Als ich jünger war, hatte ich Angst vor jeder Art Hund, ob klein, groß, laut oder leise. Glücklicherweise hatte ein guter Freund in der Schule einen kleine, überfreundliche, ältere Hündin, die ich schnell lieben lernte. Sie half mir nicht nur, meine Angst zu überwinden, ich merkte auch wie sehr ich die Gesellschaft eines Hundes wertschätze und liebe. Vor anderthalb Jahren half ich einem Freund für ein paar Monaten mit seinen Hunden, ein sehr ruhiger Golden Retriever namens Ginger, ein kuscheliger Pitbull namens Mario, ein Straßenhund und ein kleiner 1-Jahr alter Husky Welpe namens Nyala. Ich musste mich leider nach einem halben Jahr von ihnen verabschieden, da ich umzog. Letztes Jahr bin ich zweimal die Woche mit einer anderen Husky-dame spazieren gegangen und hatte sie auch über Nacht bei mir zuhause und war immer sehr glücklich mit ihr. In meiner ehemaligen Wohnung hatten wir auch einen Hund, also bin ich sehr an die Gesellschaft eines Hundes neben mir gewöhnt und vermisse das sehr, weshalb ich gerne anderen mit ihrem Hund aushelfe!