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The Dog People by Rover.com

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9 Tipps für den Strandbesuch mit deinem Hund

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9 Tipps für den Strandbesuch mit deinem Hund

Hundepflege
Von Connie Nuxoll | Freelance Writer & Translator

Es ist ein langer, heißer Sommer, und viele von uns freuen sich schon darauf, ihre Hunde mit an den Strand zu nehmen! Ist es für dich und deinen Hund der erste gemeinsame Besuch am Strand? Dann haben wir die 9 besten Tipps für euch, wie euer Tag am Wasser auf jeden Fall ein Riesenspaß wird und für deinen Vierbeiner zugleich sicher verläuft.

Pug buried in the sand - dog to the beach
Flickr/Andrew Becraft

  1. Besuche einen hundefreundlichen Strand
  2. Bring deinem Hund das Schwimmen bei
  3. Sorge für Trinkwasser und Schatten
  4. Haltet euch von unruhigem Kabbelwasser fern
  5. Achte darauf, was dein Hund trinkt
  6. Sorge für einen Sonnenschutz
  7. Achte auf Gefahren im Sand
  8. Wasche das Fell deines Hundes aus
  9. Sammele die Häufchen deines Hundes auf

1. Geht es mit deinem Hund an den Strand? Achte darauf, dass der Strand hundefreundlich ist!

Bevor es losgeht, solltest du als erstes die örtlichen Vorschriften kennen. Diese werden meist öffentlich aushängt und dort kannst du dich informieren, ob du deinen Hund mit an den Strand nehmen darfst oder nicht. Meistens hat man Glück und es gibt einen in der Nähe, den man mit dem Auto gut erreichen kann. Von der Ostsee, den ostfriesischen Inseln bis hin zur Nordsee oder Binnengewässern wie dem Berliner Grunewaldsee mit Hundestrand gibt es in Deutschland viele hundefreundliche Strände und Badestellen.

Natürlich kannst du auch in einem Hundeauslaufgebiet oder an einem Hundestrand Sonne tanken. Immer mehr Hundebesitzer legen mittlerweile Wert auf haustierfreundliche Reiseziele, die sie mit ihren Hunden besuchen können. Wenn deine Vorstellung von einem tollen Ausflug oder Urlaub ein Wettrennen mit deinem Vierbeiner entlang der Küste beinhaltet, hast du also einige Optionen.

2. Bringe deinem Hund das Schwimmen bei

Einige Hunde laufen im Wasser zur Hochform auf, andere eher weniger. Geh deshalb lieber nicht davon aus, dass dein Hund sowieso ein guter Schwimmer ist (okay, es sei denn, du hast einen Labrador), und geh das Ganze ruhig an. Wenn dein Hund zum ersten Mal im Wasser ist, kann es gut sein, dass er erstmal zögerlich ist und sich nicht sofort in die Fluten stürzt. Vielleicht solltest du ihn erstmal mit ein paar Hundeschwimmstunden an die Sache heranführen.

Weitere hilfreiche Tipps findest du in unserem Beitrag, wie man seinem Hund das Schwimmen beibringt. 

3. Sorge für Trinkwasser und Schatten

Immer wenn du deinen Hund für längere Zeit der Sonne aussetzt, ist es wichtig, dass du einen Ort schaffst, wo er ein Nickerchen im Schatten machen und jederzeit frisches Wasser trinken kann. Ein Aufenthalt am Strand kann anstrengend sein und die glühenden Temperaturen können zu Müdigkeit oder Dehydrierung führen. Packe auf jeden Fall genügend Wasserflaschen und einen Trinknapf für deinen Hund ein.

4. Haltet euch von unruhigem Wasser fern

Gewässer mit hohem Wellengang oder auf denen Boote, Surfer oder Wasserskifahrer unterwegs sind, kann deinen Hund verängstigen. Suche deshalb lieber einen Bereich auf, wo das Wasser ruhiger ist. Selbst wenn dein Hund ein abenteuerlustiger und guter Schwimmer ist, können ihm Strömungen, reißende Fluten und raue Gewässer gefährlich werden. 

Wenn dein Hund ein unerfahrener Schwimmer ist, solltest du ihm beim Strandbesuch eine praktische (und niedliche) Hundeschwimmweste anlegen. So kannst du deinen Tag am Wasser noch unbeschwerter genießen, in dem Wissen, dass dein Hund zusätzlich abgesichert ist.

5. Achte darauf, was dein Hund trinkt

Mmmh lecker… Salz. Viele Hunde lieben es, am Strand Salzwasser zu trinken – aber das ist natürlich nicht gut für sie. Versuche das Trinken von Salzwasser so gut es geht zu unterbinden und biete deinem Hund immer wieder frisches Trinkwasser an. Andernfalls kann es gut passieren, dass dein Vierbeiner später mit Durchfall und einer Magenverstimmung zu kämpfen hat. Ein zusammenklappbarer Wassernapf ist besonders praktisch zum Mitnehmen. Und vergiß natürlich nicht, viel frisches, kühles Wasser dabei zu haben!

6. Sorge für Sonnenschutz

summer dog events dc pitbull in the sun

Auch Hunde können sich einen Sonnenbrand holen, besonders wenn sie helle Haut, ein helles Fell oder ein sehr kurzes Fell haben. Genau wie Menschen sind auch Vierbeiner einem Hautkrebsrisiko ausgesetzt.

Achte besonders auf die Ohren und die Nase, die am anfälligsten für Sonnenschäden sind. Es gibt sogar Sonnenschutzmittel, die speziell für Haustiere entwickelt wurden. Oder ziehe deinem Hund ein Sonnenschutz-Shirt an, das vor schädlicher Sonneneinstrahlung schützt.

Plane deinen Besuch gut im Voraus und geh mit deinem Hund zu Zeiten an den Strand, wenn die Sonne weniger intensiv scheint. Beschränke die Zeit, die dein Hund der Sonne direkt aussetzt ist, vor allem während der hellsten Zeit des Tages (10-16 Uhr).

7. Achte auf gefährliche Gegenstände im Sand

Sei dir darüber bewusst, dass sich alle möglichen Gegenstände am Strand befinden können, die teilweise oder ganz vom Sand verborgen sein können. Glasscherben, Steine, Haken, Korallen und Müll können eine Gefahr für deinen Hund darstellen.

Ein weitere Sache, die du bei deinem Strandtag mit Hund nicht vergessen solltest, ist der heiße Sand. Wenn du selbst Sandalen trägst, merkst du vielleicht gar nicht, wie heiß der Sand wirklich ist. Vermeide deshalb, dass sich dein Vierbeiner an den Pfoten verbrennen kann, indem du ihm Hundeschuhe anziehst oder mit ihm auf dem nassen Sand entlang des Wassers läufst.

8. Spüle das Hundefell gut aus

Egal, ob du dich an einem Gewässer mit Salz- oder Süßwasser aufgehalten hast, solltest du das Fell deines Hundes nach dem Bad immer ausspülen, um es von Sand, Salz und Strandkeimen zu befreien, bevor ihr wieder nach Hause fahrt. So bleibt nicht nur dein Auto wesentlich sauberer, es verhindert vor allem auch Hautreizungen durch Sand und Salz bei deiner Fellnase. Wenn die Haut deines Hundes besonders empfindlich ist, können diese beiden Übeltäter starken Juckreiz verursachen.

Ein schnelles und einfaches Abduschen ist alles, was du tun musst, damit dein Liebling frisch und geruchlos bleibt.

9. Sammele die Häufchen deines Hundes auf

mutt mitt box of poop bags at beach

Viele hundefreundliche Strände stellen am Eingang Kotbeutelpender zur Verfügung, es empfiehlt sich aber immer, auch eigene mitzubringen. Hundekot ist ein Problem für Fische und Wildtiere. Achte deshalb darauf, die Häufchen deines Vierbeiners immer aufzusammeln, um eine Verunreinigung von Wasser und Boden zu vermeiden. Verstaue einfach ein paar Hundekotbeutel in deiner Strandtasche, damit du die Hinterlassenschaften deines Hundes problemlos beseitigen kannst.

Wenn du im Sommer die Wellen und den Sand genießen möchtest, muss dein Hund deswegen nicht zu Hause bleiben. Mit ein wenig Vorbereitung und einem gesunden Maß an Vorsicht könnt ihr gemeinsam einen richtig tollen Tag am Strand genießen.

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