So verlaufen Betreuungen super – jedes Mal

Wer kennt es nicht: Der Haustierbesitzer ist gerade wieder abgefahren und auf einmal fällt dir noch etwas Wichtiges ein, was du vergessen hast, zu fragen. Egal, ob du bereits seit vielen Jahren Betreuungen als Sitter oder Dog Walker anbietest oder gerade erst damit angefangen hast – wir haben hier ein paar Tipps für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen sollen, dass jede Betreuung reibungslos verläuft – und zwar jedes Mal.

Vor Betreuungsbeginn

Lass dir Kontaktdaten „für alle Fälle“ geben. Dies beinhaltet:

• Kontaktdaten des Tierarztes
• Tierärztlicher Notfallkontakt (dafür kannst du auch diese praktische  Google-Kartensuche nutzen)
• Notfallkontakt einer entscheidungsbefugten Person, wenn der Haustierbesitzer nicht erreichbar sein sollte

Drucke dir diese Informationen am besten aus und befestige sie an deinem Kühlschrank, wenn du die Betreuung bei dir zuhause durchführst oder nimm die Kontaktdaten mit, wenn du das Haustier im Hause des Besitzers betreust.

Sorge für eine hundesichere Wohnung, wenn du einen Rover Hund bei dir zuhause betreust.

Räume alles weg, was sich im Maul eines Hundes wiederfinden könnte (und das ist so einiges!) und stelle eine Barriere wie z.B. ein Schutzgitter vor Türen auf (es ist erstaunlich, wie einfach und schnell ein Hund ohne Barriere aus dem Haus entwischen und auf die Straße hinauslaufen kann).

Lass Hundebesitzer wissen, falls dich weitere Personen aus deinem Haushalt bei der Betreuung unterstützen.

Frage den Haustierbesitzer, ob sie damit einverstanden wären, wenn dich dein Lebenspartner, dein Mitbewohner oder jemand anderes bei der Betreuung unterstützen wird. Oder noch besser – bring sie am besten gleich zum ersten Treffen mit.

Teile dem Besitzer mit, welche Art von Betreuung du leisten wirst.

Wir empfehlen dir, beim Besitzer nachzufragen, welche Art von Betreuung sein Haustier braucht. Geht es um Fütter- und Spielbesuche dreimal täglich, bei dem du den Hund fütterst und kurz Gassi führst? Oder betreust du den Hund im Hause des Besitzers? Bekommt der Rover Hund einmal täglich eine Tablette (und gibt es irgendwelche Tricks, damit er sie problemlos schluckt)? Um Missverständnissen vorzubeugen, empfehlen wir dir, grundlegende Dinge abzuklären.

Während der Betreuung

Erscheine pünktlich (oder sei auf die Betreuung entsprechend vorbereitet).

Das versteht sich eigentlich von selbst, ist aber wirklich entscheidend, um einen professionellen Eindruck zu machen.

Verschicke pro Tag mindestens 1 Foto und ein kurzes Update.

Besitzer vermissen ihre Haustiere, wenn sie nicht bei ihnen sein können. Wenn du das berücksichtigst und sie regelmäßig mit Bildern und Updates informierst, gewinnst du sicher nicht nur treue Haustierbesitzer, sondern auch treue Rover Haustiere!

Trennungsangst ist ganz normal.

Genau wie Menschen können Hunde in einer fremden Umgebung ängstlich sein. Hier erfährst du mehr darüber, wie du dich am besten auf Trennungsangst vorbereiten kannst. Sicher ist: Dein Mitgefühl und deine Geduld werden sich auszahlen

Sei bei Gassi-Services, Fütter- und Spielbesuchen und Betreuungen beim Besitzer zuhause ein guter Hausgast.

Räume wieder auf, bevor du gehst und lade keine weiteren Personen in das Haus des Besitzers ein, es sei denn, du hast das vorher mit dem Besitzer abgestimmt.

Beaufsichtige Hunde die ganze Zeit über, wenn sie draußen sind.

Dein Rover Hund findet möglicherweise das Loch im Zaun, das dein eigener Hund schon seit Jahren ignoriert. Hier haben wir ein paar Tipps zum Thema, damit deine Rover Hunde dir nicht entwischen können

Im Notfall

Wir hoffen sehr, dass du niemals mit einem Rover Hund in eine Notfallsituation geraten wirst, aber wenn es doch dazu kommen sollte, sind wir für dich da. Wende dich im Notfall an unseren Rover Kundenservice unter +49 30 56837201. Bleibe zuversichtlich und stelle dich mental darauf ein, die Lage in den Griff zu bekommen. Wir helfen dir dabei!

Rover ist für dich da

Eine der Freuden der Hundebetreuung ist sicherlich, dass sie voller Überraschungen ist – zum Beispiel, wenn man feststellt, wie oft ein Hund pro Tag ein Häufchen machen kann (die Antwort lautet: unendlich oft). Wir sind für dich da, um dich auf alle Eventualitäten vorzubereiten – ob es nun darum geht, alles über die lustigen (und manchmal weniger schönen) Macken eines Hundes zu erfahren oder wen du am besten anrufen solltest, wenn dein Rover Hund die komplette Tüte mit Leckerlis aufgefuttert hat. Wichtig zu wissen ist, dass wir dir zur Seite stehen, wenn es darum geht, dich auf eine Betreuung vorzubereiten oder eine knifflige Situation zu meistern. Wenn du unsere nützlichen Tipps befolgst, bist du auf jeden Fall schon mal auf dem besten Weg zu einer schönen Betreuung.