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- Dieser Artikel ist kein Ersatz für eine professionelle, tierärztliche Konsultation.
Wenn du vorhast, eine erwachsene Katze zu adoptieren, dann möchten wir dir zunächst zu dieser tollen Entscheidung gratulieren und dir auch gleich verraten, warum das so eine gute Wahl ist: Erwachsene Katzen sind nämlich tendenziell ruhiger, besser trainiert und weniger hyperaktiv als Kätzchen. Außerdem sind in Tierheimen oft deutlich mehr erwachsene Katzen als Kätzchen untergebracht, sodass man es dort sehr begrüßen wird, wenn du eine (oder warum nicht gleich zwei) davon mit nach Hause nimmst. Möglicherweise stehst du aber auch gerade vor der Entscheidung, ob du die Katze eines Freundes oder Nachbarn adoptieren sollst, der aufgrund seines Alters, einer Krankheit oder anderer Lebensumstände seinen geliebten Mitbewohner abgeben muss. Unabhängig der konkreten Umstände wird die Adoption einer Katze wahrscheinlich eine sehr positive Erfahrung für dich sein.
Um dir bei diesem Prozess zu helfen, haben wir in diesem Artikel einige Informationen gesammelt, die dir und deiner neuen erwachsenen Katze einen guten Start ins Zusammenleben ermöglichen werden.
Eine Katze adoptieren: Die Vorteile der Adoption erwachsener Katzen
Du kannst ihre Persönlichkeit besser abschätzen. Eine erwachsene Katze hat die diversen Herausforderungen des Erwachsenwerdens bereits hinter sich, sodass man ziemlich schnell einen guten Eindruck von ihrer Persönlichkeit erhält. (Allerdings kann eine Katze aus dem Tierheim oder aus einem schwierigen Lebensumfeld zunächst schüchtern wirken, nach der Adoption in der Sicherheit deines Zuhauses dann jedoch richtig aufblühen.)
Wenn du gerne eine aktive Katze adoptieren würdest, solltest du nach einem Tier suchen, das Spielzeug liebt. Sind faule Katzen eher dein Typ, solltest du eine wählen, die gerne einfach nur rumliegt und döst. Suchst du nach einer verschmusten Katze, solltest du darauf achten, wie die Katze reagiert, wenn sie hochgehoben und gehalten wird.
Du weißt, wie groß sie wird. Bei einem flauschigen kleinen Kätzchen weiß man nicht unbedingt, ob daraus später einmal eine 9 kg schwere Maine-Coon-Katze wird. Adoptiert man hingegen eine erwachsene Katze, wird es da keine großen Überraschungen geben. Mit zwei Jahren ist eine Katze ausgewachsen.
Sie wird gesünder sein. Erwachsene Katzen haben ein stärkeres Immunsystem als Kätzchen. Laut PetMD brauchen Kätzchen eine gewisse Zeit, um wichtige Schutzmechanismen gegen Krankheiten aufzubauen. Außerdem sind ihre Ernährungsbedürfnisse anspruchsvoller. Ausgewachsene Katzen (ausgenommen ältere Katzen) werden seltener krank und haben ein stärkeres Verdauungssystem. Das bedeutet, dass ihr weniger oft zum Tierarzt gehen müsst, mehr Zeit zum Kuscheln habt und du dir nicht dauernd Sorgen um sie machen musst.
Sie wissen normalerweise, wie man die Katzentoilette benutzt. Wenn dein neuer Mitbewohner bei seinem vorherigen Besitzer eine Hauskatze war, hat er dort wahrscheinlich bereits einige nützliche Verhaltensweisen gelernt. Er wird zum Beispiel wissen, wie man das Katzenklo benutzt. Gib deiner adoptierten Katze unbedingt eine eigene Katzentoilette (wenn in eurem Haushalt mehrere Katzen wohnen) und reinige ihr Klo jeden Tag, damit sie nicht mit gerümpfter Nase daneben pinkelt.
Sie sind weniger fahrlässig. Die meisten erwachsenen Katzen haben bereits gelernt, was für sie sicher ist und was nicht, während Kätzchen erst noch lernen müssen, sich in der Welt um sie herum zurechtzufinden. Ältere Katzen geraten daher weniger oft in Schwierigkeiten. Natürlich musst du auch für eine erwachsene Katze dein Zuhause katzensicher machen, aber du kannst davon ausgehen, dass dein neuer Mitbewohner sich nicht allzu tollpatschig anstellen wird.
Du rettest ein gefährdetes Tier. Ausgewachsene und ältere Katzen werden eher eingeschläfert als Kätzchen, also profitieren sie besonders von einer Adoption. Nun hat so mancher potenzieller Haustierbesitzer Angst, dass ihm nach der Adoption einer erwachsenen Katze nicht mehr allzu viele Jahre mit dem Tier bleiben. Hier sollte man wissen, dass Katzen bis ins Teenageralter leben, manchmal sogar bis in ihre 20er Jahre. Du wirst also bestimmt noch viele schöne gemeinsame Jahre mit deiner erwachsenen Katze erleben können.
Wenn du also eigentlich vorhattest, ein Kätzchen zu adoptieren, wäre es schön, wenn du stattdessen einer erwachsenen Katze eine Chance geben könntest. Vielleicht findest du ja eine ältere Katze, deren Persönlichkeit du einfach nicht widerstehen kannst.
Die verschiedenen Möglichkeiten für die Adoption einer Katze
Die drei häufigsten Arten der Adoption sind die Aufnahme einer Katze von Freunden oder Verwandten, eines Streuners oder eines Tierheimbewohners. Nach Angaben der ASPCA kommen in den USA jedes Jahr etwa 3,2 Millionen Katzen ins Tierheim – darunter sind abgegebene Katzen, wilde ausgewachsene Katzen und Katzen, die ihr Zuhause nicht mehr finden konnten und von der Straße gerettet wurden.
Online findest du viele Websites von Tierheimen in deiner Nähe, bei denen du eine Katze adoptieren kannst. (Wenn du ein Lieblingstierheim hast, kannst du einmal schauen, ob auf dessen Internetpräsenz Profile aktueller Bewohner gezeigt werden.)
Alternativ kannst du dich auch direkt an dein örtliches Tierheim wenden und den Mitarbeitern dort die Art von Katze beschreiben, die du adoptieren möchtest, einschließlich Persönlichkeit, Größe und medizinischer Bedürfnisse. Du wirst dann wahrscheinlich gefragt, wie viele Menschen in deinem Haus leben und welche anderen Haustiere du hast.
Wenn es dann soweit ist, dass du im Tierheim einen neuen Freund fürs Leben gefunden hast, bitte die Mitarbeiter des Tierheims einen privaten Raum zur Verfügung zu stellen, in dem du und das Tier euch einander in Ruhe kennenlernen könnt. Du musst nämlich unbedingt sicherstellen, dass du eine Bindung zu der Katze herstellst, bevor du sie adoptierst. (Wenn du einen Hund hast, möchten die Tierheimmitarbeiter möglicherweise einen „Katzentest“ durchführen, um zu sehen, ob die beiden Tiere angemessen miteinander spielen.)
Bereite dein Zuhause auf die Adoption einer erwachsenen Katze vor
Nachdem du die Entscheidung getroffen hast, eine Katze in dein Leben zu lassen, musst du dein Zuhause entsprechend auf deinen neuen Mitbewohner vorbereiten. Ziel ist es, deiner Katze den Übergang zum häuslichen Leben so reibungslos wie möglich zu gestalten und ihr ein Gefühl der Stabilität zu vermitteln.
In der folgenden Checkliste findest du eine Reihe von Produkten, die deine Katze im Alltag benötigen könnte. In der Liste nennen wir auch die Kostenspannen für einige der angegebenen Produkte, damit du die mit der Adoption verbundenen Ausgaben besser einschätzen kannst. Diese Kostenspannen basieren auf unserer „Umfrage zu den Kosten von Haustieren“.
- Eine angemessen große, robuste Katzentransportbox – 19–127 EUR
- Katzenstreu, eine Katzentoilette und eine Streuschaufel – 9–509 EUR
- Futternapf und Wassernapf. Du solltest Näpfe aus Glas oder Keramik kaufen. Laut International Cat Care erzeugen Plastiknäpfe einen Geruch, der Katzen missfallen könnte. – 1–155 EUR
- Futter für erwachsene Katzen. Wenn du im Tierheim adoptierst, solltest du nachfragen, welche Marke dort gefüttert wird, und deiner neuen Katze dieses ihr bereits bekannte Futter geben. Für die meisten Katzen wird Nassfutter empfohlen, zusammen mit etwas Trockenfutter oder knusprigen Leckerlis, die ihre Zahngesundheit unterstützen. – 9–145 EUR
- Eine Kratzfläche. Katzen finden immer irgendeinen Gegenstand, an dem sie ihre Kratzwut abreagieren können. Jetzt musst du nur dafür sorgen, dass deiner Katze hierbei nicht dein Sofa oder andere Einrichtungsgegenstände zum Opfer fallen. Am besten stellst du ihr einen Kratzbaum oder eine andere Kratzoberfläche zur Verfügung. Anfangs kannst du sie dafür belohnen, wenn sie diese Gegenstände benutzt. – 9–82 EUR
- Ein Katzenbett. Das Bett sollte groß genug für eine erwachsene Katze sein. – 9–64 EUR
- Beruhigungsspray. Diese Sprays enthalten künstliche Versionen der Pheromone, die Katzen zur Reviermarkierung verwenden. Du kannst damit bei dir zu Hause täglich die Türrahmen oder Fußleisten einsprühen (jedoch nicht im Fressbereich deiner Katze), bis dein neuer Mitbewohner sicher ist, dass das auch sein Zuhause ist. Pheromonsprays werden ebenfalls verwendet, um Katzen davon abzuhalten, Möbel zu zerkratzen.
- Katzenangeln und Federwedel. Damit deine Katze sich gut amüsieren und nachts schlafen kann, sollte sie reichlich Unterhaltung und Bewegung bekommen. – 1–36 EUR
Sorge dafür, dass sich deine Katze in ihrem neuen Zuhause wohlfühlt
Katzen sind von Natur aus territorial und defensiv. Das führt unter anderem dazu, dass die Ankunft in ihrem neuen Umfeld für deine Katze erst einmal ein Schock sein wird. Aber auch das ist kein Problem: Sie braucht anfangs einfach nur deine Hilfe, um diese seltsame neue Umgebung als ihr Zuhause anzunehmen.
Zum Glück hast du bereits alles, was du brauchst, um den ersten Tag deiner Katze in ihrem neuen Zuhause so angenehm wie möglich zu gestalten. Nimm deine neue Katzentransportbox am Tag der Adoption mit ins Tierheim. Darin hat es deine adoptierte Katze auf der Heimfahrt bequem und darin kann sie sich sicher fühlen. Außerdem ist sie in einer solchen Box besser geschützt als in einer einfachen Kiste. Wie auf PetMD erklärt wird, kannst du eine Decke, einige Spielsachen oder Katzenminze in die Box legen, damit dein neues Haustier die Transportbox als sicheren Ort wahrnimmt. Es ist gut, wenn deine Katze sich möglichst schnell an diese Transportbox gewöhnt, da es dann später einfacher sein wird, sie darin zu Tierarztbesuchen zu bringen.
Sobald deine Katze in ihrem neuen Zuhause angekommen ist, solltest du sie – noch immer in der Transportbox – in einen ruhigen Raum stellen, wo das misstrauische Tier keinen anderen Haustieren begegnen wird. Du solltest die Tür der Box offen lassen, die Katze aber nicht zwingen herauszukommen. Sie muss sich nach und nach an die Gerüche in deinem Haus gewöhnen und wird irgendwann auf eigene Faust ihre Umgebung erforschen wollen. Wenn du ein Gästezimmer oder ein Arbeitszimmer hast, kannst du der Katze diesen Raum in den ersten Tagen als privaten Rückzugsort überlassen.
Stelle die Futter- und Wassernäpfe deiner Katze an einem geschützten Ort auf, wo sie sich beim Fressen und Trinken sicher fühlen kann. Katzen sind oft wählerische Esser, daher kann es einige Zeit dauern, bis du herausgefunden hast, welche Mahlzeiten dein neuer Mitbewohner am liebsten isst. Du solltest deiner Katze anfangs das gleiche Futter geben, das sie im Tierheim gegessen hat. Der bekannte Geschmack wird ihr ein Gefühl der Vertrautheit geben und ihr helfen, sich an ihre neuen Lebensumstände zu gewöhnen.
Wenn du irgendwann danach auf eine andere Futtermarke umsteigen möchtest, rät der Katzenexperte und Veterinärprofessor Tony Buffington auf PetMD, dass du das neue Futter nach und nach in zunehmenden Mengen unter das alte Futter mischst, bis das neue Futter das alte vollständig ersetzt. Außerdem muss deine Katze ständig Zugang zu frischem, sauberem Wasser haben.
Denke daran, dass deine Katze zunächst möglicherweise nicht fressen möchte, da der Stress des Umzugs ihr den Appetit verderben kann. Gib ihr in dem Fall einfach etwas Zeit, um sich einzugewöhnen. Wenn sie allerdings nach ein oder zwei Tagen immer noch nichts frisst oder trinkt, solltest du einen Tierarzt kontaktieren.
Hilf deiner Katze, sich nach der Adoption an deinen Haushalt anzupassen
Es ist wichtig, dass du geduldig mit deiner neuen Katze bist und einfach darauf vertraust, dass sie sich früher oder später an ihr neues Zuhause gewöhnen wird. Im Folgenden findest du ein paar Tipps, wie du deiner Katze in den ersten Wochen nach der Adoption dabei helfen kannst. Diese Tipps haben den zusätzlichen Vorteil, dass du damit auch die Bindung zwischen euch beiden fördern kannst.
- Biete ihr Versteckmöglichkeiten an. Nach der Adoption braucht deine neue Katze einen sicheren Ort, an dem sie das tägliche Treiben beobachten kann, bis sie sich wohl genug fühlt, um ihre Umgebung auf eigene Faust zu erkunden. Ein solcher Rückzugsort muss haustiersicher sein. Immerhin soll dein neuer Mitbewohner nicht irgendwo stecken bleiben oder sich wehtun.
- Gib deiner Katze ausreichend Freiraum. Auch wenn die Versuchung groß ist, deine neue Katze mit ganz viel Liebe zu überschütten, ist es am besten, wenn die Annäherungsversuche von ihr ausgehen. Die Eingewöhnung in eine neue Umgebung ist für sie stressig. Wenn du dich ihr dann aufdrängst, kann dies negative Assoziationen bei ihr hervorrufen. Du musst auch dem Drang widerstehen, deine Katze hochzuheben. Während man Kätzchen normalerweise problemlos hochheben kann, müssen die meisten erwachsenen Katzen sich erst wohl bei einem Menschen fühlen, bevor sie diesen Kontakt tolerieren.
- Lerne die Körpersprache deiner Katze kennen. An ihrer Körpersprache erkennst du, ob sie schon bereit ist, von dir gehalten zu werden. Erweiterte Pupillen, abgeflachte Ohren und ein schnell zuckender Schwanz sind Anzeichen dafür, dass sie immer noch nervös ist. Dass sie entspannt ist, erkennst du hingegen daran, dass sie sich an dir reibt oder dir auf spielerische Weise eine Pfote entgegenstreckt.
- Lege eine Routine fest. Katzen lieben Routine, egal ob es ums Füttern, die Medikamentengabe oder einen entspannten Abend mit dir auf der Couch geht. Untersuchungen zeigen, dass selbst eine gesunde Katze krank werden kann, wenn ihr Zeitplan durch Änderungen im Haushalt gestört wird. Als Reaktion darauf könnte sie sich übergeben und die Nahrungsaufnahme oder die Benutzung des Katzenklos verweigern. Um dies zu vermeiden, solltest du sie in den ersten Wochen jeden Tag zur gleichen Zeit füttern und dafür sorgen, dass sie immer mit den gleichen Bezugspersonen in Kontakt ist.
- Verbringe Zeit in ihrer Nähe – mit einer Katzenangel oder einem Federwedel in Reichweite. Damit deine Katze sich an dich gewöhnen kann, musst du regelmäßig in ihrer Nähe sein, aber trotzdem auf Distanz bleiben. Um ihr den nötigen Freiraum zu geben, solltest du zwar in demselben Raum wie deine Katze bleiben, jedoch nicht in ihren persönlichen Bereich eindringen. Du könntest in ihrer Gegenwart beispielsweise ein Buch lesen, deine Lieblingssendung anschauen oder telefonieren (viele Katzen beruhigt der Klang unserer Stimmen). Früher oder später wird deine adoptierte Katze dann verstehen, dass du keine Gefahr für sie darstellst. Wenn du irgendwann beobachtest, dass sie auf Erkundungstour geht, kannst du sie mit der Katzenangel locken, um ihre Raubtierreflexe auf spielerische Weise zu aktivieren. Diese Art des Spiels ist nicht nur ein hervorragendes Training, sondern auch eine tolle Kennenlern- und Bindungsaktivität.
- Füttere deine Katze. Liebe geht durch den Magen – auch bei Katzen. Nachdem wir uns in diesem Artikel bereits angesehen haben, wie man eine Katze an ein neues Futter gewöhnt und wie wichtig eine regelmäßige Fütterung ist, sollten wir jetzt noch einmal kurz erwähnen, dass auch Leckerlis ein großartiges Hilfsmittel zum Vertrauensaufbau sind. Zahnpflege-Leckerlis haben darüber hinaus den Vorteil, dass sie die Mundgesundheit deiner Katze unterstützen und ihren Atem frisch halten.
Sorge dafür, dass deine Katze gesund und glücklich bleibt
Sobald deine Katze verstanden hat, dass sie in deiner Gegenwart sicher ist, besteht zwischen euch eine Bindung, die niemals gebrochen werden kann.
Im Folgenden findest du noch ein paar Tipps speziell für alle, die zum ersten Mal eine Katze adoptieren:
- Spiele jeden Tag mit ihr, um eure Bindung und ihre Fitness zu fördern.
- Vereinbare einen Termin in einer Tierklinik, damit du im Ernstfall genau weißt, wen du anrufen musst. In der Klinik wird auch ein Impfplan erstellt und, wenn deine Katze bereits etwas älter ist, ein Zeitplan für die in ihrem Alter erforderlichen Tests.
- Finde heraus, wie du zu Hause die Zähne deiner Katze sauber halten kannst. Manche Katzen werden dir geduldig erlauben, ihnen die Zähne zu putzen, andere werden nur Zahnpflege-Leckerlis akzeptieren.
- Lass deine Katze mit einem Mikrochip versehen. Die meisten Tierärzte führen diese Prozedur kostengünstig durch. Sollte sich deine Katze dann einmal verlaufen, kann sie anhand ihres Mikrochips leicht identifiziert werden. Der Chip kann normalerweise in einer Tierarztpraxis gescannt und einer Adresse zugeordnet werden. In vielen Tierheimen sind Mikrochips in den Adoptionsgebühren enthalten.
Wenn du jemals einen Haustiersitter für deinen neuen Mitbewohner brauchst, ist Rover für dich da. In unserer Liste mit qualifizierten Sittern findest du bestimmt den perfekten Betreuer für deinen neuen besten Freund.