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Alles Wissenswerte zu Labrador-Retriever-Welpen

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Alles Wissenswerte zu Labrador-Retriever-Welpen

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Von Sarah Miller

Was haben Bella, einer der ältesten Hunde der Welt, Marley aus dem Buch „Marley & Ich“ und Endal, der preisgekrönte Diensthund, gemeinsam? Sie sind alle Labrador Retriever! Es ist kaum überraschend, aber der Labrador ist die beliebteste Hunderasse Deutschlands. Mit freundlichen Augen und einer Vielzahl von Fellfarben sind diese Hunde soziale Wesen, die sich in der Gesellschaft von Menschen – egal ob bekannt oder fremd – unglaublich wohlfühlen.

Labrador Retriever stammen aus dem östlichen Teil Kanadas, und zwar aus den Provinzen Neufundland und Labrador. Sie sind Nachkommen des inzwischen ausgestorbenen St. John’s Water Dog. Im 19. Jahrhundert waren Labradore vor allem Begleiter der Fischer und meisterhafte Entenjäger. Das kurze, dicke und wasserabweisende Fell des Labradors bot dem Hund hervorragenden Schutz in den eisigen Gewässern Kanadas. Das Kurzhaar wurde dem langhaarigen Retriever vorgezogen, da sich bei längerem Fell oft Eiszapfen bildeten.

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Englische Adlige wurden auf diese zielstrebigen Schwimmhunde aufmerksam und brachten einige mit nach Hause, wo sie die Rolle der Sporthunde für Könige einnahmen. Im späten 20. Jahrhundert eroberten Labradore offiziell die Herzen der USA und sind seitdem nicht nur in Deutschland die beliebteste Hunderasse, sondern auch in den USA.

Labrador Retriever – Fakten zu Welpen

Labrador-Retriever-Welpen lieben es, Apportieren zu spielen und im Gras herumzutollen. Ein Labrador bleibt ein Leben lang an deiner Seite und entwickelt schnell innige Beziehungen zu Menschen in seiner Umgebung (deine Freunde und Nachbarn werden ihn lieben!).

Größe Mittelgroß. Ein erwachsener männlicher Labrador wiegt zwischen 30 und 36 kg und hat eine Schulterhöhe von 57 bis 62 cm. Weibchen wiegen zwischen 25 und 33 kg und erreichen 55 bis 60 cm.
Merkmale der Rasse Labradore sind überaus beliebte Hunde. Sie haben ausdrucksstarke Augen, einen kräftigen Körperbau und ein wunderschönes, wetterbeständiges Fell. Mit ihrem otterähnlichen Schwanz können sie ganz elegant schwimmen. Ihr Fell ist dicht und variiert zwischen gelben, schokoladebraunen und schwarzen Tönen.
Temperament Labradore wurden geboren, um Spaß zu haben. Du solltest dich also darauf einstellen, dass sie sich sofort mit allen in deiner Umgebung anfreunden. Da es sich um Sporthunde handelt, freuen sie sich besonders über Spiele wie Apportieren oder Tauziehen. Nicht zuletzt sind sie unglaublich entschlossen: Du wirst also mit Sicherheit immer genau wissen, worüber er gerade nachdenkt.
Fellpflege und Gesundheit Labradore sind recht pflegeleicht: Sie brauchen nur gelegentlich ein Bad, die Zähne sollten ab und zu geputzt und die Nägel regelmäßig geschnitten werden. Ihr wasserabweisendes Fell mit Unterwolle muss jedoch regelmäßig (und vor allem im Sommer) gebürstet werden, da es bei diesem Hund zum Fellwechsel kommt.

Bei Labradoren im jungen Erwachsenenalter wird ein DNA-Test empfohlen, um festzustellen, ob das Gen für die erblich bedingte neuromuskuläre Krankheit „Exercise Induced Collapse (EIC)“ vorhanden ist. Diese Erkrankung ist bei Labrador-Retrievern recht häufig und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Andere gängige Gesundheitsprobleme bei Labradoren sind Ellenbogen- und Hüftdysplasie, Muskelschwäche (erbliche Myopathie) und Herzerkrankungen.

Labradore können auch eine Magenblähung entwickeln. Dabei handelt es sich um eine ernste Erkrankung bei Hunden, setze dich also so früh wie möglich mit den Symptomen auseinander.

Schulung Labrador-Retriever-Welpen sind zwar von Natur aus sehr freundliche Tiere, sollten aber trotzdem früh genug Sozialisierungs- und Gehorsamkeitstrainings absolvieren. Die frühzeitige Interaktion mit diesen Hunden unterstützt dabei, Grenzen zu vermitteln.

Da sie außerdem geborene Jäger sind, eignen sich Apportierspiele und Schwimmübungen wunderbar, um überschüssige Energie abzubauen.

Energielevel Lass dich nicht von seiner lockeren Persönlichkeit täuschen: Labrador Retriever haben eine Menge Energie! Sie eignen sich wunderbar für lange Campingwochenenden, da sie sich in der Wildnis besonders wohlfühlen. Stelle dich auch darauf ein, dass sie dir möglicherweise stolz eine Jagdbeute präsentieren.

Ganz allgemein ist also wichtig, dass Labradore den ganzen Tag über viel Bewegung und Auslauf bekommen, um destruktives oder hyperaktives Verhalten zu unterbinden.

Lebenserwartung 10–12 Jahre

Wer ist der ideale Besitzer eines Labrador Retrievers?

Labrador Retriever sind nicht ohne Grund der Lieblingshund vieler Menschen: Sie sind geborene Familienhunde! Diese Rasse fühlt sich pudelwohl, wenn sie im Garten mit den Kleinen herumtoben oder sich mit anderen Hunden raufen kann. Sie liebt das Familienleben, genießt Outdoor-Aktivitäten – und schwimmt auch überaus gerne. Wenn du also einen Swimmingpool hast oder der nächste See nicht weit entfernt ist, ist das ideal! Labradore haben nämlich eine „Otterrute“, mit der sie sich mühelos durchs Wasser bewegen können.

Aktive, soziale Familien eignen sich am besten für junge Labradore. Wenn du den Hund tagsüber nicht beaufsichtigen kannst, solltest du also auf jeden Fall einen vertrauenswürdigen Haustiersitter oder einen Dog Walker einstellen.

So findest du einen Labrador-Retriever-Welpen

Ob du deinen Labrador-Retriever-Welpen adoptierst oder einen Züchter suchst, ist eine persönliche Entscheidung, die du nach sorgfältiger Recherche treffen solltest. Zum Glück finden sich viele Informationsmaterialien, die dir bei der Suche nach einem Tierheim oder einem ethischen Züchter helfen, damit du am Ende einen gesunden Hund bekommst.

Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer ist es unerlässlich, sich umfassend mit den Bedürfnissen und Eigenheiten eines jungen Labrador Retrievers auseinanderzusetzen. Ob du nach einem vertrauenswürdigen Züchter suchst oder einen Welpen adoptieren möchtest – bereite dich auf eine freundliche Ergänzung deines Haushalts vor, das nur vor Energie strotzt.

Labrador-Retriever-Welpen – Adoption

Du kannst durchaus einen Labrador-Retriever-Welpen adoptieren. Laut dem AKC kommt es oft dazu, dass Hunde von ihren ehemaligen Besitzern abgegeben werden, häufig aufgrund einer Änderung des Lebensstils oder der Erkenntnis, dass die Wahl der Rasse nicht angemessen war. Das bedeutet, dass möglicherweise viele Welpen und Hunde auf der Suche nach einem neuen Zuhause sind.

Der Hauptunterschied zwischen einem Züchter und einem Tierheim besteht darin, dass im Tierheim möglicherweise nicht immer junge Welpen vorhanden sind. Der Vorteil eines Tierheims ist jedoch, dass die meisten dazu verpflichtet sind, Hunde mit einem Mikrochip zu versehen und zu kastrieren. Ein Hund aus dem Tierheim ist also vermutlich bereits stubenrein und hat diese üblichen medizinischen Eingriffe schon hinter sich. Du könntest auch einen Mischlingshund finden, der von einem Labrador Retriever abstammt, aber auch ein paar andere Merkmale hat.

Wenn du Glück hast, findest du im Internet ein Tierheim für Labrador Retriever.

So findest du einen vertrauenswürdigen Züchter für Labrador Retriever

Zuerst solltest du ausgiebig recherchieren. Leider gibt es viele Massenzuchtbetriebe, die sich als seriöse Züchter ausgeben, und zahlreiche Online-Betrugsmaschen. Sei dir dessen bewusst und höre dich in Foren um, wo du dein neues vierbeiniges Familienmitglied am besten findest.

Stelle unbedingt Fragen, lerne die Eltern des Welpen oder das Muttertier kennen und höre auf dein Bauchgefühl. Wenn bei einem Züchter anscheinend nicht alles mit rechten Dingen zugeht oder der Labrador-Retriever-Welpe zu schön scheint, um wahr zu sein, handelt es sich vielleicht um einen Betrug.

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Sarah Miller

Sarah Miller

Sarah is a freelance writer, dabbler, collaborator, and an occasionally funny lady. Darla the akita is her niece-pup and soulmate.

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