Wenn du nicht sicher bist, ob deine Katze eine Ohrenentzündung hat, wenn du Fragen zu den Behandlungsmöglichkeiten und zur Vorbeugung hast oder wenn du einfach nur neugierig bist, dann wird dir der folgende Leitfaden zu Ohrenentzündungen bei Katzen bestimmt weiterhelfen.

Symptome einer Ohrenentzündung bei Katzen

Als National Emergency Specialty Director bei AmeriVet Veterinary Partners hat Dr. Louis DelGiudice schon viele Ohrenentzündungen bei Katzen behandelt. Er erklärt uns, dass Ohrenentzündungen einer Katze Schmerzen und Unbehagen verursachen – daher ist es wichtig, sofort einen Tierarzt zu konsultieren, wenn du vermutest, dass deine Katze daran erkrankt ist. Liegt tatsächlich eine Ohrenentzündung vor, ist wahrscheinlich kein Besuch in der Notaufnahme erforderlich, doch man sollte auch auf keinen Fall abwarten, ob sich das Problem von alleine löst.

Eine kranke Katze mit einer Ohrenentzündung

iStock/Christine McCann

Ohrenentzündungen haben nicht alle die gleiche Ursache und treten auch nicht alle im gleichen Teil des Ohrs auf. Das bedeutet, dass sie von unterschiedlichen Anzeichen und Symptomen begleitet werden. Zu den Symptomen einer Ohrenentzündung bei Katzen gehören:

Symptome in und um das Ohr

  • Ausfluss aus dem Ohr. Farbe und Konsistenz variieren von gelb und cremefarben bis dunkelbraun.
  • Schwellung und Rötung. Achte auf Schwellungen und Rötungen der Ohren und im Gehörgang. Die Ohren können sich auch warm anfühlen.
  • Ansammlung von Ohrenschmalz. Wenn die Ohrenentzündung durch Milben verursacht wird, sind häufig braune, schmalzartige Ablagerungen zu sehen.
  • Ungewöhnlicher Geruch. Der Geruch kann nur aus einem oder aus beiden Ohren bemerkbar sein – je nach Ausmaß und Ursache der Infektion.

Symptome außerhalb des Ohres

  • Kopfschütteln
  • Berührungen mit den Pfoten an den Ohren
  • Neigen des Kopfes
  • Hörverlust oder Taubheit
  • Verlust des Gleichgewichts
  • Orientierungslosigkeit

Arten von Ohrenentzündungen bei Katzen

Das Ohr deiner Katze besteht aus drei Teilen: Außenohr, Mittelohr und Innenohr. Das Außenohr umfasst die niedliche kleine Ohrmuschel sowie den Gehörgang. Das Mittelohr beginnt dort, wo der Gehörgang aufhört – am Trommelfell. Das Innenohr liegt tief innerhalb des Schädels einer Katze und ist über Nerven mit dem Gehirn verbunden.

Ohrenentzündungen können in allen drei Teilen des Ohrs auftreten:

  1. Außenohr: Außenohrentzündung (otitis externa). Die am häufigsten gemeldete Ursache für Infektionen des Außenohrs ist ein gängiger Parasit: Ohrmilben.
  2. Mittelohr: Mittelohrentzündung (otitis media). Infektionen des Außenohrs gehen nicht unbedingt mit einer Infektion des Mittelohrs einher. Wenn eine Katze jedoch wiederkehrende Außenohrentzündungen hat, könnte dies auf eine unbehandelte Infektion im Mittelohr hindeuten.
  3. Innenohr: Labyrinthitis (otitis interna). Dies ist die am seltensten gemeldete Ohrenentzündung bei Katzen, kann aber auch die schwerwiegendste sein. Innenohrentzündungen können zu Taubheit und neurologischen Problemen führen.
Tierärztin behandelt die Ohrenentzündung bei einer Katze

iStock/Dmytro Varavin

Ursachen und Behandlung von Ohrenentzündungen bei Katzen

Laut Dr. DelGiudice kann die Diagnose der Ursache einer Ohrenentzündung mehrere Schritte umfassen. „Neben einer körperlichen Untersuchung und einer Untersuchung des Gehörgangs mit einem Otoskop führt der Tierarzt eine Zytologie des Materials aus dem Ohr durch“, erklärt er. Das bedeutet, dass eine Zellprobe entnommen wird, um den spezifischen Bakterien- oder Pilzstamm der Infektion zu diagnostizieren.

In manchen Fällen, wenn zum Beispiel ein Fremdkörper oder eine Masse die Infektion verursacht hat, kann der Tierarzt eine bildgebende Diagnostik (CT oder MRT) vornehmen, eine Blutuntersuchung durchführen und/oder die Masse biopsieren.

Primäre Ursachen von Ohrenentzündungen und ihre Behandlung

Laut Dr. Sandra Koch, DVM, College of Veterinary Medicine an der University of Minnesota, ist die Hauptursache für Ohrenentzündungen bei Katzen „normalerweise der Auslöser von Schäden oder Krankheiten im normalen Gehörgang“.

  • Ohrmilben (Otodectes cynotis). Ohrmilben sind für fast die Hälfte der bei Katzen gemeldeten Außenohrentzündungen verantwortlich. Die Behandlung umfasst eine vom Tierarzt verschriebene Spot-on-Behandlung und – falls eine Sekundärinfektion vorliegt – eine antimykotische oder antibiotische Behandlung.
  • Keratinisierungsstörungen (idiopathische ceruminale Otitis). Sprich: die Produktion von überschüssigem Ohrenschmalz. Dr. Koch erklärt uns, dass einige Katzen überschüssiges Ohrenschmalz produzieren, ohne dass in der Folge Infektionen entstehen. Wenn du es also ohne explizite Empfehlung deines Tierarztes entfernst, könnte dies mehr schaden als nützen. Sollten dann doch Infektionen auftreten, kann dein Tierarzt Steroide verschreiben.
  • Allergien bei Katzen. Einschließlich saisonaler Allergien, Lebensmittelallergien und Kontaktallergien. Wenn allergische Reaktionen das ganze Jahr über andauern, kannst du gemeinsam mit deinem Tierarzt in Erwägung ziehen, irritierende Allergene aus der Umgebung deiner Katze zu entfernen oder eine Eliminationsdiät auszuprobieren.
  • Fremdkörper. Dr. Koch bemerkt, dass Fremdkörper bei Katzen normalerweise nicht zu Ohrenentzündungen führen. Tun sie es doch, handelt es sich dabei gemeinhin um Pflanzenmaterial – etwa von Fuchsschwanzgewächsen. Die Behandlung umfasst die Identifizierung und Entfernung des Fremdkörpers und die Behandlung von Sekundärinfektionen.
  • Massen. Einschließlich abnormales Zellwachstum, Polypen und Adenome der Ohrenschmalzdrüse (eine angeborene Erkrankung des Ohrs, die das Wachstum von Läsionen verursacht). Die Behandlung variiert je nach Diagnose, kann aber beispielsweise Steroide, eine chirurgische Entfernung sowie die Behandlung von Sekundärinfektionen umfassen.
  • Autoimmunerkrankungen. Zum Beispiel pemphigus foliaceus. Dein Tierarzt wird dir einen umfassenden Ansatz zur Behandlung der Krankheit vorschlagen.
Haustierbesitzerin reinigt die Ohren ihrer Katze

iStock/CasarsaGuru

Sekundäre Ursachen von Ohrenentzündungen und ihre Behandlung

„Diese Faktoren verursachen eine Krankheit in einem bereits abnormalen Ohr und tragen zu einer Otitis bei“, erklärt Dr. Koch.

  • Pilz. Einschließlich Malassezia, Aspergillus und Candida. Die Behandlung von Pilzinfektionen umfasst systemische Antimykotika (zur oralen Einnahme oder als Injektion), antimykotische Ohrentropfen und/oder medizinische Ohrenspülungen.
  • Bakterien. Wie Staphylokokken, Streptokokken, Pasteurella und Pseudomonas. Laut Dr. Koch „kann eine mehrmonatige systemische Behandlung mit Antibiotika erforderlich sein.“ Bei anderen bakteriellen Ohrenentzündungen verschreibt dein Tierarzt möglicherweise eine Dosis antibakterieller Ohrentropfen.

Faktoren für eine höhere Anfälligkeit für Ohrenentzündungen bei Katzen

Laut Dr. Koch sind die folgenden Faktoren zwar nicht die Verursacher von Ohrenentzündungen bei Katzen, doch sie erhöhen das Risiko, dass Katzen chronische Ohrenentzündungen entwickeln.

  • Systemische Erkrankungen. Einschließlich felines Leukämievirus (FeLV), felines Immundefizienz-Virus (FIV), Katzendiabetes und Krebs. Dein Tierarzt wird dir einen umfassenden Ansatz zur Behandlung dieser Krankheiten vorschlagen.
  • Umweltfaktoren. Nasse, feuchte Bedingungen können die Anfälligkeit einer Katze für Ohrenentzündungen erhöhen. Abenteuerlustige Katzen, die gerne schwimmen, sowie Katzenrassen, die routinemäßig gebadet werden müssen, könnten ebenfalls anfällig für Ohrenentzündungen sein, wenn sie nach dem Planschen nicht richtig getrocknet werden.

Faktoren für die Persistenz von Ohrenentzündungen

Selbst wenn die primären und sekundären Faktoren behoben sind, können andere Faktoren dazu führen, dass eine Ohrenentzündung nicht ausheilen kann.

  • Übermäßige Reinigung. Eine übermäßige Ohrenreinigung kann die Ohren deiner Katze reizen und sie anfälliger für Infektionen machen. Du solltest also mit deinem Tierarzt sprechen, bevor du eine neue Ohrpflegeroutine beginnst.
  • Körperliches Trauma. Ohrtraumata – zum Beispiel, wenn deine Katze sich das Ohr an einem Ast aufkratzt oder wenn sie in eine Rauferei mit einem Artgenossen gerät – können zu einer Infektion führen.

Zusätzlich zur Behandlung der Infektion und der zugrunde liegenden Ursache, so Dr. DelGiudice, kann dein Tierarzt dir entzündungshemmende Medikamente und Schmerzmittel verschreiben. Wenn sich im Ohr deiner Katze Schmutz befindet, der die Effektivität der Ohrentropfen beeinträchtigt, kann dein Tierarzt auch eine tägliche Reinigung mit einem speziellen Mittel anordnen. Insgesamt ist die Prognose laut Dr. DelGiudice gut. Einfache Infektionen könnten bereits innerhalb von zwei Wochen nach Beginn der Behandlung ausheilen.

Katze ist glücklich, nachdem ihre Ohrenentzündung geheilt ist

iStock/Boyloso

Wie erkennt man den Unterschied zwischen einer Ohrenentzündung und einem Befall mit Ohrmilben?

Wenn du Anzeichen von Milben in den Ohren deiner Katze siehst, bedeutet das nicht immer, dass deine Katze eine Ohrenentzündung hat – aber es bedeutet, dass ein sofortiger Besuch beim Tierarzt nötig ist. Die kleinen Tierchen sind hochgradig ansteckend (zwischen Haustieren, nicht Menschen!), und sie können sich schnell vermehren. Außerdem könnten durch das Kratzen Verletzungen entstehen, die wiederum das Wachstum von Bakterien und/oder Pilzen begünstigen. In dem Fall können Ohrmilben zu einer lästigen Ohrenentzündung führen.

Anzeichen dafür, dass deine Katze unter einer Infektion und nicht bloß unter Milbenbefall leidet, sind ein übler Geruch aus dem/den Ohr(en) und Anzeichen von Ausfluss. Wenn der Ausfluss jedoch wie dunkler, körniger Kaffeesatz aussieht, kann dies auf die Präsenz eines Parasiten hindeuten, aber nicht unbedingt auf eine Ohrenentzündung.

Wenn keine Infektion diagnostiziert wird, so Dr. William Miller Jr., VMD, Professor für Dermatologie am College of Veterinary Medicine der Cornell University, gibt dein Tierarzt dir möglicherweise grünes Licht, um die Milben zu Hause zu behandeln, indem du ein paar Mal täglich einen Tropfen Babyöl verabreichst.

Ohrmilben kommen übrigens am häufigsten bei Katzen vor, die sich im Freien aufhalten. Da Milben jedoch so ansteckend sind, können sie sich leicht von einem Haustier zum anderen ausbreiten und so ins Haus gelangen.

Was kann ich tun, wenn meine Katze unter chronischen Ohrenentzündungen leidet?

Hat deine Katze eine Ohrenentzündung, die nicht verheilt? „Wenn [Ohrenentzündungen bei Katzen] chronisch sind oder regelmäßig auftreten, liegt dies normalerweise daran, dass die Hauptursache der beitragenden Faktoren nicht richtig angegangen wurde“, mahnt Dr. Koch.

Wie verabreicht man Katzen Ohrtropfen?

Hat dein Tierarzt deiner Katze Medikamente gegen eine Ohrenentzündung verschrieben? Mit der richtigen Technik ist es gar nicht so schwer, diese zu verabreichen.

  1. Bereite dich selbst und deine Katze entsprechend vor. Wenn deine Katze nicht gerne gehalten wird oder Medikamente einnimmt, könntest du sie in ein Handtuch oder eine Decke einwickeln (nicht zu fest). Außerdem solltest du ein paar Leckerlis bereithalten, um deine Katze während und nach der Behandlung zu belohnen. Wenn sich deine Katze beim Geräusch des Öffnens der Medikamentenschublade versteckt, kannst du die Ohrentropfen jedes Mal an einer anderen Stelle verstauen.
  2. Bereite das Ohr vor. Halte die Ohrmuschel deiner Katze vorsichtig fest und ziehe sie leicht zurück, um den Gehörgang freizulegen. Du solltest in der Lage sein, die Spitze der Pipette oder der Salbentube ein kleines Stück weit in den Kanal einzuführen. Um eine Beschädigung des Trommelfells zu vermeiden, darfst du nicht die gesamte Spitze der Tube in den Gehörgang einführen.
  3. Verabreiche das Medikament. Halte weiterhin die Ohrmuschel offen und tropfe die vorgeschriebene Menge des Medikaments in das Ohr deiner Katze.
  4. Massiere das Ohr. Entferne die Pipette und massiere das Ohr sanft mit einem Finger hinter dem Ohransatz und dem anderen davor.
  5. Sprich mit deinem Tierarzt. Wenn du Probleme hast, deiner Katze Ohrentropfen oder Salbe zu verabreichen, bitte deinen Tierarzt um Tipps, Tricks oder alternative Behandlungen.
Tierarzt reinigt die Ohren einer Katze

iStock/Andrey Zhuravlev

Vorbeugung von Ohrenentzündungen bei Katzen

Der beste Weg, um eine Ohrenentzündung zu verhindern, besteht ganz einfach darin, die Ohren deiner Katze auf ungewöhnlichen Ausfluss, Ablagerungen oder Rötungen zu überprüfen. Beim ersten Anzeichen, dass etwas nicht stimmt, solltest du mit deinem Tierarzt sprechen. Stecke niemals etwas in die Ohren deiner Katze, ohne vorher das Okay eines Experten eingeholt zu haben.

Befolge die Anweisungen deines Tierarztes, um das Ohr deiner Katze richtig zu reinigen. Möglicherweise musst du die Spülung in das Ohr einmassieren und es anschließend sanft mit einem Wattebausch reinigen.

Wenn dein Kätzchen besonders anfällig für Ohrenentzündungen zu sein scheint, solltest du unbedingt mit deinem Tierarzt zusammenarbeiten, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und so zukünftigen Infektionen vorzubeugen.

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Janelle Leeson

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Janelle is a Rover sitter and a cat mum to two resident adventure kitties, Lyra and Atlas, and numerous cat and kitten fosters. Janelle and her furry family enjoy filling their days with hiking, kayaking, and seeking out the best cat-friendly destinations. You can follow Janelle, her adventure kitties, and adoptable fosters at @paws_pdx.

Artikelquellen
  • Berger, Darren. „Feline Ceruminous Cystomatosis“ (Adenom der Ohrenschmalzdrüse bei Katzen). Clinician’s Brief. Juni 2015. http://neumeisteranimalhospital.com/topics/feline-ceruminous-cystomatosis/.
  • Bizikova, P., & Burrows, A. (9. Januar 2019). Feline pemphigus foliaceus: Original case series and a comprehensive literature review (Feliner pemphigus foliaceus: Originalfallserie und umfassende Literaturübersicht). SpringerLink. https://link.springer.com/article/10.1186/s12917-018-1739-y
  • „Ear Mites: Tiny Critters that can Pose a Major Threat“ (Ohrmilben: Winzige Lebewesen als potenziell große Bedrohung). Cornell Feline Health Center. https://www.vet.cornell.edu/departments-centers-and-institutes/cornell-feline-health-center/health-information/feline-health-topics/ear-mites-tiny-critters-can-pose-major-threat
  • Kennis, Robert A. „Feline Otitis: Diagnosis and Treatment“ (Feline Otitis: Diagnose und Behandlung). Veterinary Clinics of North America: Small Animal Practice, Band 43, Ausgabe 1. (2013). https://doi.org/10.1016/j.cvsm.2012.09.009.
  • Koch, Sandra. „Feline Otitis: Diagnosis and Treatment“ (Feline Otitis: Diagnose und Behandlung). Proceedings of the Continuing Education Program. https://wavd.org/wp-content/uploads/wcvd8-proceedings.pdf#page=239

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