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11 Gründe, warum die Nase deines Hundes läuft

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iStock/Sadeugra

11 Gründe, warum die Nase deines Hundes läuft

Aktualisiert February 20, 2025 | Uncategorized
Von Felicity Brienza

Wenn die Nase deines Hundes läuft, kann das Anlass zur Sorge sein. Es gibt jedoch viele Gründe für eine laufende Nase – und einige davon haben mit einer Krankheit gar nichts zu tun. Wenn das Nasensekret beispielsweise klar ist, musst du dir im Regelfall keine Sorgen machen. Eine laufende Nase kann aber auch ein Anzeichen für eine Krankheit sein, sodass ein Besuch beim Tierarzt nötigt wird.

Wir alle wissen, dass Hunde für ihr Leben gerne schnüffeln und einen Geruchsinn haben, der viel empfindlicher ist als der eines Menschen. Aber wusstest du, dass wir nur etwa 6 Millionen Geruchsrezeptoren haben, Hunde jedoch bis zu unglaubliche 300 Millionen haben können? Zudem ist der Teil des Hundegehirns, der Gerüche analysiert, etwa 40 Mal größer als unserer! Es versteht sich daher von selbst, dass die Nase eines Hundes sehr wichtig ist – wenn sie also läuft, kann das noch irritierender sein als bei uns Menschen.

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1. Dein Hund hat Allergien

Genau wie bei Menschen können Allergien auch bei Hunden häufig auftreten, im Allgemeinen im Alter von etwa 6 Monaten. Wenn die Nase deines Hundes also während der Hochsaison der Baum-, Gräser- oder Kräuterpollen läuft, kann es gut sein, dass er an einer Inhalationsallergie leidet. Eine solche Allergie kann auch mit weiteren Symptomen einhergehen, zum Beispiel:

  • Niesen
  • Augenausfluss
  • Juckende Haut

Behandlung von Allergien bei Hunden

Am einfachsten kannst du herausfinden, worauf dein Hund allergisch ist, wenn du beim Tierarzt eine Blutuntersuchung durchführen lässt. Sobald du die Ergebnisse hast, kannst du die Auslöser so gut wie möglich entfernen. Wenn dein Hund zum Beispiel empfindlich auf Gräserpollen reagiert, achte darauf, dass du während der Gräserpollensaison eher Stadtspaziergänge machst!

In einigen Fällen kann dein Tierarzt sogar Antihistaminika verschreiben, die gegen die laufende Nase wirken. Denke aber daran, dass es sich hier um spezielle Antihistaminika für Hunde handelt und du deinem Hund niemals für den Menschen bestimmte Medikamente verabreichen solltest.

Entzückender Mischlingswelpe, der im Garten an Löwenzahn schnüffelt

iStock/Kosamtu

2. Etwas steckt in der Nase deines Hundes fest

Hunde verbringen sehr viel Zeit mit der Nase am Boden, um zu erschnüffeln, was sich in ihrer Umgebung befindet. Manchmal schnüffelt dein Hund vielleicht etwas zu heftig und etwas gelangt in seine Nase, was zu einer Blockade führt. Das können Blätter, Gras, kleine Muscheln oder winzige Lego-Teile sein. Hier einige andere Hinweise, die auf einen Fremdkörper in der Nase hindeuten:

  • Würgehusten
  • Berühren der Nase mit der Pfote
  • Niesen
  • Nasenbluten

Was zu tun ist, wenn dein Hund einen Fremdkörper in der Nase hat

Du kannst leicht feststellen, ob etwas die Nase deines Hundes blockiert, indem du ihn vor einen Spiegel stellst. Wenn er ausatmet und der Spiegel auf einer Seite mehr anläuft als auf der anderen, ist die schwächere Seite blockiert! Wenn die laufende Nase deines Hundes von einem Fremdkörper verursacht wird, musst du ihn natürlich entfernen. Du kannst das selbst mit deinen Fingern oder einer sterilen Pinzette zu Hause ausprobieren. Wenn du den Fremdkörper nicht selbst entfernen kannst, ist allerdings ein Besuch beim Tierarzt notwendig.

3. Dein Hund hat die Grippe

Es gibt einige verschiedene Stämme von Hundegrippe, und glücklicherweise ist keiner wirklich tödlich. Die meisten Auswirkungen hat die Grippe auf Hunde, die zusätzlich an anderen Krankheiten leiden. Wie wir jedoch wissen, ist eine Grippe nie ein schönes Erlebnis. Hier einige der unangenehmen Symptome, die mit der Krankheit einhergehen können:

  • Laufende Nase
  • Husten
  • Fieber
  • Lethargie
  • Appetitlosigkeit

Genau wie bei uns Menschen ist auch die Hundegrippe ziemlich ansteckend. Dein Hund könnte sich also bei einem anderen Welpen im Park, beim Hundefriseur, beim Tierarzt oder an jedem anderen Ort, an dem er seine vierbeinigen Freunde trifft, mit der Hundegrippe anstecken.

Behandlung der Hundegrippe

Eine leichte Grippe verschwindet mit der Zeit mithilfe von viel Ruhe und Zuneigung. Wenn sich die Grippe jedoch zu verschlimmern scheint oder du einen farbigen Ausfluss aus der Nase deines Hundes bemerkst, solltest du deinen Tierarzt zu Rate ziehen. Der Tierarzt schätzt die Lage ein und stellt alle notwendigen Medikamente bereit, die deinem Hund gegen die Grippe helfen, etwa Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente oder eine Infusion.

4. Dein Hund hat eine Infektion

Wenn dein Hund eine Infektion in seinen Nebenhöhlen hat, kann es sein, dass farbiger Schleim oder Eiter aus seiner Nase austritt. Die Infektion könnte bakteriell, viral oder von einem Pilz verursacht sein und mit weiteren Symptomen einhergehen. Hier einige Beispiele:

  • Nasenbluten
  • Übler Geruch
  • Rückwärtsniesen
  • Würgen oder Husten

Behandlung einer Infektion

Wenn du den Verdacht hast, dass die laufende Nase deines Hundes auf eine Infektion zurückzuführen ist, solltest du ihn auf jeden Fall zum Tierarzt bringen. Der Tierarzt verschreibt je nach Ursache der Infektion Antibiotika oder antimykotische Medikamente. In manchen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, wenn die Infektionen chronisch sind.

Älterer Hund mit laufender Nase

iStock/igorr1

5. Dein Hund hat die Staupe

Eine häufige Ursache für eine laufende Nase bei einem Welpen kann eine ernsthafte Erkrankung namens Staupe sein. Welpen und jüngere Hunde können eine Staupe zwar überwinden, du solltest aber bei einem neuen Welpen unbedingt darauf achten, dass er alle seine Impfungen erhalten hat – dazu gehört auch die Impfung gegen die Staupe.

Die Symptome können einer Erkältung ähneln, die Staupe ist aber viel schwerwiegender und kann sogar zu einer Lungenentzündung führen.

  • Ausfluss aus Nase und Augen
  • Fieber
  • Erbrechen
  • Niesen
  • Durchfall

Behandlung einer Staupeerkrankung beim Hund

Wenn deinem Welpen die Nase läuft und du vermutest, dass es sich um Staupe handeln könnte, solltest du ihn sofort zum Tierarzt bringen. Es könnte sein, dass dein Welpe einen Tag lang beim Tierarzt stationär versorgt werden muss, und die Genesung kann mehrere Wochen dauern. Der Tierarzt verabreicht Medikamente, um die Symptome zu lindern und sicherzustellen, dass sich der Welpe während des Aufenthalts wohlfühlt.

Du solltest dir auch darüber im Klaren sein, dass Staupe bei Welpen tödlich verlaufen kann, daher ist eine Impfung zum vom Tierarzt empfohlenen Zeitpunkt so wichtig. Es gibt auch Booster für erwachsene Hunde, über die du mit deinem Tierarzt sprechen solltest, wenn du einen älteren Hund in deiner Familie aufnimmst.

6. Dein Hund hat Zwingerhusten

Zwingerhusten ist der gebräuchliche Name für infektiöse Tracheobronchitis, die sehr ansteckend ist und die Luftröhre deines Hundes beeinträchtigt. Wie du vielleicht anhand des Namens erraten hast, ist Husten das häufigste Symptom, ein weiteres kann aber auch eine laufende Nase sein.

Schau dir unseren ausführlichen Artikel über Zwingerhusten an, wenn du gerne weitere Informationen darüber hättest, wie du ihn bei deinem Hund erkennen kannst.

Behandlung von Zwingerhusten

Wenn dein Hund regelmäßig mit anderen Hunden in Kontakt kommt (etwa beim Haustierbetreuer, in der Hundepension, beim Hundefriseur oder auch im Park) empfiehlt es sich, dich bei deinem Tierarzt über die Impfung gegen Zwingerhusten zu informieren. Hunde können bereits in einem jungen Alter geimpft werden, natürlich ist die Impfung aber – wie alle anderen Impfstoffe – nicht zu 100 % wirksam.Wenn dein Hund also an Zwingerhusten erkrankt, kannst du ihn zur Untersuchung zum Tierarzt bringen. Virale Infektionen müssen ihren Verlauf nehmen, wenn die Infektion jedoch bakteriell ist, verschreibt dein Tierarzt wahrscheinlich Antibiotika zur Behandlung. Tierärzte können auch Hustenmedikamente und entzündungshemmende Medikamente verschreiben, um deinem Hund Linderung zu verschaffen.

7. Dein Hund hat Nasenprobleme

Boxer, der an einem steinigen Ufer steht und nach oben schaut

iStock/eclipse_images

Hast du einen Hund mit flachem Gesicht, zum Beispiel einen Mops, eine Französische Bulldogge oder eine Englische Bulldogge? Dann kann eine laufende Nase aufgrund von Nasenproblemen ganz alltäglich sein. Im Fall von Nasenproblemen, besser bekannt als brachycephales Atemwegssyndrom, können bei diesen Rassen u. a. folgende Symptome auftreten:

  • Lautes Schnarchen
  • Schweres Atmen
  • Schnauben
  • Probleme bei körperlicher Betätigung
  • Kollabieren oder in Ohnmacht fallen

Behandlung von Nasenproblemen

Wenn dein Hund leichte Symptome hat, kannst du diese behandeln, indem du das Trainingsniveau anpasst, Hitze vermeidest und in eine gute Klimaanlage investierst. Fettleibigkeit kann die Symptome zusätzlich verschlimmern. Wenn dein Hund also übergewichtig ist, solltest du über eine Diät nachdenken – ein paar Kilo zu verlieren kann ihm Linderung verschaffen!

Wenn die Symptome deines Hundes schwerwiegend sind, kann es auch sein, dass dein Tierarzt eine Operation empfiehlt. Dadurch kann sich die Atmung verbessern und es wird verhindert, dass die laufende Nase weitere Beschwerden verursacht.

8. Dein Hund hat Polypen oder einen Tumor

Nasentumore machen zwar nur 1-2 % der Tumore bei Hunden aus, der Großteil dieser Tumore ist aber leider bösartig. In der Regel sind eher ältere Hunde um die 10 Jahre betroffen, wobei Rüden anfälliger sind. In diesem Fall läuft die Nase, da Tumore und Polypen die Nasenhöhle verengen und auch die Knochen durchbrechen können, was zu einer Beeinträchtigung der Atemwege führt.

Hier einige Symptome, auf die du achten solltest:

  • Nasenausfluss oder Schleim zunächst nur auf einer Seite der Nase, später auf beiden
  • Niesen
  • Verformungen des Gesichts

Behandlung von Polypen oder Tumoren

Ohne entsprechende Behandlung überleben Hunde mit krebsartigen Nasentumoren leider nur 3-5 Monate. Auch aus diesem Grund ist es so wichtig, deinen Hund regelmäßig beim Tierarzt untersuchen zu lassen. Wenn sie früh entdeckt werden, können diese Tumore oder Polypen folgendermaßen behandelt werden:

  • Radikale chirurgische Exzision (Entfernung des Tumors)
  • Chemotherapie
  • Strahlentherapie
  • Eine Kombination aus allen drei Komponenten

Dein Tierarzt kann dir die besten Optionen für deinen Welpen erklären und sicherstellen, dass dieser die bestmögliche Behandlung erhält, ganz nach deinen Wünschen.

9. Dein Hund hat Nasenmilben

Hattest du jemals einen Albtraum von gruseligen Krabbeltierchen, die aus deinen Ohren oder aus deiner Nase kommen? Nun, dieser Albtraum kann, wenn auch selten, bei Hunden tatsächlich wahr werden. Nasenmilben können sowohl durch direkte als auch durch indirekte Interaktion mit anderen Hunden übertragen werden und sind an den folgenden Symptomen zu erkennen:

  • Laufende Nase
  • Niesen
  • Kopfschütteln
  • Nasenbluten
  • Lautes Atmen
  • Starker Juckreiz im Gesicht

Behandlung von Nasenmilben bei Hunden

Leider gibt es derzeit keine zugelassenen Medikamente zur gezielten Behandlung von Nasenmilben. Es gibt jedoch verschiedene empfohlene Behandlungen und Medikamente, die dein Tierarzt ausprobieren kann, darunter Ivermectin und Milbemycinoxim sowie eine empirische Therapie.

10. Dein Hund reguliert seine Körpertemperatur

Hunde können ihre Körpertemperatur nicht so gut regulieren wie wir Menschen, daher kann eine laufende Nase auch ein Zeichen dafür sein, dass sie Schwierigkeiten haben, sich abzukühlen. In diesem Fall treten wahrscheinlich Begleiterscheinungen wie starkes Hecheln bei heißem Wetter oder nach körperlicher Anstrengung auf.

Behandlung einer hohen Körpertemperatur

Du kannst deinem Hund helfen, indem du ihm viel Wasser zum Trinken zur Verfügung stellst und ihm einen kühlen Bereich zum Ausruhen suchst.

11. Die laufende Nase deines Hundes ist genetisch bedingt

Eine süße Englische Bulldogge, die im Gras liegt

iStock/Ivan Pantic

Ähnlich wie bei den oben beschriebenen allgemeinen Nasenproblemen gibt es einige Hunderassen, die genetisch bedingt anfälliger für eine laufende Nase sind. Hierbei handelt es sich in der Regel um Rassen mit Brachycephalie oder um Rassen mit flachem Gesicht wie Möpse, Französische Bulldoggen, Shih Tzus, Boston Terrier usw.

Ist eine Behandlung erforderlich?

Wenn du einen Hund mit flachem Gesicht hast, der an einer laufenden Nase leidet und ansonsten gesund ist, brauchst du dir für gewöhnlich keine Sorgen zu machen. Diese Rassen können jedoch auch anfällig für Gaumenspalten, oronasale Fisteln und zu enge Nasenlöcher sein. Es ist daher wichtig, sie vom Tierarzt untersuchen zu lassen, da für die Behebung dieser Probleme ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein kann.

Wie kann ich die laufende Nase meines Hundes zu Hause behandeln?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du deinem Hund zu Hause helfen kannst. Hier einige Beispiele:

  • Kauf dir einen Luftbefeuchter
  • Ziehe eine Aromatherapie in Erwägung
  • Gib deinem Hund Brühe zu trinken
  • Ermuntere deinen Hund, sich auszuruhen
  • Probiere Honig oder beruhigende Kräuter aus

Weitere Informationen findest du in unserem Leitfaden zum Thema Behandlung deines Hundes mit natürlichen Heilmitteln. Natürlich müssen alle schwerwiegenden Ursachen für eine laufende Nase vom Tierarzt untersucht werden. Lass deinen vierbeinigen Freund also unbedingt so schnell wie möglich untersuchen, falls du dir Sorgen machst.

Wann sollte ich einen Tierarzt aufsuchen?

Wenn du deinen Hund zum Tierarzt bringst, wird eine vollständige körperliche Untersuchung durchgeführt und die Krankheitsgeschichte deines Hundes besprochen. Der Tierarzt untersucht Nase, Ohren, Maul und Rachen und überprüft Lunge und Herz mit einem Stethoskop. So kann er herausfinden, was die Ursache des Zustandes sein könnte und in der Folge einschätzen, ob weitere diagnostische Tests oder Untersuchungen erforderlich sind.

Letzten Endes ist es immer am besten, dich von deinem Tierarzt beraten zu lassen, wenn du dir Sorgen um die Gesundheit deines Hundes oder Welpen machst. Vor allem, wenn dein Hund leidet, sollte ein Besuch beim Tierarzt der erste Schritt sein.

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