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Sind Kerzen schlecht für Hunde? 5 Tipps zur sicheren Verwendung von Kerzen in einem Hundehaushalt

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Image credit: Solovyova | iStock

Sind Kerzen schlecht für Hunde? 5 Tipps zur sicheren Verwendung von Kerzen in einem Hundehaushalt

Bindung zu deinem Hund
Von Chantelle Pattemore

Wir verwenden Kerzen aus vielerlei Gründen – etwa um ein gewisses Ambiente in unserer Wohnung zu schaffen (Stichwort: gemütliche Winterabende), zu Geburtstagen oder aber bei religiösen Feierlichkeiten.

Als Menschen wissen wir, wie wir uns in der Gegenwart offener Flammen verhalten müssen, um das Sicherheitsrisiko möglichst gering zu halten. Unsere Hunde sind sich der Brand- und Verbrennungsgefahr jedoch nicht bewusst und reagieren mitunter sogar neugierig auf die flackernden Lichter und interessanten Düfte. Aber bedeutet das, dass Kerzen schlecht für Hunde sind?

Diese Frage kann man nicht pauschal mit ja oder nein beantworten. Obwohl Hundebesitzer nicht ganz auf Kerzen verzichten müssen, ist es wichtig, die richtige Art von Produkt auszuwählen und zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Schließlich möchte niemand, dass sein Haustier sich versehentlich verletzt.

In diesem Artikel erfährst du, was du beachten solltest, wenn du Kerzen in Gegenwart eines Hundes verwenden möchtest.

Kerzen: Sicherheitstipps für Hundebesitzer

So mancher Haustierbesitzer fragt sich, ob er überhaupt Kerzen in seiner Wohnung anzünden sollte.

Entscheidest du dich dafür, ist es zunächst natürlich immer eine gute Idee, dein Haustier zu beaufsichtigen, solange die Kerze noch brennt. Dadurch kannst du schon etwas besser Verbrennungen vorbeugen und auch verhindern, dass die Kerze versehentlich von einem wedelnden Schwanz umgestoßen wird. Allerdings birgt nicht nur die offene Flamme ein Gefahrenpotenzial. Manche Kerzenwachse enthalten schädliche oder reizende Chemikalien. Flammen und Düfte wiederum können die Nase eines Hundes reizen.

Worauf solltest du also bei Kerzen achten? Im Folgenden nennen wir eine ganze Reihe von Aspekten, die du berücksichtigen solltest, bevor du eine Kerze in einem Haushalt mit Hund anzündest.

Die richtige Art von Kerze

Kerzen, die aus natürlichen Wachszutaten wie Bienenwachs, Soja und Gemüse hergestellt werden, könnten deinem Hund möglicherweise besser bekommen.

Das hat zwei Gründe. Zunächst können einige Arten von Wachs für Hunde gefährlich sein, wenn sie diese essen – und wie wir wissen, kauen einige Hunde auf alles herum, was sie zwischen die Pfoten bekommen.

„Viele Kerzen enthalten synthetische Chemikalien, die Verdauungsstörungen hervorrufen oder sogar neurotoxische Wirkungen haben können“, verrät Nell Ostermeier, DVM, CVA, FAAVA, integrative Tierärztin und Sprecherin von AKC Pet Insurance. „Genau wie jedes andere Fremdobjekt kann auch Wachs gastrointestinale Probleme und sogar Blockaden verursachen, wenn ein Hund es verschluckt.“ Daher ist es sehr wichtig, Kerzen – egal ob angezündet oder nicht – außerhalb der Reichweite deines Hundes aufzubewahren.

Des Weiteren solltest du wissen, dass einige synthetische Wachse beim Verbrennen Chemikalien und Toxine in die Luft freisetzen. Folglich ist es besser, sich für Kerzen zu entscheiden, die keine karzinogenen Toxine wie Paraffin, Benzol und Acetaldehyd enthalten“, so Ostermeier.

Sojakerzen, die in recycelte Flaschen und Gläser gegossen wurden. Viele Sojawachskerzen, die in einem Geschäft oder einer Werkstatt aufgestellt sind. Ökologisches und veganes Geschäft.

Bildquelle: Marta Klos | iStock

Hunde sind im Allgemeinen anfälliger für Nasenreizungen, da sie eine weitaus sensiblere Nase haben. „Hunde haben einen empfindlicheren Geruchssinn als Menschen“, erklärt uns Ostermeier. Das Phoenix Vet Center berichtet, dass die Nase eines Hundes etwa 300 Millionen Geruchsrezeptoren besitzt, verglichen mit 6 Millionen bei einem Menschen.

Aufgrund dieses ausgeprägten Geruchssinns eignen sich Duftkerzen nicht besonders gut für Hundehaushalte. Was für dich ein angenehmer Duft ist, ist für deinen Hund möglicherweise eine überwältigende Sinnesirritation. Alternativ könnte er den Duft so ansprechend finden, dass er die Quelle mit Futter verwechselt.

Als letzten Tipp würden wir empfehlen, eine Kerze mit einem Docht aus reiner Baumwolle zu kaufen. Dochte mit Bleikern wurden in den USA zwar vor etwa 20 Jahren offiziell verboten und sind auch in anderen Ländern nicht mehr erlaubt, doch es lohnt sich immer, das Produktetikett zu prüfen. Baumwolle ist nicht nur weniger schädlich, wenn sie von einem Hund gefuttert wird, sondern sie lässt beim Verbrennen auch keinen Bleidampf in die Luft frei.

Der richtige Aufstellort

Ein freundlich wedelnder Schwanz und Freudensprünge sind immer willkommen – es sei denn, es steht eine brennende Kerze in der Nähe. Eines der häufigsten Probleme bei der Kombination Hund/Kerze sind laut Ostermeier Verbrennungen. Also solltest du Kerzen beispielsweise auf höhere Regale stellen und deinen Hund nicht alleine in einem Raum mit einer brennenden Kerze lassen.

Indem du Kerzen außerdem in einem großen und gut belüfteten Raum anzündest, können sich die Dämpfe leichter verteilen, sodass die empfindlichen Nasenrezeptoren deines Hundes weniger gereizt werden.

Spezielle Kerzen zur Aromatherapie für Haustiere

Aromatherapie – die Verwendung von ätherischen Pflanzenölen zur Verbesserung des Wohlbefindens – wird bereits seit Jahrhunderten von Menschen praktiziert. Doch Aromatherapie kann auch für Hunde hilfreich sein.

Es gibt viele Kerzen auf dem Markt, die speziell für Hunde entwickelt wurden – obwohl sie für Menschen genauso ansprechend sind. Die Düfte dieser Kerzen (zu denen oft Aromen wie Vanille, Lavendel und Moschus gehören) helfen auch, unangenehme Haustiergerüche im Haus zu neutralisieren.

Ätherische Öle auf einem Holztisch vor einem natürlichen Hintergrund

Bildquelle: Liliboas | iStock

Achtung bei ätherischen Ölen

Einige Kerzenmarken verwenden ätherische Öle für die Duftkreationen in ihren Produkten, da sie für uns Menschen sehr ansprechend sind. Laut der Pet Poison Helpline können einige Öle jedoch Hautreizungen, Hinterbeinlähmungen, Erbrechen und Unterkühlung bei Hunden verursachen. Auch können sie Schäden am Nervensystem und – wenn verschluckt – Leberschäden oder Nierenprobleme verursachen.

Wie Ostermeier feststellt: „Du kannst die Dosis des ätherischen Öls, die von einer Kerze abgegeben wird, nicht kontrollieren“ – und selbst ein paar Tropfen können bereits problematisch werden.

Einige Öle sind schädlicher als andere, wenn sie von unseren Hunden eingeatmet bzw. verschluckt werden oder wenn sie mit ihrer Haut in Berührung kommen. Laut Ostermeier sollten unter anderem folgende Öle vermieden werden:

  • Birkenteeröl
  • Teebaumöl
  • Wintergreen-Öl
  • Zimtöl
  • Zitrus
  • Pfefferminze
  • Kiefernöl
  • Zucker-Birkenöl
  • Ylang-Ylang-Öl

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du ein bestimmtes Öl verwenden kannst, erkundige dich gerne bei deinem Tierarzt.

Bedenkliche Inhaltsstoffe in Kerzen

Im Folgenden findest du eine kurze Zusammenfassung einiger der wichtigsten Zutaten, die Hundebesitzer bei der Auswahl von Kerzen vermeiden sollten:

  • Paraffin. Ein in der Wachserstellung übliches Material. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Paraffin beim Verbrennen Toxine wie Toluol, Formaldehyd, Acrolein, Benzol und Acetaldehyd in die Luft freisetzt.
  • Blei. Einige Dochte auf Metallbasis enthalten dieses Material. Seine Dämpfe verschmutzen nicht nur die Luft in Innenräumen, sondern es gibt auch Hinweise darauf, dass sie zu einer Beeinträchtigung des Zentralnervensystems führen könnten.
  • Bestimmte Düfte und ätherische Öle. Öle wie Teebaum-, Birken- und Wintergreen-Öl können Haut-, Nasen- und Kehlirritationen sowie Leber- und Nervensystemstörungen verursachen. „Man sollte vorsichtig sein, wenn man ätherische Öle in einem Haushalt mit Hunden verwendet“, mahnt Ostermeier.

Wann sind Kerzen tabu?

Bei manchen Hunden sollte man einfach komplett auf Kerzen verzichten, auch wenn sie aus hundefreundlichen Zutaten hergestellt sind.

„Hat dein Hund eine Atemwegserkrankung, wie zum Beispiel saisonale Allergien, Bronchitis oder Asthma, können diese Leiden durch das Verbrennen von Duftkerzen in der Wohnung noch verschlimmert werden“, warnt Ostermeier.

Wenn dein Hund anfängt zu keuchen oder wenn sich die Symptome seiner Erkrankung verschlechtern, wende dich umgehend an deinen Tierarzt.

Sinnvoll wäre es möglicherweise auch, auf den Gebrauch von Kerzen zu verzichten, wenn dein Hund in der Vergangenheit Epilepsie oder Krampfanfälle hatte.

„In sehr seltenen Fällen wurde vermutet, dass bei Hunden, die an Epilepsie oder Anfallerkrankungen leiden, Düfte von Kerzen/Diffusoren Anfälle ausgelöst haben“, bemerkt Ostermeier.

Wenn dein Hund an einer Anfallerkrankung leidet, du aber trotzdem Düfte verwenden möchtest, „ist es am besten, mit deinem Haustierarzt zu sprechen“, fährt sie fort. Er oder sie wird dir sagen können, „welche Düfte/ätherischen Öle du vermeiden solltest oder ob du ganz darauf verzichten solltest.

Corgi liegt auf einer Fensterbank neben zwei Büchern und kleinen Kerzen, Blick auf herbstlichen Wald im Hintergrund

Bildquelle: Vera Tereshchenkova | iStock

Gibt es sichere Alternativen zu Kerzen?

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du zu Hause Kerzen benutzen solltest, gibt es Alternativen, um Gerüche zu neutralisieren und dem Haus einen angenehmen Duft zu verleihen. (Räucherstäbchen gehören nicht dazu, da das Verbrennen dieser Stäbchen die Luft in Innenräumen verschmutzen und die Atemwege reizen kann.)

  • Luftreiniger. Anstatt Gerüche nur mit anderen Gerüchen zu überdecken, filtern und deodorieren Luftreiniger die Luft.
  • Luftreiniger mit Holzkohle. Eine weitere Option zur Luftfilterung und Deodorisierung ist ein Holzkohle-Luftreiniger. Diese Produkte verwenden Aktivkohle, um unangenehme Gerüche und Giftstoffe in der Luft zu absorbieren.
    Bambus-Aktivkohle-Luftreiniger, 4 Kissen, 21,95 EUR
  • Ultraschall-Diffusor. Diese Geräte verwenden Wasser, um über winzige Dampftröpfchen angenehme Düfte zu verteilen. Die Aromen stammen zwar aus ätherischen Ölen, doch: „Diffusoren sind viel sicherer als Kerzen, da du die Dosis selbst kontrollieren kannst“, erklärt Ostermeier. „Eine sichere Dosis im Diffusor sind für die meisten Öle nicht mehr als 2–3 Tropfen.“ Denke daran, keine Öle zu verwenden, die für Hunde giftig sind, egal in welcher Dosis.
    ASAKUKI, 500 ml, Aroma-Diffusor für ätherische Öle, Luftbefeuchter mit Timer, 26,39 EUR
  • Lufterfrischer/Raumspray. Raumsprays sprühen einen flüssigen Duft in die Luft, der während der Verteilung verdunstet. Sie eignen sich somit besser für eine schnelle Auffrischung als eine dauerhafte Geruchsabdeckung.
    HOMEDICA, Geruchsentferner-Spray, 250 ml, 14,90 EUR
  • Potpourri. Potpourri wird in der Regel aus getrockneten Blumen oder Früchten hergestellt und mit ätherischen Ölen vermengt. Es wird einfach in eine Schale gegeben, damit sich der Duft nach und nach im ganzen Zimmer verbreitet. Aber aufgepasst: Der Ölgehalt in Potpourri bedeutet, dass es für Hunde hochgiftig sein kann. Es sollte also immer außerhalb der Reichweite deines Hundes stehen (und nur hundefreundliche Öle enthalten).
Nahaufnahme von Potpourri oder getrockneten Blütenblättern in einem Glasgefäß, das für die Aromatherapie verwendet wird

Bildquelle: PrathanChorruangsak | iStock

Was tun, wenn dein Hund eine Kerze verschluckt hat?

Wenn dein Hund unbeaufsichtigt bleibt, könnte er versucht sein, einen Bissen (oder mehrere) von einer Kerze zu nehmen. In diesem Fall „solltest du sofort deinen Haustierarzt oder eine tierärztliche Notfalleinrichtung in deiner Nähe anrufen. Dort wird man dir helfen zu entscheiden, wie du weiter vorgehen solltest“, erklärt Ostermeier.

Wenn du weißt, welche Inhaltsstoffe in deiner Kerze enthalten sind, „kannst du auch eine Giftinformationswebsite besuchen, auf der du nach Toxinen und deren Auswirkungen auf Haustiere suchen kannst“, fügt sie hinzu.

Was tun, wenn dein Hund eine Verbrennung erleidet?

Hat dein Hund eine angezündete Kerze umgeworfen? Nachdem du sichergestellt hast, dass die Kerze aus ist, solltest du das Fell und die Haut deines Hundes gründlich untersuchen. Es ist nun wichtig herauszufinden, ob sein Fell nur ein bisschen Wachs abbekommen hat oder ob er eine Verbrennung auf der Haut erlitten hat.

Bei Wachs:

  • Versuche nicht, das Wachs zu entfernen, solange es noch heiß und weich ist.
  • Lasse stattdessen 5 Minuten lang kaltes Wasser über den betroffenen Bereich laufen oder tauche ihn in Wasser ein. Das geht vielleicht am einfachsten in der Dusche oder Badewanne.
  • Erst wenn das Wachs gehärtet und abgekühlt ist, solltest du versuchen, es zu entfernen, indem du alle mit Wachs bedeckten Haare abschneidest. Wenn du nicht viel Erfahrung mit dem Trimmen von Hundefell hast oder es an einer besonders schwer zugänglichen Stelle klebt, kannst du gerne „einen Fellpflege- oder Tierarzttermin vereinbaren, damit dein Hund auf sichere Weise davon befreit wird“, rät Ostermeier.
  • Wenn du dir nicht sicher bist, ob das Wachs eine Verbrennung verursacht hat, schau sicherheitshalber mit deinem Hund beim Tierarzt vorbei.

Bei Verbrennungen:

  • „Behandle die Verbrennung sofort, indem du kaltes Wasser über den Bereich laufen lässt, ihn vorsichtig mit einem kühlen, nassen Waschlappen abwischst oder die betroffene Stelle in kühles (nicht eiskaltes!) Wasser tauchst“, erklärt Ostermeier.
  • Auch wenn man das bei der Behandlung von Verbrennungen bei Menschen tut, solltest du dem Wasser keine Kochsalzlösung oder Salz hinzufügen.
  • Dein Hund benötigt möglicherweise verschreibungspflichtige Medikamente zur Schmerzlinderung oder zur Vorbeugung einer Infektion. Deshalb rät Ostermeier, dass du dich dringend an deinen Tierarzt wenden solltest.

Zusammenfassung

Wie wir festgestellt haben, gibt es keine einfache Antwort auf die Frage, ob Kerzen für Hunde sicher sind. Manche Kerzen können zwar in der Nähe von Hunden angezündet werden, doch dabei muss man einige wichtige Faktoren berücksichtigen, zum Beispiel den Wachsinhalt, die Geruchsintensität, die verwendeten Öle sowie die Belüftung im Zimmer.

Sicherheit hat für Hunde jeden Alters Priorität, nicht nur, wenn sie jung sind. Im Haushalt stellt Feuer eine besonders große Gefahr dar. In den USA beispielsweise werden jedes Jahr über 8.000 Brände durch Kerzen verursacht.

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Chantelle Pattemore

Chantelle Pattemore is a writer and editor based in London, UK, and covers everything from pets and lifestyle to health and food. When she's not at her laptop, she loves to travel, read, go for long walks, and find any excuse to visit her friends' cats.

Artikelquellen
  • Centers for Disease Control and Prevention. (2019). Toluene. https://www.cdc.gov/niosh/topics/toluene/default.html
  • Khan, H.A. (2007). Benzene's toxicity: a consolidated short review of human and animal studies. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17984138/
  • Knight, L., et al. (2001). Candles and incense as potential sources of indoor air pollution: market analysis and literature review. https://nepis.epa.gov/Exe/ZyPDF.cgi/P1009D5G.PDF?Dockey=P1009D5G.PDF
  • Marshall, J. (n.d.). Essential oils and dogs. https://www.petpoisonhelpline.com/pet-safety-tips/essential-oils-dogs/
  • National Candle Safety. (n.d.). Fire safety and candles. https://candles.org/fire-safety-candles/
  • Ostermeier, N. (2022). Personal interview.
  • Phoenix Veterinary Center. (2020). How powerful is a dog’s nose? https://phoenixvetcenter.com/blog/214731-how-powerful-is-a-dogs-nose
  • Sanders, T., et al. (2010). Neurotoxic effects and biomarkers of lead exposure: a review. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2858639/
  • Tudor, K. (2014). Tea tree oil and pet toxicity. https://www.petmd.com/blogs/thedailyvet/ken-tudor/2014/january/tea-tree-oil-safe-pets-31282
  • United States Consumer Product Safety Commission (CPSC). (2003). CPSC bans candles with lead-cored wicks. https://www.cpsc.gov/Newsroom/News-Releases/2003/CPSC-Bans-Candles-With-Lead-Cored-Wicks
  • Schmid, R., et al. (n.d.). Essential oil and liquid potpourri poisoning in dogs. https://vcahospitals.com/know-your-pet/essential-oil-and-liquid-potpourri-poisoning-in-dogs
  • Wang, C. (2021). What do candles emit when lit? https://www.mcgill.ca/oss/article/student-contributors-you-asked-general-science/candles-what-do-they-emit-when-lit

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