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5 Gründe, warum Hunde an ihren Pfoten lecken und kauen – und wie du helfen kannst

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5 Gründe, warum Hunde an ihren Pfoten lecken und kauen – und wie du helfen kannst

Hund > Gesundheit
Von Sharon

Dass ein Hund an Spielzeug, Schuhen und anderen Gegenständen leckt und kaut ist für ihn so alltäglich wie mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du aber bemerkst, dass dein Hund an seinen Pfoten leckt oder kaut, bereitet dir dieses Verhalten vielleicht Sorgen.

Zunächst einmal: Keine Panik.

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„Viele Hunde sind bei mir in der Praxis, weil sie an ihren Pfoten lecken und kauen“, erklärt Dr. Meagan Painter, DVM, zertifizierte Fachtierärztin für Dermatologie und Gründerin der Info-Website The Allergic Dog. Das Lecken an den Pfoten ist bei Hunden ein normales Verhalten zur Reinigung.

Wenn du jedoch feststellst, dass sich das Verhalten intensiviert und dein Hund vom Lecken zum Kauen übergeht, ist es vielleicht Zeit für eine Untersuchung. „Wenn dein Hund in einem solchen Ausmaß an seinen Pfoten leckt, dass du den Eindruck hast, es wirkt sich auf seine Lebensqualität oder sein Schlafmuster aus, ist es an der Zeit für einen Besuch beim Tierarzt“, führt Painter weiter aus.

Laut Painter ist die wahrscheinlichste Ursache für das Lecken und Kauen an den Pfoten „eine grundlegende allergische Erkrankung“. Andere Faktoren wie Infektionen, Verletzungen und Stress können jedoch auch eine Rolle spielen.

Sehen wir uns einige der Gründe für anhaltendes Lecken und Kauen an den Pfoten an.

Porträt eines süßen weißen Hundes, der an seinen Pfoten leckt

iStock/ KUOCHUAN CHENG

Dein Hund hat Dermatitis oder Hautprobleme

Die Haut von Hunden kann ebenso problematisch sein wie die von uns Menschen. Wenn dein Hund an den Pfoten Hautprobleme hat, kann dies dazu führen, dass er leckt und kaut, um Juckreiz oder Schmerzen zu lindern.

Allergien

„Allergische Dermatitis ist eine komplexe Erkrankung bei Hunden“, sagt Painter. „Jeder Hund mit Allergie verhält sich auf ganz eigene Weise!“

Von Flöhen über saisonale Veränderungen bis hin zu Staub – eine Allergie kann durch alles mögliche ausgelöst werden. Allergische Reaktionen, die sich als Dermatitis zeigen, können sogar durch Lebensmittel verursacht werden. Eine Studie ergab, dass die häufigsten Auslöser Rindfleisch, Milchprodukte, Hühnchen und Weizen sind.

Wenn dein Hund eine allergische Reaktion zeigt, übersteuert sein Immunsystem, was zu roter, wunder, juckender und entzündeter Haut führt. Was auch immer die Ursache ist: „Es ist wichtig, dass Hundebesitzer mit ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um das Problem an der Wurzel anzupacken“, so Painter.

Blasen

Blasen an den Pfotenballen können schmerzhaft und unangenehm sein. Eine Hauptursache für die Blasenbildung an der Pfote eines Hundes ist, wenn sie beim Gehen an etwas Rauem reibt.

Blasen können auch durch Verbrennungen an den Pfotenballen entstehen, wenn dein Hündchen im Sommer über heißen Asphalt läuft.

Zysten

Zysten entstehen, wenn sich die natürlichen Körpermaterialien deines Hundes wie Schweiß, Hautzellen und Haare unter der Hautoberfläche festsetzen.

Die meisten Zysten sind gutartig, du solltest aber niemals versuchen, sie eigenständig zu entfernen oder zu öffnen. Wenn du vermutest, dass dein Hund eine Zyste hat, zeig deinem Tierarzt die betroffene Stelle. Er wird dir sagen, ob eine Entfernung empfehlenswert ist.

Insektenstiche

Wir alle wissen, wie sehr der Biss einer fiesen Mücke jucken kann, und genauso ärgerlich können Insektenstiche für unsere Hunde sein.

Schuppen

Während Schuppen beim Menschen nur an der Kopfhaut auftreten, können Hunde am ganzen Körper Schuppen haben. Die britische Wohltätigkeitsorganisation PDSA gibt an, dass Schuppen bei Hunden auftreten können, wenn sie sich nicht richtig pflegen können oder wenn ein anderes Problem (etwa eine Allergie) vorliegt.

Hotspots

Bei Hotspots handelt es sich um eine akute feuchte Dermatitis, die plötzlich an einer Hautstelle auftritt. Leider verschlechtert sich der Zustand durch Lecken und Kauen, dein Hund tut sich also keinen Gefallen, wenn er die Dinge selbst in die Pfote nimmt.

Nahaufnahme eines hübschen Hundes beim Tierarzt, der Besitzer hält seine Pfote – Konzepte für die Tierpflege

Bildquelle: andresr | iStock

Die Pfote deines Hundes ist verletzt

Dein Hundefreund kann dir nicht sagen, dass er verletzt ist. Er tut also selbst sein Bestes, um das Problem eigenständig zu lösen. Auch in diesem Fall kann das Lecken und Kauen ein Versuch sein, Schmerzen zu lindern oder einen störenden Gegenstand zu entfernen. Zu den häufigsten Verletzungen an der Pfote gehören unter anderem:

Verbrennungen

Hunde verbrennen sich vor allem dann die Pfoten, wenn sie über heißen Asphalt oder Beton laufen, da ihre empfindlichen Ballen die Hitze nicht aushalten.

Fremdkörper, die in den Pfoten feststecken

Was für Schuhe gilt, gilt auch für Hundepfoten: Beim Gehen können unliebsame Gegenstände stecken bleiben. In den engen Spalten können sich von Zweigen und Steinen bis hin zu Dornen und Glas viele Fremdkörper verfangen und zu Schmerzen und Irritationen führen.

Achtung vor Fuchsschwanzgras, das weiter in die Haut deines Hundes vordringen kann.

Zu lange Krallen

Die Krallen eines Hundes sehen zwar nicht ganz so aus wie die Nägel eines Menschen, sie können aber genauso zu lang wachsen, wenn sie nicht geschnitten werden. Lange Krallen können sich kräuseln und wieder in die Pfote hineinwachsen, was Schmerzen verursacht und zu Problemen wie Infektionen und Fehlbildungen führt.

Verletzungen an den Krallen

Wusstest du, dass die Kralle eines Hundes reißen, splittern oder sogar komplett abbrechen kann? Autsch! Unbehandelt besteht die Gefahr einer Infektion – lass beschädigte Krallen also von deinem Tierarzt untersuchen.

Frostbeulen oder Verbrennungen durch Produkte gegen Eis

Dein Hund liebt es wahrscheinlich, im Schnee herumzutollen, aber kaltes Wetter kann ungeschützten Pfoten Probleme bereiten. Zu den häufigsten gehören Frostbeulen, Schnittwunden und rissige Haut, von Produkten gegen Eis hervorgerufene Irritationen sowie Salz oder Splitt, die zwischen den Ballen hängenbleiben.

Dein Hund hat Parasiten oder eine Infektion

Flöhe sind wahrscheinlich die bekanntesten Parasiten bei Hunden (und Katzen!), es gibt aber auch noch andere kleine Lebewesen, die für Chaos und Verwüstung auf der Haut und im Fell sorgen können.

Es kann sein, dass dein Hund an seinen Pfoten leckt und kaut, um damit einhergehenden Juckreiz oder Schmerzen zu lindern.

Bakterielle Infektionen und Hefepilzinfektionen

Es gibt zahlreiche Arten von Bakterien, die zu Infektionen führen können, bei einer Hefepilzinfektion ist jedoch eine bestimmte Art von Pilz involviert. In beiden Fällen gilt: „Hundebesitzer müssen wissen, dass eine bakterielle Infektion oder eine Hefepilzinfektion der Haut immer sekundär zu einem zugrundeliegenden Problem auftritt“, erklärt Painter – ein solches Problem kann z. B. eine allergische Erkrankung sein.

Wenn Entzündungen und Juckreiz dazu führen, dass sich dein Hund vermehrt auf einen Hautbereich konzentriert, „gerät die normale Flora der Haut durcheinander“, fährt Painter fort. Das kann den Ausbruch einer Infektion fördern.

„Wenn du mit deinem Tierarzt über das Problem sprichst, kannst du sicherstellen, dass die richtige Diagnose gestellt und ein Behandlungsplan für deinen Hund ausgearbeitet wird“, fügt Painter hinzu. Wie Painter ausführt, gehören zu den Behandlungsmöglichkeiten „Baden, Sprühprodukte, die Anwendung von Schaum oder systemische Antibiotika“.

Ringelflechte

Diese Pilzinfektion kann sowohl auf der Haut als auch im Körper auftreten. Wenn sie auf der Haut auftritt, können die kreisförmigen, roten Läsionen der Ringelflechte zu Symptomen wie Juckreiz und Unwohlsein führen.

Zecken

Dein Hund hatte einen tollen Tag im Wald und im hohen Gras — und jetzt hat er Zecken. Diese winzigen Insekten beißen die Hundehaut und führen zu Juckreiz und Schmerzen. Zudem können Krankheiten wie Lyme-Borreliose über Zeckenbisse übertragen werden.

Milben

Diese kleinen Tierchen können leicht von Hund zu Hund übertragen werden – und laut dem MSD Veterinary Manual dringen weibliche Milben in die Haut ein, um ihre Eier abzulegen. Das primäre Symptom eines Milbenbefalls ist Juckreiz, es können aber auch kleine Beulen auftreten.

Nahaufnahme einer Hundepfote

Bildquelle: ra-photos | iStock

Dein Hund hat Schmerzen

Wenn unsere Gelenke oder Muskeln weh tun, können wir uns durch Reiben eine vorubergehende Linderung verschaffen. Hunde können sich nicht auf die gleiche Weise selbst massieren – stattdessen lecken und kauen sie, um die Schmerzen zu lindern.

So sehr wir uns auch wünschen, unsere Hunde wären unbesiegbar: Alter und Arthritis können vermehrt zu Gelenkschmerzen und -steifheit führen.

Es kann auch sein, dass Hunde Schmerzen in den Pfoten spüren, obwohl die tatsächliche Ursache für den Schmerz an einer anderen Stelle des Körpers auftritt. Rückenprobleme können sich beispielsweise beim Menschen als Knieschmerzen äußern, da ein Ungleichgewicht im Rücken von anderen Körperteilen kompensiert wird. Das gleiche gilt auch für Hunde!

Dein Hund hat Verhaltensprobleme

Es kann vorkommen, dass dein Hund aufgrund eines Verhaltens- oder emotionalen Problems an seinen Pfoten leckt oder kaut. Zu diesen Problemen gehören unter anderem:

  • Langeweile: Dein Hund darf bei Regen nicht raus oder ist stundenlang alleine? Hunde langweilen sich schnell, wenn sie geistig oder körperlich nicht gefordert sind. Es kann also sein, dass sie als Form der Stimulation an Dingen kauen.
  • Angst: Es gibt unzählige Faktoren, die bei einem Hund Angst auslösen können – von lauten Geräuschen und der Trennung von ihrem Besitzer bis hin zu neuen Umgebungen und Menschen. Um sich abzulenken oder zu beruhigen, kauen manche Hunde an ihren Pfoten und ihrem Fell.
  • Stress: Wie bei einem Angstzustand kann es sein, dass dein Hund in stressigen Situationen an seinen Pfoten leckt oder kaut, um sich zu beruhigen.

So verhinderst du, dass dein Hund an seinen Pfoten leckt und kaut

Lecken und Kauen müssen nicht zum alltäglichen Verhalten gehören. Wenn du sämtliche schwerwiegenden Grunderkrankungen ausgeschlossen hast, gibt es noch andere Lösungsmöglichkeiten, die du ausprobieren kannst.

Medikamente

Wenn Allergien zu anhaltendem Juckreiz führen, kann ein Tierarzt eine Spritze oder Steroide verschreiben, um die Symptome zu lindern. In der Zwischenzeit können etwa im Fall einer weniger schweren Pilz- oder bakteriellen Infektion medizinische Sprays zur Behandlung des betroffenen Bereichs helfen.

Antihistaminika helfen beim Menschen, du fragst dich also vielleicht, ob du sie auch bei deinem Hund einsetzen kannst. Die Antwort lautet … vielleicht. Das hängt ganz von der Situation ab, und du solltest dies in jedem Fall nur unter Anleitung und Aufsicht eines Tierarztes ausprobieren. Dies gilt für alle Antihistaminika, die für den Einsatz beim Menschen entwickelt wurden.

Du möchtest den natürlichen Weg gehen? Hier gibt es mehrere Ansätze, die du ausprobieren kannst.

Apfelessig

Untersuchungen zeigen, dass Apfelessig bei lokaler Anwendung antimikrobielle und antimykotische Eigenschaften hat.

Sprich immer mit deinem Tierarzt, bevor du Apfelessig auf der Haut deines Hundes anwendest, und frage um Rat bei der korrekten Anwendung – der Essig sollte beispielsweise in einem Verhältnis von 50:50 mit Wasser verdünnt und niemals auf offene Schnitte oder Kratzer aufgetragen werden.

Verhaltenstraining und -analyse

Hunden, die lecken oder kauen, um Stress oder Angst zu kompensieren, können Sitzungen mit einem Verhaltenstrainer für Hunde helfen.

In der Zwischenzeit kannst du deinem Tierarzt (und dir selbst!) dabei helfen, potenzielle Auslöser zu identifizieren, indem du sämtliche Muster im Zusammenhang mit dem Lecken und Kauen deines Hundes im Auge behältst.

„Kommt es morgens, abends oder den ganzen Tag vor? Oder nur nach Spaziergängen?“, fragt Painter. Handelt es sich um ein „saisonales oder ein ganzjähriges, kontinuierliches Muster?“ Mach eine Notiz, wenn du bemerkst, dass dein Hund leckt oder kaut und schreib dir auch auf, was er gegessen hat, womit er gewaschen wurde und in welcher Umgebung er gespielt hat.

Angemessene Hygiene

Zu guter Letzt ist es wichtig, das ganze Jahr über auf angemessene Hygiene zu achten, sagt Painter. Dies kann helfen, Probleme zu vermeiden, bevor sie überhaupt entstehen.

„Wenn du ein Shampoo findest, das nicht austrocknet, trägt dies [auch] dazu bei, dass die Hautbarriere deines Hundes gesund und ausgeglichen bleibt“, fügt sie hinzu. „Ich empfehle Shampoos auf Haferbasis oder die Produkte von Douxo, etwa Douxo Calm®.“

So schützt du die Pfoten deines Hundes

Um die Pfoten deines Hundes in einem gesunden Zustand zu halten und Probleme wie Verbrennungen, Blasen oder Verletzungen zu vermeiden, könntest du versuchen, ihm bei Spaziergängen Stiefelchen anzuziehen.

Pfotenbalsam ist ideal, um trockene und rissige Haut zu beruhigen (du kannst sogar deinen eigenen Balsam herstellen), während Feuchttücher die Pfoten sauber halten und helfen, Infektionen zu vermeiden. Kleine Dinge können einen großen Unterschied machen!

Zögere nicht, um Rat zu fragen, wenn du denkst, dass etwas nicht stimmt. Wenn dein Hund so intensiv an seinen Pfoten leckt oder kaut, dass er seine täglichen Aktivitäten unterbricht, spricht mit einem Experten. Painter merkt jedoch an: „Es ist nie zu früh, dieses Verhalten mit deinem Tierarzt zu besprechen, da leichte Symptome manchmal mit der Zeit schlimmer werden können.“

Tierärzte können zwar in vielen Fällen helfen, „Fachtierärzte für Dermatologie werden allerdings speziell geschult, um alle Krankheiten, die an den Ohren oder an der Haut deines Hundes auftreten können, angemessen behandeln zu können“, erklärt Painter. Einen Facharzt für Dermatologie in deiner Nähe findest du zum Beispiel über die Tierärztekammer.

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