Ja, aber nur in Maßen. Kokosmilch ist nicht giftig für Hunde und kann sogar einige gesundheitsfördernde Eigenschaften aufweisen, wie z. B.:
- Unterstützt die Virusbekämpfung
- Verbessert das Immunsystem
- Verleiht dem Fell mehr Glanz
- Verbessert den Atem
Allerdings ist Kokosmilch oft übermäßig verarbeitet und kann diverse Zusatzstoffe enthalten, die dein Hund nicht benötigt. Von anderen Kokosnussprodukten wie z.B. natürlichem Kokosnusswasser, das reich an Elektrolyten und Nährstoffen ist, und Kokosöl, das voller gesunder Fettsäuren steckt, hat dein Vierbeiner deshalb wahrscheinlich mehr.
Füttervorschlag
Kokosmilch sollte nach und nach in die Ernährung deines Hundes eingeführt werden, damit sich sein Verdauungssystem daran gewöhnen kann, und sollte auf ein wenige Milliliter pro Tag beschränkt sein.
Du kannst beispielsweise auch ungesüßte Kokosmilch zum Backen von Hundeleckerlis verwenden oder Eiswürfel mit Kokosmilch versehen, mit denen du deinen Hund beim Training belohnen kannst.
Weitere Informationen
Wir haben jede Menge Beiträge darüber, welche Nahrungsmittel unbedenklich oder gefährlich für deinen Vierbeiner sind, von Früchten über Gemüse bis hin zu Snacks ist alles dabei. Unsere Artikel zum Thema “Darf mein Hund Kokosöl fressen?” und “Darf mein Hund Kokoswasser trinken?” könnten dich auch interessieren.
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sind kein Ersatz für eine professionelle tierärztliche Konsultation.