Schon bevor ich auf die Welt kam, bereicherten meine Eltern unser Zuhause mit der liebevollen Anwesenheit zweier Hunde: Bonnie, ein brauner Pomeranian-Rüde, und Ola, eine weiße Pomeranian-Hündin. Gemeinsam wuchsen wir auf und ich erinnere mich mit einem Lächeln daran, wie wir stundenlang miteinander spielten. Als ich 9 Jahre alt war, schenkten mir meine Eltern meinen ersten treuen Begleiter, einen weißen Chihuahua namens Steyr. Seine Zeit war leider durch einen Virus begrenzt, der unser Glück verkürzte. Die Trauer über seinen Verlust war sehr groß und er ist bis heute in meinem Herzen. Als ich 11 Jahre alt wurde, überraschten mich meine Eltern erneut mit einem wertvollen Geschenk: Kenshin, ein brauner Chihuahua, der wirklich mein bester Freund wurde und mir eine lange Erfahrung mit einem Hund bescherte. Ich kümmerte mich um ihn, fütterte ihn, badete ihn, begleitete ihn zum Tierarzt, spielte fröhlich mit ihm und kuschelte mich an seine Seite. Jetzt, im stolzen Alter von 13 Jahren, verbringt Kenshin seine Tage an der Seite meiner Eltern in meinem Heimatland. Seit ich nach Deutschland gezogen bin, vermisse ich ihn sehr und versuche, ihn so oft wie möglich zu besuchen. Auch mit Katzen mache ich wertvolle Erfahrungen. In meinem Heimatland gibt es viele Straßenkatzen, deshalb bieten wir ihnen in unserem Garten einen sicheren Platz, Futter und Wasser. Im Falle einer Verletzung oder Krankheit sorgt unsere Familie dafür, dass sie die nötige medizinische Versorgung erhalten. Eine ganz besondere Beziehung habe ich zu Yoko aufgebaut, einer Katze, die mir sehr ans Herz gewachsen ist und mit der ich wertvolle Momente teile.