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Dalmatiner-Welpen: Alles Wissenswerte über die wunderschön gefleckte Hunderasse

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Dalmatiner-Welpen: Alles Wissenswerte über die wunderschön gefleckte Hunderasse

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Von Liz Coleman

Als Disney im Jahr 1961 seine Zeichentrickversion von 101 Dalmatiner veröffentlichte, eroberte die charmante Rasse mit einem Schlag die Herzen Millionen von Fernsehzusehern. Noch heute sind Dalmatiner überaus beliebte Familienhunde, die aufgrund ihrer freundlichen und verspielten Natur sowie ihres charakteristischen Aussehens vielen Menschen Freude bereiten.

Ursprünglich wurden Dalmatiner aufgrund ihrer sportlichen Natur als Feuerwehrhunde eingesetzt und erfüllten über die Jahre zahlreiche andere Funktionen, sei es als Schäferhund, Apportierhund, Zughund oder sogar als Zirkusartist. Diese Hunde waren auch im viktorianischen England äußerst beliebt. Damals hat man sie neben Pferdekutschen laufen lassen, um Passagiere und Fracht zu schützen.

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Dalmatiner sind überaus süße Hunde und haben eine würdevolle Ausstrahlung. Wir haben uns genauer damit auseinandergesetzt, ob sich Dalmatiner tatsächlich als Haustiere eignen – und einige interessante Fakten für dich zusammengestellt, die dir hoffentlich ein besseres Verständnis für diese bemerkenswerte Rasse vermitteln.

Wissenswertes rund um Dalmatiner-Welpen

via unsplash

Dalmatiner imponieren – wenig überraschend – besonders mit ihrem charakteristischen gefleckten Fell. Es gibt aber noch viele weitere interessante Fakten, die du über diese Hunderasse vielleicht noch nicht wusstest!

Mit ihrem eifrigen und verspielten Wesen sind diese Hunde tolle Begleiter. Nichtsdestotrotz müssen sich Interessierte über gewisse Charakteristika dieser Rasse im Klaren sein. Aus diesem Grund haben wir einen praktischen Leitfaden für dich zusammengestellt, der dir einige wichtige Informationen zur Dalmatiner-Rasse liefert!

Größe Mittelgroß. Ein Dalmatiner wird in der Regel 50 bis 60 cm groß und wiegt etwa 20 bis 30 kg.
Merkmale der Rasse Ein Wort: Flecken. Das schwarz-weiß gefleckte Fell des Dalmatiners ist glatt, schön und wirklich einzigartig. Neben seinem eindrucksvollen Aussehen ist der Hund auch unglaublich schnell. Er hat eine muskulöse Hinterhand und eine anmutig proportionierte Silhouette.
Temperament Der Dalmatiner ist kein Mauerblümchen, im Gegenteil: Diese Hunde sind aufgeschlossen und freundlich, mit einem albernen Sinn für Humor. Sie lieben es, Zeit mit Menschen zu verbringen, und fühlen sich in einem Haushalt am wohlsten, in dem ihnen ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Auch deine Laufschuhe solltest du immer griffbereit haben. Der Dalmatiner hat jede Menge Energie und benötigt viel Auslauf, Bewegung und Zeit zum Spielen. Sobald ein Dalmatiner einmal eine Bindung zu seinem Besitzer aufgebaut hat, ist er ein treuer Partner fürs Leben.

Fellpflege und Gesundheit Zunächst die gute Nachricht: Die Pflege des kurzen Fells des Dalmatiners ist kein aufwendiges Unterfangen. Abgesehen vom gelegentlichen Baden und dem wöchentlichen Bürsten sieht er meist von alleine hervorragend aus.

Die schlechte Nachricht? Diese Hunde haaren. Und das sehr stark. Erschwerend kommt hinzu, dass sich ihr steifes Haar aus den meisten Stoffen nur schwer entfernen lässt. Dir muss also bewusst sein, dass du ein herrl … haariges Leben mit einem Dalmatiner führen wirst.

Diese Hunde sind leider genetisch auch anfällig für Taubheit. Du solltest also beim Züchter nachfragen, ob er das Hörvermögen seiner Würfe testen lässt. Nierensteine sind ein weiteres Leiden, mit dem diese Hunde möglicherweise zu kämpfen haben.

Training Dalmatiner können recht sensibel sein. Für diese Hunderasse wird daher ein positives, belohnungsbasiertes Training empfohlen. Gleichzeitig sind sie sehr willensstark: Ihre Hartnäckigkeit kann manchmal selbst die geduldigste Trainerin aus der Fassung bringen.

Haustierbesitzer müssen also regelmäßige Trainingseinheiten mit Dalmatinern abhalten, um ihnen Gehorsamkeit beizubringen. Der Vorteil: Dalmatiner sind äußerst clevere Tiere und können sich neue Tricks oft ganz einfach aneignen. Sie nehmen auch sehr gerne an Hundesportarten wie Flyball teil.

Energielevel Bedenke auch: Wenn du einen Dalmatiner adoptieren möchtest, musst du dich auf mehrere Spaziergänge pro Tag einstellen. Diese Energiebündel brauchen nämlich ständig Auslauf, um sich auspowern zu können.

Dalmatiner eignen sich also hervorragend für Personen mit einem aktiven Lebensstil, da diese Tiere gerne ihren Besitzer beim Laufen oder bei einer ausgiebigen Wanderung durch den Wald begleiten. Auch interaktives Hundespielzeug wie etwa eine Flirt Pole eignet sich gut für diesen energiegeladenen Hund.

Lebenserwartung 11–13 Jahre

Wer ist der ideale Besitzer eines Dalmatiner-Welpen?

via unsplash

Der Dalmatiner ist ein besonders lebhafter Hund und ein wundervolles Haustier – er ist aber nicht für alle Haushalte geeignet. Wir haben die Eigenschaften dieser Rasse unter die Lupe genommen – und dabei einige interessante Entdeckungen gemacht. Lies weiter, um herauszufinden, ob der Dalmatiner zu deinem Lebensstil und deiner Familie passt.

Du bist Couch-Potato? Dann solltest du dir die Adoption eines Dalmatiners zweimal überlegen. Diese Power-Pfote wird dich nämlich auf Trab halten – und das jeden Tag. Diese Energiebündel sprühen nur so vor Leben und könnten den ganzen Tag im Garten herumtoben oder abenteuerliche Ausflüge machen.

Wenn du also ebenso aktiv bist und vom deinem Hund gerne dazu getrieben wirst, jeden Tag aufs Neue deinen Schrittzählerrekord zu brechen, ist der Dalmatiner die richtige Wahl für dich. Umgekehrt wird auch er auf mentaler und gesundheitlicher Ebene davon profitieren, mit einem Besitzer zusammengeführt zu werden, der von ebenso viel Energie strotzt wie er. Wenn du dir also einen Trainingspartner für deinen nächsten Marathon wünschst, könnte ein Dalmatiner der perfekte Wegbegleiter sein.

Ein weiterer wichtiger Aspekt: Diese Hunde genießen es besonders, Zeit mit Menschen zu verbringen. Wenn sie zu lange alleine gelassen werden, könnte die Langeweile Überhand gewinnen – mit überwältigenden Konsequenzen! Eine Sinfonie aus Dalmatiner-Bellkonzerten oder kaputte Möbelstücke können mühsam werden … da braucht es einiges an Nervenstärke. Bereite dich also auf einen treuen Gesellen vor, mit dem du viel Zeit verbringen wirst – und kümmere dich unbedingt um einen Dog Walker oder eine Tagesbetreuung.

Wenn dir Sauberkeit wichtig ist und du es nicht so gerne hast, wenn sich in deiner Wohnung Hundehaare ansammeln, ist ein Dalmatiner-Welpe womöglich nicht die beste Wahl für dich. Diese Hunde haaren nämlich sehr stark und ihr steifes Haarkleid lässt sich nur schwer von Kleidung und Möbeln entfernen. Selbst häufiges Bürsten beseitigt die Haare nicht vollständig.

Dalmatiner sind grundsätzlich sehr freundliche Tiere, können Fremden gegenüber jedoch zurückhaltend sein und sich gegenüber unbekannten Hunden sogar aggressiv verhalten. Nervosität und Übermut können ebenso auftreten, weshalb eine frühe Sozialisierung von entscheidender Bedeutung ist. Mit anderen Haustieren und Kindern vertragen sich Dalmatiner in der Regel gut – bei Kleinkindern könnten sie jedoch etwas übereifrig sein.

Einen Dalmatiner adoptieren

über Pixabay

Ob du einen Dalmatiner im Tierheim adoptierst oder mit einem Züchter arbeitest, ist eine persönliche Entscheidung, die du nach sorgfältiger Recherche treffen solltest. Zum Glück finden sich viele nützliche Informationsmaterialien für die Suche nach Tierheimen oder seriösen Züchtern, bei denen du einen gesunden Hund adoptieren kannst.

Einen Dalmatiner adoptieren

Vielleicht überrascht es dich, aber es ist tatsächlich möglich, einen Dalmatiner-Welpen zu adoptieren. Laut dem AKC werden nicht wenige Hunde von ihren ehemaligen Besitzern abgegeben, häufig aufgrund einer Änderung des Lebensstils oder der Erkenntnis, dass die Wahl der Rasse nicht angemessen war. Das bedeutet, dass es da draußen möglicherweise erwachsene und junge Dalmatiner gibt, die nur darauf warten, von einem liebenswürdigen Besitzer adoptiert zu werden.

Der Hauptunterschied zwischen der Adoption bei einem Züchter und in einem Tierheim liegt darin, dass im Tierheim möglicherweise nicht immer junge Welpen vorhanden sind. Der Vorteil eines Tierheims ist jedoch, dass die meisten dieser Einrichtungen Hunde mit einem Mikrochip versehen und sie kastrieren/sterilisieren. Ein Hund aus dem Tierheim hat also die üblichen medizinischen Eingriffe vermutlich schon hinter sich und ist wahrscheinlich stubenrein. Möglicherweise wurde im Tierheim ein Mischlingshund abgegeben, der von einem Dalmatiner abstammt und auch Merkmale ein paar anderer Rassen hat.

Im Internet findest du sicher ein entsprechendes Tierheim, das sich gerade um einen Dalmatiner kümmert.

So findest du Züchter von Dalmatinern

Zuerst solltest du ausgiebig recherchieren. Dabei musst du wissen, dass es viele Massenzuchtbetriebe gibt, die sich als seriöse Züchter ausgeben, und auch zahlreiche Online-Betrugsmaschen. Oft findet man in Foren Informationen darüber, welche Adoptionsmöglichkeiten seriös sind und um welche man einen großen Bogen machen sollte.

Wenn du bei einem Züchter adoptierst, solltest du diesem unbedingt viele Hintergrundfragen stellen und um ein Treffen mit den Elterntieren oder der Mutter des Welpen bitten. Sagt dir dein Bauchgefühl, dass etwas nicht stimmt, solltest du darauf hören. Wenn bei einem Züchter etwas nicht in Ordnung zu sein scheint oder dir gewisse Rahmenbedingungen suspekt sind, wende dich an eine andere Organisation. Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) ist eine mögliche Ressource, bei der du nach Züchtern suchen kannst.

Wenn du dir darüber im Klaren bist, welche Verantwortungen mit der Adoption eines Dalmatiners einhergehen, bist du schon auf dem besten Weg zum verantwortungsbewussten Tierhalter. Egal ob du dann mit einem vertrauenswürdigen Züchter arbeitest oder einen Welpen im Tierheim adoptierst, es liegt in deiner Verantwortung, dich optimal auf das Zusammenleben mit einem liebevollen und freundlichen neuen Mitbewohner vorzubereiten.

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Titelbild via Pixabay

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Liz Coleman

Liz Coleman

Liz is a freelance writer with a focus on pets and their fur-covered folk. She’s also a member of the Cat Writer’s Association, and her work appears in several pet publications. She shares her home in Western New York with two cats, two birds, and (arguably) too many plants.

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