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Wie gut kennst du dich tatsächlich mit Himalaya-Katzen aus?

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Wie gut kennst du dich tatsächlich mit Himalaya-Katzen aus?

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Von Liz Coleman

Die Himalaya-Katze ist aus gutem Grund eine äußerst beliebte Rasse: Sie ist ruhig, verschmust und anpassungsfähig.

Wahrscheinlich ist dir die Himalaya-Katze bereits aufgrund ihres besonderen Aussehens aufgefallen. Doch hinter diesem bezaubernden Äußeren steckt auch eine sympathische Persönlichkeit, wie dir jeder Himalaya-Enthusiast bestätigen wird.

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Bist du jetzt neugierig auf diese Rasse geworden? Dann lass uns gemeinsam die freundliche und charmante Himalaya-Katze kennenlernen.

1. Der Ursprung ihres Namens ist nicht so offensichtlich, wie man vielleicht denkt

Zunächst möchten wir mit einem weit verbreiteten Missverständnis aufräumen: Die Himalaya-Katze stammt weder aus dem Himalaya, noch ist sie nach diesem asiatischen Gebirge benannt.

Die langhaarige Rasse erhielt ihren Namen vom Himalaya-Kaninchen, mit dem sie eine verblüffende Ähnlichkeit aufweist. Beide Tiere haben ähnliche Farb-Abzeichen, mit dunklen Markierungen um Gesicht und Füße.

2. Himalaya-Katzen sind eine Hybridrasse

VIA JOSEPH MORRIS/FLICKR

Die Geschichte der Himalaya-Katze begann in den 1920er und 1930er Jahren, als Züchter versuchten, eine Katze mit dem Körperbau einer Perserkatze und den Farb-Abzeichen einer Siamkatze zu züchten.

Ihren Namen erhielt die Rasse allerdings erst 1957 von der amerikanischen Züchterin Margaret Goforth. Im gleichen Jahr wurde die Himalaya-Katze von der Cat Fanciers’ Association offiziell anerkannt.

3. Manchmal werden sie einfach Perserkatzen genannt

VIA JOSEPH MORRIS/FLICKR

Welcher Kategorie gehören diese glamourösen Katzen an? Sind sie eine Rasse für sich oder handelt es sich lediglich um eine Unterrasse der Perserkatze?

Nun, das hängt davon ab, wen man fragt.

Es gibt Register, in denen Himalaya-Katzen als eigenständige Rasse geführt werden, während andere – wie zum Beispiel die Cat Fanciers’ Association – sie als eine Varietät der Perserkatze einstufen.

4. Himalaya-Katzen haben Starpotenzial

VIA JOSEPH MORRIS/FLICKR

Es ist keine Überraschung, dass diese Rasse mit ihrem unverwechselbaren Aussehen bereits mehr als einmal auf der großen Leinwand zu sehen war.

Vielleicht erinnerst du dich an den denkwürdigen Mr. Jinx aus „Meine Braut, ihr Vater und ich“. Und wer könnte die sarkastische Sassy aus „Zurück nach Hause – Die unglaubliche Reise“ aus dem Jahr 1999 vergessen? Das Filmteam setzte angeblich mindestens zehn talentierte Kätzchen für die Rolle von Sassy ein.

5. Himalaya-Katzen haben eine tolle Persönlichkeit

Im Gegensatz zu ihren Vorfahren, den Siamkatzen, haben Himalaya-Katzen ein eher ruhigeres Gemüt. Zwar sind sie auch aktiv, doch anstatt den ausgelassenen Unternehmungen ihrer Artgenossen nachzugehen, bevorzugen sie es, sich im Schoß ihres Besitzers zusammenzurollen.

Obwohl die Himalaya-Katze ihre ruhige Ausstrahlung von ihren Vorfahren, den Perserkatzen, geerbt hat, steckt in ihr auch das Blut der Siamkatze. Das bedeutet, dass es sich hier um eine freundliche Rasse handelt, die ihren Besitzern gegenüber sehr anhänglich werden kann.

6. Sie mögen es gerne kühl

VIA JOSEPH MORRIS/FLICKR

Himalaya-Katzen sind brachyzephale Tiere. Das heißt, dass sie verkürzte, mopsartige Mäuler haben. Aufgrund ihres „eingedrückten“ Gesichts sind Himalaya-Katzen sehr hitzeempfindlich. Daher räkeln sie sich gerne auf dem Sofa, während die Klimaanlage auf Hochtouren läuft.

Leider können ihre verkürzten Schnauzen aber auch zu Atemproblemen führen. Das ist ein Faktor, den du bedenken solltest, wenn du eine Adoption in Erwägung ziehst.

7. Sie brauchen ein regelmäßiges Schönheitsprogramm

 

VIA QUASIMIME/FLICKR

Das gute Aussehen der Himalaya-Katze kommt nicht von ungefähr. Als Besitzer musst du einiges an Arbeit dafür investieren. Verfilztem Fell, das man nur noch durch einen wenig schmeichelhaften Kurzhaarschnitt loswird, kann man nur vorbeugen, indem man seine Himalaya-Katze täglich bürstet.

Für ein makelloses Fell, das angenehm duftet, werden darüber hinaus monatliche Bäder empfohlen.

Das Endergebnis ist die Arbeit auf jeden Fall wert.

8. Sie sind ein Hit unter Promis

Die Medienmogulin Martha Stewart besitzt drei wunderschöne Himalaya-Katzen. Sie gab ihnen musikalische Namen: Beethoven, Mozart und Bartók. Die Katzen waren bereits in ihrer TV-Show, in ihrer Zeitschrift und in ihren Werbeanzeigen zu sehen.

9. Die Körpertemperatur bestimmt die Fellfarbe

Himalaya-Kätzchen werden nicht mit ihren ausgeprägten Farb-Abzeichen geboren. Sie entwickeln diese charakteristischen Merkmale erst mit zunehmender Reife.

Aber wusstest du, dass die Umgebungstemperatur einer Himalaya-Katze eine Rolle bei der Entwicklung der dunkleren Abzeichen spielt?

Himalaya-Katzen und andere ähnliche asiatische Katzenrassen werden mit Genmodifikatoren geboren, die die Farbpigmentierung hemmen. Diese Gene werden von der Temperatur beeinflusst. Aus diesem Grund sind die wärmeren Körperteile der Himalaya-Katze (Rumpf und Hals) weiß, während die kühleren Extremitäten (Schwanz, Pfoten, Gesicht) dunkel sind.

10. Diese Katzen springen nicht so gut wie ihre Artgenossen

Die Stummelbeine der Himalaya-Katze machen es ihr schwer, sehr hoch zu springen. Sie hat auch kein großes Interesse daran, zu klettern oder hochgelegene Orte zu erkunden, wie etwa die wendige Savannah-Katze.

Das sind gute Nachrichten für Menschen, die eine ruhigere Katze suchen, die nicht dauernd aufgeregt im ganzen Haus herumläuft.

Konnten wir dich von der Himalaya-Katze begeistern? Mit ihren schönen Markierungen und dem angenehmen Charakter ist es kein Wunder, dass sie bei Tierbesitzern so beliebt ist. Egal ob du bereits ein Fan dieser Rasse bist oder gerade darüber nachdenkst, eine Himalaya-Katze zu adoptieren, du hast bestimmt schon gemerkt: Es ist schwer, sich nicht in diese bezaubernde Katze zu verlieben.

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Liz Coleman

Liz Coleman

Liz is a freelance writer with a focus on pets and their fur-covered folk. She’s also a member of the Cat Writer’s Association, and her work appears in several pet publications. She shares her home in Western New York with two cats, two birds, and (arguably) too many plants.

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