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Wissenswertes zu Welpen der Rasse Französische Bulldogge

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Wissenswertes zu Welpen der Rasse Französische Bulldogge

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Von Sarah Miller

Die großen, fledermausartigen Ohren der Französischen Bulldogge sind immer aufgestellt. Man glaubt es kaum, aber: Weil sie sehr wachsam ist und nur bellt, wenn es sein muss, ist die Französische Bulldogge ein hervorragender Wachhund. Französische Bulldoggen sind klein, robust und relativ pflegeleicht. Sie eignen sich wunderbar als Gefährten für alle möglichen Menschen. Als Welpen sind sie intelligent und verspielt, was ihren Charme noch unterstreicht. 

Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in England die Mini-Bulldogge, von der die Französische Bulldogge abstammt, die wir heute kennen. Mini-Bulldoggen waren damals bei den englischen Spitzenklöpplern beliebt, und als diese Branche nach Frankreich expandierte, kamen die Hunde mit.

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In Frankreich paarten sich die Mini-Bulldoggen mit anderen Rassen wie Möpsen und Terriern, woraus letztendlich die Rasse mit den charakteristischen Fledermausohren hervorging. Sie wurde schnell populär, doch in England setzte sie sich nur langsam durch, und die Engländer weigerten sich, ihren neuen Namen „Boule-Dogue Francais“ zu verwenden. Aufgrund der Rivalitäten zwischen den beiden Ländern ärgerten sich die Engländer, dass die Franzosen „ihrer“ verehrten Bulldogge einen neuen Namen verpasst hatten!

Die sogenannten Frenchies waren in Paris sehr beliebt und wurden ein fixer Bestandteil der mondänen Kaffeehauskultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Französische Bulldogge ist in Gemälden berühmter französischer Maler wie Henri de Toulouse-Lautrec und Edgar Degas zu sehen. Dank ihrer Klugheit und Schönheit hat die Französische Bulldogge Herzen auf der ganzen Welt erobert.

Junge Französische Bulldogge mit weißem Fell schläft am Boden.

Fakten zu Welpen der Rasse Französische Bulldogge

Eine neugeborene Französische Bulldogge wird ohne Zweifel zu einem liebevollen und braven ausgewachsenen Hund werden. Im Folgenden nennen wir eine Reihe von Aspekten, die du berücksichtigen solltest, bevor du eine junge Französische Bulldogge zu dir holst:

Größe Klein. Französische Bulldoggen werden normalerweise zwischen 28 und 33 cm groß. Sie wiegen im Durchschnitt weniger als 13 kg (sowohl die Männchen als auch die Weibchen).
Merkmale der Rasse Abgesehen von ihrem charakteristischen Merkmal, den übergroßen, aufgestellten „Fledermausohren“, sehen Französische Bulldoggen ihren größeren Namensvettern ziemlich ähnlich. Ihr stämmiger, kompakter Körper bedeckt ein kurzes, glattes Fell. Im faltigen Gesicht sitzt eine außergewöhnlich kurzen Schnauze, und der Kopf ist groß und quadratisch. Die Rasse weist viele verschiedene Fellfarben auf, wobei gestromt, weiß und hellbraun am häufigsten vorkommen.
Temperament Französische Bulldoggen gelten als intelligent und angepasst. Da sie von Natur aus wachsam sind, entgeht ihrem aufmerksamen Blick nichts. Sie sind relativ gesellig und kommen normalerweise mit Menschen und anderen Haustieren gut zurecht. Ihre ausdrucksvolle Persönlichkeit und ihr ausgeglichenes Temperament machen sie zu unterhaltsamen und liebenswerten Gefährten.
Fellpflege und Gesundheit Wie bei den meisten Rassen ist Baden und Fellpflege bei Französische Bulldoggen ein wichtiges Thema. Da ihr Fell aber eher kurz ist und selten ausfällt, musst du dich weniger oft darum kümmern. Bürste deine Französische Bulldogge einmal pro Woche mit einer mittelstarken Hundebürste, einem Fellpflegehandschuh oder einem geeigneten Gummihandschuh. So verteilst du die natürlichen Öle auf der Haut deines Hundes und sorgst für ein gesundes und glänzendes Fell.

Außerdem solltest du seine Krallen regelmäßig kürzen, da es schmerzhaft sein kann, wenn sie zu lang werden.

Aufgrund ihres flachen Gesichts sind Französische Bulldoggen anfällig für Atemprobleme und sollten keinem heißen und feuchten Wetter ausgesetzt sein. Halte auch Ausschau nach Anzeichen für Augen- und Hautprobleme, die bei Französischen Bulldoggen häufig vorkommen.

Training Französische Bulldoggen haben ein großes Herz und wollen allen gefallen. Sie können aber auch stur sein. Daher solltest du bereits mit deinem Welpen zum Hundetraining gehen. Durch frühe Sozialisierung lassen sich gutes Verhalten fördern und unpassende Angewohnheiten korrigieren. So entwickelt sich dein Hund zu einem ausgeglichenen erwachsenen Tier. 

Französische Bulldoggen gelten nicht als schwer erziehbar. Tipp: Gestalte das Training spielerisch und nutze Leckerlis als Motivation. Bitte achte darauf, dass du deine Französische Bulldogge nie unbeaufsichtigt in der Nähe einer Badewanne, eines Pools oder anderer Gewässer lässt. Aufgrund ihres Körperbaus können diese Hunde nämlich nahezu gar nicht schwimmen.

Energielevel Französische Bulldoggen sind sehr aufmerksam, relativ ruhig und stets wachsam. Sie sind ziemlich entspannt und brauchen nicht allzu viel Bewegung. Einmal pro Tag im Freien zu spielen oder spazieren zu gehen, reicht für sie aus. Hundesportarten wie Rally, Agility und Obedience sind bei dieser Rasse eine gute Idee, weil sie das Gehirn und das Herz aktiv halten.

Da die Rasse aufgrund ihres flachen Gesichts aber zu Atemproblemen neigt, sollten sich Französische Bulldoggen nie zu lange anstrengen. 

Lebenserwartung Französische Bulldoggen werden im Durchschnitt zwischen 10 und 12 Jahre alt.

Wer ist der ideale Besitzer einer Französischen Bulldogge?

Die Französische Bulldogge eignet sich besonders gut als Hund für Stadtbewohner, die in gemäßigten und trockenen Klimazonen leben. Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihrem relativ geringen Bedarf an Bewegung im Freien kommen sie gut in kleinen Wohnungen zurecht, die in Städten üblich sind.

Sie passen sich auch gut an unterschiedliche Wohnumgebungen an und sind tolle Begleiter für Alleinlebende sowie Familien jeder Größe.

In diesem Video erfährst du mehr über die ideale Umgebung für eine Französische Bulldogge:

So findest du einen Welpen der Rasse Französische Bulldogge

Ob du deine Französische Bulldogge adoptierst oder einen Züchter suchst, ist eine persönliche Entscheidung, die du nach sorgfältiger Recherche treffen solltest. Zum Glück finden sich viele Informationsmaterialien, die dir bei der Suche nach einem Tierheim oder einem ethischen Züchter helfen, damit du am Ende einen gesunden Hund bekommst.

Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer ist es unerlässlich, sich umfassend mit den Bedürfnissen und Eigenheiten einer jungen Französischen Bulldogge auseinanderzusetzen. Ob du nach einem vertrauenswürdigen Züchter suchst oder einen Welpen adoptieren möchtest – bereite dich auf ein freundliches neues Mitglied deines Haushalts vor, das vor Energie nur so strotzt.

Einen Welpen der Rasse Französische Bulldogge adoptieren

Vielleicht überrascht dich das, aber es ist tatsächlich möglich, einen Welpen der Rasse Französische Bulldogge zu adoptieren. Laut dem AKC kommt es oft dazu, dass Hunde von ihren ehemaligen Besitzern abgegeben werden, häufig aufgrund einer Änderung des Lebensstils oder der Erkenntnis, dass die Wahl der Rasse nicht angemessen war. Das bedeutet, dass möglicherweise viele Welpen und Hunde auf der Suche nach einem neuen Zuhause sind.

Der Hauptunterschied zwischen einem Züchter und einem Tierheim besteht darin, dass im Tierheim möglicherweise nicht immer junge Welpen vorhanden sind. Der Vorteil eines Tierheims ist jedoch, dass die meisten dazu verpflichtet sind, Hunde mit einem Mikrochip zu versehen und zu kastrieren. Ein Hund aus dem Tierheim ist also vermutlich bereits stubenrein und hat diese üblichen medizinischen Eingriffe schon hinter sich. Du könntest auch einen Mischlingshund finden, der von einer Französischen Bulldogge abstammt, aber auch ein paar andere Merkmale hat.

Wenn du Glück hast, findest du im Internet ein Tierheim für Französische Bulldoggen. 

Züchter von Französischen Bulldoggen finden

Zuerst solltest du ausgiebig recherchieren. Leider gibt es viele Massenzuchtbetriebe, die sich als seriöse Züchter ausgeben, und zahlreiche Online-Betrugsmaschen. Sei dir dessen bewusst und höre dich in Foren um, wo du dein neues vierbeiniges Familienmitglied am besten findest.

Stelle unbedingt Fragen, lerne die Eltern des Welpen oder das Muttertier kennen und höre auf dein Bauchgefühl. Wenn bei einem Züchter anscheinend nicht alles mit rechten Dingen zugeht oder der Welpe zu schön scheint, um wahr zu sein, handelt es sich vielleicht um einen Betrug.

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Sarah Miller

Sarah Miller

Sarah is a freelance writer, dabbler, collaborator, and an occasionally funny lady. Darla the akita is her niece-pup and soulmate.

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