Vielen lieben Dank für die liebe und intensive Betreuung. Tori kam sehr entspannt zurück. Sie hatte wirklich eine tolle Zeit. Wir finden es süß, sogar einen Teddy hat sie von den begeisterten Nachbarn bekommen. Ich denke sie wird einigen fehlen. Aber, wir stehen ja in Kontakt. Viele Grüße und nochmal vielen, vielen lieben Dank. Ihr wart unsere letzte Rettung. Familie Weidmann

Leo, mein Cocker Spaniel und Ich haben Nina vor Monaten hier im Olympiapark mit ihren zwei Hunden getroffen. Schnell kamen wir ins Gespräch über Hunde, Hundeerziehung und Regeln für das Miteinander von Hunden. Es hat sich dann in der Vergangenheit öfter ergeben, dass ich Nina traf, meist mit vier oder fünf Hunden. Ihre beiden haben das Rudel angeführt und aufgepasst, dass die anderen keinen Blödsinn machten oder von anderen Hunden angegangen worden sind. Alle Hunde hörten auf Ninas Kommandos, Nina hat sie stets alle im Auge gehabt. Wir sprachen darüber, wie das funktioniert. Eigentlich ist das ganz einfach, wenn neue Hunde dazu kommen, bekommt ihr Rüde erst einmal einen Maulkorb. Denn Tier bleibt Tier und die müssen sich „riechen“ können. Gibt es kein Gerangel oder gar Aggressivität kommt der Maulkorb wieder weg. Die meisten Hunde, die sie dabeihatte, liefen frei – natürlich nur dort, es auch erlaubt ist. Mein Cocker hat sich bei unseren Treffen immer sofort in das Rudel eingefügt und fühlte sich sehr wohl. Beeindruckend ist das Wissen, was Nina über Hunde hat, wie liebevoll, aber auch konsequent sie mit ihnen umgeht – sie ist einfach eine natürliche Autorität für die Hunde. Was ich aber auch besonders schätze ist, dass sie unheimlich gut vernetzt mit anderen Hundeführern ist und Empfehlungen abgeben kann. Die Hunde kennen den anderen Hundeführer meist von großartigen gemeinsamen Spaziergängen in den Isarauen. Ich habe volles Vertrauen in Nina als Hundeführerin und kann sie nur empfehlen.