Aufgewachsen bin ich auf einem kleinen Hof in der Nähe von St. Peter-Ording. Ich hatte daher mein Leben lang Kontakt zu Tieren - Hunde hatten wir auch immer. Letzten Dezember habe ich mich dann dazu entschieden mir einen eigenen Hund zu kaufen, durch das intensive Training habe ich viel gelernt, über den Umgang und das Training mit Hunden. Da ich stets interessiert war habe ich viele Bücher etc. gelesen und mich rundum informiert. Wichtig war mir schon immer die Hundeschule, da können Hunde aber auch die Besitzer viel lernen. Ähnlich wie dort möchte ich während der Zeit mit ihrem Hund den Grundgehorsam (Sitz, Platz, Bleib) stärken und die Frustrationstoleranz trainieren (ruhen trotz interessanter Umgebung), zudem lege ich besonderen Wert darauf den Jagttrieb kontrollieren zu können und biete daher Spaziergänge nur mit Leinen an. Gibt es andere Probleme an denen ich evtl. mit ihrem Hund arbeiten kann? Teilen Sie es mir gerne mit! Bei der Anschaffung von meinem eigenen Hund hatten wir noch eine ältere Hundedame zu Hause, Dina, sie ist uns allen sehr ans Herz gewachsen. Ich kenne daher sowohl den Umgang mit Welpen unf Junghunden aber auch mit älteren Hunden und beiden im Kombination. Falls ich Interesse wecken konnte, schreiben sie mir gerne! Vor dem ersten Termin würde ich mich freuen sie und ihren liebsten Vierbeiner kennen zu lernen. Ich möchte die Professionelle Hundebetreuung Hauptberuflich ausüben und gerade Berufstätigen helfen. Daher bin ich sehr flexibel, möchte jedoch nicht mehr als 3 Hunde gleichzeitig betreuen um den Hunden eine entspannte Umgebung mit viel Aufmerksamkeit bieten zu können. Bei mir sollen die Hunde sowohl die Möglichkeit zum spielen bekommen und gleichzeitig ausreichend Ruhe bekommen. Daher werden wir üben dass alle Hunde lernen während Ruhepausen auf ihren Plätzen zu bleiben (jeder bekommt eine Decke/Körbchen) hier wird dann trainiert, gekuschelt und das Fell gepflegt. Draußen wird an der Leine gelaufen bei Bedarf gibt es also ein Leinentraining inklusive :) Da ich einen eigenen Hund habe, hole ich diesen bei Bedarf dazu dies ist jedoch nicht zwangsläufig der Fall. Wenn ich zu ihnen komme, werde ich meinen Hund nicht mitnehmen, damit Ihrer sich nicht im Revier bedroht fühlt. Das Frustrationstoleranztraining fällt durch die fehlenden zusätzlichen Vierbeiner weg, dafür können wir am Grundgehorsam arbeiten oder ggf. an mir mitgeteilten Problemen. Wir spielen natürlich auch ohne andere Hunde miteinander und Kuscheln, sowie Fellpflege soll nicht zu kurz kommen. Bei einem Spaziergang habe ich die volle Aufmerksamkeit für ihren Hund, wodurch wir besser trainieren können (jetzt auch Frustrationstoleranz). Wenn ein Park etc. in der Umgebung zu finden ist, wo ich ihrem Hund auch mal an der Schleppleine laufen lassen kann, freue ich mich auch immer den Abruf üben zu können und ihren Vierbeiner mehr Freiheit zu Bieten.